Bundestagsabgeordneter Dirk Wiese: Digitale Bildung muss auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen hohe Priorität haben – Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung gibt neue Hilfestellungen.

Dirk Wiese will kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Digitalisierung helfen. (foto: spd)

Meschede. (spd_pm) Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Digitale Fähigkeiten werden in nahezu allen Bereichen erforderlich. Digitale Bildung ist daher nicht nur der Schlüssel, um alle bei der Digitalisierung mitzunehmen.

(Pressemitteilung der SPD Hochsauerlandkreis)

Auch die Fachkräftesicherung hängt entscheidend davon ab, ob es gelingt die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fit für die Digitalisierung zu machen. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor dieser Herausforderung.

Das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) informiert nun kleine und mittlere Unternehmen über Möglichkeiten wie E-Learning, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit für die Arbeitswelt von morgen zu machen.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese: „Digitale Bildung muss von der Vorschule bis zur Weiterbildung im Betrieb hohe Priorität haben. Nur so können wir alle fit für die Digitalisierung machen und sicherstellen, dass wir in Zukunft genügend Fachkräfte haben.

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen mit ihren jeweils sehr individuellen Anforderungen an die Weiterbildung bietet das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung nun wertvolle Hilfestellung.“

Das KOFA bietet Handlungsempfehlungen, übersichtliche Praxistipps und Selbsttests. Praxisbeispiele zeigen zu dem, welche Lösungsansätze ausgewählte KMU gewählt haben und inspirieren zum Nachmachen. Der Einstieg in die Nutzung digitaler Medien ist dabei auch schon mit geringem Ressourceneinsatz möglich. Weitere Informationen unter: https://www.kofa.de/themen-von-a-z/digitale-bildung.

6 Gedanken zu „Bundestagsabgeordneter Dirk Wiese: Digitale Bildung muss auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen hohe Priorität haben – Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung gibt neue Hilfestellungen.“

  1. mit welcher software wurde diese pressemitteilung geschrieben?

    hat die spd nichts intelligenteres?

    1. Das war keine software. Nich „soft“ und auch nicht „ware“. Nur Floskeln vom „Möchtegern-Marketing“.

  2. @ (((t aus h)))

    „Nur Floskeln vom „Möchtegern-Marketing“.“

    so war‘s auch von mir gemeint: unerträglich die leeren Worthülsen-Texte von Wiese.

    Aber wenn man will – und ich will – hat es etwas mit „Digitalisierung“ und „künstlicher Intelligenz“ zu tun:

    der Mensch wird nur da nicht durch Computer ersetzt werden, wo er ein Mensch ist, also mit Fähigkeiten glänzt, die ein Computer nicht hat.

    Wiese macht sich schon jetzt überflüssig, mit seiner maschinellen Schreibe …

    1. Nein, ich will niemanden vorführen. Mich interessiert, was in und mit der SPD passiert. Ob PMs dabei helfen, weiß ich nicht. Zu dem was du „Sprach-Müll“ nennst, später. Bin bei dem schönen Spätherbstwetter auf dem Rad.

      Wenn du einen Link wie oben setzt, sage doch bitte, was an dem Gespräch „beeindruckend“ ist und inwiefern es gerechtfertigt sein soll von „vorführen“ zu sprechen.

  3. Stefan Reinecke hat heute in der taz ein Dilemma der SPD auf den Punkt gebracht:

    „Die Partei ist eine Konsensmaschine, die Interessen abwägt und ausgleicht, Forderungen balanciert und rundschleift – mitunter, bis nicht mehr zu erkennen ist, was die SPD will.“

    Auch der Rest des Artikel ist lesenswert:

    http://www.taz.de/!5452692/

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