Ist das auch für die örtlichen Gastronomen interessant? So hat die Dorfwirtschaft eine Zukunft – eine Ideensammlung.

Leerstand im Ortskern. Für immer geschlossen? Das Eck-Bistro in Siedlinghausen (archiv: zoom)
Leerstand im Ortskern. Für immer geschlossen? Das Eck-Bistro in Siedlinghausen (archiv: zoom)

Die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung meldet, dass das Regierungspräsidium (RP) Tübingen etwas gegen das Sterben von Dorfgasthäusern tun wolle.

Darum habe das RP eine Postkartenaktion gestartet, bei der im vergangenen Dezember 50.000 Postkarten in ländlichen Gasthäusern des Bezirks ausgelegt wurden. Gäste konnten darauf ankreuzen, was sie in einem Dorfgasthaus der Zukunft erwarten, außerdem konnten sie eigene Ideen aufschreiben … alles lesen

Wer hat heute an den internationalen Katzentag 2013 gedacht? NRW-Betriebe produzierten 52 500 Tonnen Katzenfutter.

Internationaler Katzentag 2013
Irgendwo in Hamburg (foto: zoom)
Wer hat heute an den internationalen Katzentag 2013 gedacht? Wir natürlich und unsere fleißigen heimischen NRW-Betriebe. Diese haben nämlich im letzten Jahr 2012 ingesamt 52.500 Tonnen Katzenfutter produziert.

Außerdem hat natürlich wie stets meine Lieblingspressestelle bei IT.NRW den internationalen Katzentag statistisch aufbereitet.

Wir freuen uns also, endlich einmal in diesem Blog Katzencontent anbieten zu können 😉

Das einzige, was uns zur Abrundung unseres Katzencontents fehlt, ist ein süßes(?) Katzenfoto. Kann uns mal jemand ein eigenes Katzen-Bild schicken? Wir setzen es dann über den Artikel.

Ach – jetzt habe ich doch noch eines in unserem Medienkatalog gefunden. Schickt Euers trotzdem 🙂

Jetzt aber, hopp, zu Pressemeldung:

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich des „Internationalen Tages der Katze“ (8. August 2013) mitteilt, war diese Menge von 52.500 Tonnen Katzenfutter 11 200 Tonnen bzw. 27,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. In Nordrhein-Westfalen produzierten insgesamt sieben Betriebe u. a. auch Katzenfutter. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in dieser Produktionserhebung ausschließlich Unternehmen mit zehn und mehr Beschäftigten befragt werden.

Der Absatzwert der Jahresproduktion des Katzenfutters summierte sich 2012 auf
70,7 Millionen Euro, das waren 6,5 Millionen Euro mehr als im Jahr 2011 (+10,2
Prozent). Wie die Statistiker weiter mitteilen, wurden im Jahr 2012 bundesweit
583 800 Tonnen Katzenfutter mit einem Absatzwert von 858,8 Millionen Euro
produziert; der Anteil des in Nordrhein-Westfalen hergestellten Katzenfutters an
der Gesamtmenge betrug neun Prozent.

Update: Eine LeserIn hat sich erbarmt und uns das Bild von Tigger, einer lebenden Katze, als Suchbild 😉 geschickt:

Katze im Blumenbeet
Diese Katze im „Katzensuchbild“ einer anonymen LeserIn ist lebendig. (foto: xy)

Nachtrag #1: Die Badebucht im Hillebachsee und ein Gedanke zum Investor der Wasserski-Anlage.

Badebucht Hillebachsee
Die Badebucht im Hillebachsee ist fertig und in der Mitte sieht man auch schon eine große Pfütze. (foto: zoom)

Die Badebucht im Hillebachsee scheint fertig gebaut zu sein. Als ich gestern durch Niedersfeld radelte und mir den See anschaute, spielten schon ein paar Kinder und Jugendliche in der entstehenden Pfütze. Mal schauen, wie sich die Badesaison im nächsten Jahr anlässt.

Der Investor für die geplante Wasserski-Anlage ist nach Hörensagen noch nicht so richtig „in die Pötte“ gekommen.

Warum macht sich Winterberg eigentlich von einem einzelnen Investor für eine solche Freizeitsport-Einrichtung abhängig?

Wenn es wirklich sinnvoll sein sollte, im Hillebachsee eine Wasserski bzw. Wakeboard-Anlage zu bauen, könnte die Stadt doch versuchen ein bisschen Wettbewerb zu erzeugen und sich unter anderen weiteren möglichen Betreibern umzuhören.

Wasserski am Alfsee
Der kommerzielle Spin-Off am Alfsee – fast ein kleines Dorf. (foto: zoom)

Wie ich es an verschiedenen Orten in Deutschland beobachtet habe, kann an einer solchen Anlage eine ganze Menge an Folgeverwertung dranhängen: Wakeboard-Verleih/Verkauf, Bekleidung, Wasserski-Schule, Gastronomie, Camping …

Allerdings weiß ich nicht, inwieweit die Stadt das Projekt -unabhängig vom aktuellen potentiellen Investor- auf seine Realisierbarkeit und seinen Nutzen abgeklopft hat.

Aber bitte kein PPP 😉

Alles weg #1 und #2: das Fitness-Center im Oversum ist ausgeräumt und der Pool gammelt immer noch …

Optisport Winterberg
Der Health-Club im Oversum ist gähnend leer. (fotos: zoom)

Im letzten Monat hatten wir über den bevorstehenden Rückzug der niederländischen Optisport-Gruppe aus dem Oversum berichtet.

Jetzt ist alles leer. Ein trauriger Anblick, so trübe wie das Wasser im Außenpool des geschlossenen Schwimmbades:

Oversum Außenpool
Mein Mountainbike und der trübe Pool. Wenigstens der Rasen ist inzwischen gemäht.

Schwimmen in Hamburg: Naturfreibad Kiwittsmoor – es gibt Menschen, die für so ein Wasser in teure Kurorte fahren.

Naturfreibad Kiwittsmoor
Das Naturfreibad Kiwittsmoor im Hamburger Norden. Nichtschwimmer vorn, Schwimmer hinten. (foto: zoom)

Seit ich ab und zu in den Hamburger Norden fahre, ist mir das Naturfreibad Kiwittsmoor ans Herz gewachsen. Ich habe jetzt drei Tage hintereinander meine Bahnen im grün-trüben Wasser gezogen und bin begeistert.

Am liebsten fahre ich  mit dem Fahrrad durch Parks und Wohngebiete an. Mit Auto, Bus und Bahn kommt man selbstverständlich ebenfalls ans Ziel.

Wer wie ich nur zum Schwimmen kommt, sollte um 11 Uhr bei der Tagesöffnung an der Kasse stehen und seine 3 Euro Eintritt zahlen. Dann springen die Kinder noch nicht vom Beckenrand und man kann in Ruhe die ganze Breite des Bades von 50 Metern durchschwimmen.

BTW: Es gibt natürlich keine markierten Bahnen. Die muss sich jeder Schwimmer/jede Schwimmerin selber denken 😉

„Es gibt Menschen, die für so ein Wasser in teure Kurorte fahren. Warum also nicht aufs Fahrrad schwingen und das Kiwiwasser genießen?“, heißt es auf der Website des Bades.

Alle Infos hier auf der Website des Naturbades Kiwittsmoor.

Noch 50 Tage bis zur Bundestagswahl – ich stelle mir diesen CSD-Wagen der SPD im Sauerland vor.

CSD-Parade HH 2013
Wir wollten nur einen Burger essen, doch da tauchte diese CSD- Parade auf. (fotos: zoom)

Heute wollten wir bei Jim Block am Hamburger Jungfernstieg einen dieser sogenannten „Burger“ essen, bei denen man das Mischungsverhältnis aus Sägemehl und Fleischersatzstoffen nur erahnen kann.

Um an das Essen zu gelangen, mussten wir uns in eine lange Schlange stellen, 15 Minuten schwitzen und dann noch 17 Euro für zwei Portionen „Beefburger Menü“ bezahlen.

Letztendlich wurden wir dann aber doch mit einer kleinen Überraschung belohnt. Die Parade des Christopher Street Day 2013 führte direkt an unserem Esstisch vorbei.

Zwischen drei Bissen habe ich die beiden Bilder geknippst.

Es sind noch 50 Tage bis zur Bundestagswahl. Der Wagen könnte es noch bis ins Sauerland schaffen und völlig neue Akzente setzen: „Für mehr Rosa im Sauerland und einen Regierungswechsel am 22. September!“

Was würde passieren, wenn dieser Wagen kurz vor der Bundestagswahl auch durch das Sauerland rollen würde? Gewinne? Verluste? Egal?

Aber schauen Sie selbst:

CSD-Wagen der SPD
Der CSD-Wagen der SPD: 100% von allem …

Engagierte Lehrerinnen ermöglichen deutsch-amerikanische Jugendbegegnung

DSC_0452_web
Barbara Ortwein und Pamela Phillips (foto: johanna)

Diesen Sommer bereist die texanische Deutschlehrerin Pamela Phillips das Hochsauerland.

Im Rahmen des GAPP Programms (German-American-Partnership Program) wird Frau Phillips im Sommer 2014 eine Gruppe amerikanischer Schülerinnen und Schüler der Boswell High School aus Texas nach Winterberg begleiten.

Zur Vorbereitung des rund dreiwöchigen Aufenthalts besucht Frau Phillips zur Zeit die Koordinatorin auf deutscher Seite, Frau Barbara Ortwein. Mit ihr gemeinsam erkundet die Lehrerin aus Texas Winterberg und Umgebung und bereist in den kommenden Wochen Bremen, Erfurt, Weimar und Dresden. Anschließend wollen die beiden Frauen das Rheinland erkunden, um eine möglichst interessante Tour für die jungen Texaner zusammenzustellen.

Die Austauschschüler werden 2014 rund zwei Wochen in Gastfamilien in Winterberg, Hallenberg und Medebach leben, sie werden den Unterricht am Geschwister Scholl Gymnasium in Winterberg besuchen und diesen durch eigene Vorträge bereichern. Im Rahmen ihres Besuchs können die jungen US-Amerikaner für eine weitere Woche durch Deutschland reisen.

Das Winterberger Geschwister Scholl Gymnasium führt diesen Austausch mit einer amerikanischen High School seit 2001 durch. Die zahlreichen Anmeldungen belegen die große Beliebtheit des Programms.

 

Wer war die Nummer 500.000?

Wer war die Nummer 500.000? Für WordPress alles noch Geschichte, während 1&1 noch bei 499.986 herumkrebst. (screenshot)
Wer war die Nummer 500.000? Für WordPress alles schon Geschichte, während 1&1 noch bei 499.986 herumkrebst. (screenshot)
Ein wenig wurde gestern und heute schon im Blog und auf Twitter herumspekuliert, wer die Nummer 500.000 auf unserem Blog wird.

Eine vertrackte Frage, denn wie der Screenshot der WordPress-Statistik zeigt, haben wir die halbe Million schon seit einiger Zeit geknackt.

Auf der rechten Seitenleiste der Website blende ich allerdings den Zähler unseres Providers 1&1 ein. Der läuft langsamer als die WP-Statistik.

Weil er aber auf der Website immer präsent ist, wird der 1&1-Zähler von den LeserInnen „für ernst“ genommen.

Ich selber kümmere mich wirklich nicht um diese Details. Was ich mit Sicherheit weiß: wenn der Zähler schnell läuft, ist auf dem Blog richtig was los 🙂 und so ungefähr in der Tendenz scheinen beide Zähler zu stimmen.

Vielleicht zählt WP den ein oder anderen Roboter als Menschen, den 1&1 nicht mitzählt?

Oh – gerade ist der 1&1-Zähler auf 499.994 gesprungen. Es wird ernst …