Blogger, ihr habt nichts zu verlieren: „Do it for the lulz!“

Das postmoderne Biedermeier neben der Roten Flora im Hamburger Schanzenviertel (foto: zoom)

Nach einer Woche in meiner zweiten Heimat, abseits des Blogs, wage ich mich mit einer kleinen Anzeige zurück in die Blogosphäre. „Do it for the lulz!“ erwischte mich auf einem Streifzug durch das Hamburger Schanzenviertel.

Erbloggtes, die/den die LeserInnen aus der Diskussion über Plagiate bei akademischen Titeln kennen sollten(!), hatte sich Gedanken über Sinn und Unsinn des Bloggens gemacht.

„Er bloggte sich zeitweise um Nachtschlaf, Gesundheit, Wohlbefinden. Aber warum? Warum bloggt jemand? Warum bestimmte Themen? Angelika Schoder hat ironisch vorgeschlagen: „Mach es für die Reichweite!“, um damit eine Position in einer Twitter-Debatte zu kritisieren, die sich um Arbeit und Bezahlung in der Wissenschaft und im Internet dreht.“

Tja, warum bloggen wir? Geld? Ruhm? Karriere? Langeweile?

Keine Ahnung, aber lest hier weiter: „Do it for the lulz!“