Sie dürfen hier nicht laufen, woll!

Schneer-Reste am Kahlenberg in der Abenddämmerung
Schnee-Reste am Kahlenberg in der Abenddämmerung (foto: zoom)

„Sie dürfen hier nicht laufen, woll!“, der junge Jagdhelfer im kleinen grünen Vierrad-getriebenen Jägerauto, will seinem Herrn und Meister offensichtlich die Pacht für die Jagd von Joggern freihalten. Warum denn nicht, das sei doch ein Weg. „Nein, das ist kein Weg, das ist eine Kehrung!“

Der Abend dämmerte bereits und ich wollte noch eben den Schnee auf 700 Meter Höhe fotografieren und zu einem prima Aussichtspunkt weiterlaufen, den ich erst vor zwei Tagen entdeckt hatte.

Die Aussicht war leider: Nebel. Den Schnee konnte ich knapp vor der Leistungsuntergrenze der Casio Exilim aufnehmen.

Es ist nicht so einfach, durch den deutschen Wald zu laufen, vor allem dann nicht, wenn man durch die Pacht wohlhabender Männer joggt, die dort ihrem Hobby frönen wollen.

Um die gesetzlichen Bestimmungen zur „Waldbetretung“ kümmere ich mich bei anderer Gelegenheit.

Update:

Im Landesforstgesetz von Nordrhein-Westfalen habe ich keinen Paragraphen gefunden, der mir das Laufen auf meinen Strecken hier im Wald verbietet:

Zweiter Abschnitt: Betreten des Waldes

§ 2 Betreten des Waldes (Zu § 14 Bundeswaldgesetz)

(1) Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist auf eigene Gefahr gestattet, soweit sich nicht aus den Bestimmungen dieses Gesetzes oder aus anderen Rechtsvorschriften Abweichungen ergeben. Das Betreten des Waldes geschieht insbesondere im Hinblick auf natur- und waldtypische Gefahren auf eigene Gefahr. Zu den natur- und waldtypischen Gefahren zählen vornehmlich solche, die von lebenden und toten Bäumen, sonstigem Aufwuchs oder natürlichem Bodenzustand ausgehen oder aus der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Waldes entstehen.

(2) Absatz 1 gilt sinngemäß auch für das Radfahren, ausgenommen die Benutzung motorgetriebener Fahrzeuge, und das Fahren mit Krankenfahrstühlen auf Straßen und festen Wegen.

(3) Wer den Wald betritt, hat sich so zu verhalten, daß die Lebensgemeinschaft Wald und die Bewirtschaftung des Waldes nicht gestört, der Wald nicht gefährdet, beschädigt oder verunreinigt sowie andere schutzwürdige Interessen der Waldbesitzer und die Erholung anderer nicht unzumutbar beeinträchtigt werden. Im Wald dürfen Hunde außerhalb von Wegen nur angeleint mitgeführt werden; dies gilt nicht für Jagdhunde im Rahmen jagdlicher Tätigkeiten sowie für Polizeihunde.

(4) Organisierte Veranstaltungen im Wald sind der Forstbehörde vor Beginn der beabsichtigten Maßnahme rechtzeitig anzuzeigen, sofern sie nicht mit geringer Teilnehmerzahl zum Zwecke der Umweltbildung durchgeführt werden. Die Forstbehörde kann die Veranstaltung von bestimmten Auflagen abhängig machen oder verbieten, wenn zu erwarten ist, dass durch die Veranstaltung eine Gefahr für den Wald, seine Funktionen oder die dem Wald und seinen Funktionen dienenden Einrichtungen besteht …

Umleitung: Katholizismus in der Diskussion, Linke alte Männer, Gorbatchov zum Mauerfall und Briloner Juden

Katholizismus: Fünfteilige Diskussion der BBC …

Die Linke: Eitle, alte Männer? … ruhrbarone

Mauerfall: Wir kaufen uns eine DDR … spiegelfechter

Gorbarchev on 1989: „That is, after the Soviet elections in March 1989, the fall of the Berlin Wall was inevitable? MG: Absolutely“ … thenation

Briloner Juden: Der neue Gedenkstein für die ermordeten jüdischen Briloner ist jetzt auf dem Platz der alten Synagoge eingeweiht worden … wpBrilon

Nachdenkliche Hochsauerländer bestellen das „Kritische Jahrbuch 2009/2010“

Vor ungefähr einem Jahr habe ich mehr oder weniger zufällig das „Kritische Jahrbuch 2008/2009“ von Albrecht Müller und Wolfgang Lieb bestellt und es immer wieder mit Gewinn gelesen. Durch die Lektüre des Jahrbuchs bin ich auch bei den NachDenkSeiten im Internet hängen geblieben.

Das Buch, herausgegeben von Helmut Schmidt(nein! nicht dem), enthält viele nachdenkenswerte Artikel zum aktuellen und vergangenen politischen Zeitgeschehen.

In Kürze erscheint das „Kritische Jahrbuch 2009/2010“.

Auf den NachdenkSeiten steht dazu unter anderem Folgendes:

„In sechs Wochen erscheint die dritte Ausgabe des kritischen Jahrbuchs der NachDenkSeiten. Wie die beiden Ausgaben 2007 und 2008/2009 wird auch das neue Kritische Jahrbuch ein aufklärender Rückblick auf ein politisch spannendes – leider nicht sehr gutes – Jahr sein. Auf 320 Seiten fassen wir die wichtigsten Themen aus Politik und Wirtschaft zusammen und begleiten sie kritisch.

„Das kritische Jahrbuch 2009/2010“ erscheint rechtzeitig vor Weihnachten Erstauslieferung: 15. Dezember 2009) und wird so zum idealen Präsent für kritische Freunde. Gerade auch für solche, die keinen Zugang zum Netz haben oder gerne auf Gedrucktes zurückgreifen. Das geht uns selbst so.

Der Band kostet 13,80 € zzgl. 3,00 Versandkosten. Bei Bestellung von zwei und mehreren Exemplaren beträgt der Versandkostenanteil pauschal 5,00 €, wodurch Sammelbestellungen (z.B. für Gesprächs-kreise) preisgünstiger werden.“

Mein Vorschlag:

Wir, die Interessierten, geben eine Sammelbestellung auf, sparen Porto und treffen uns nach dem 15. Dezember zur Buchausgabe an einem Ort im Hochsauerland, den wir noch bestimmen müssten.

Die Vorweihnachtszeit ist zwar hektisch, aber ein oder zwei Stündchen unter Nachdenkern sollte die Zeit der Besinnung wert sein.

Wer Interesse hat, schreibt mir bis zum 30. November eine E-Mail mit Adresse und Telefonnummer. Dann kann ich die Bücher bestellen und an Hand der Adresse sehen, wo der beste Ort für einen „Nachdenkertreff“ ist.

Ich erhalte übrigens keinerlei Provision, sondern mache das Ganze freiwillig aus eigenem Antrieb ohne geldwerten Vorteil.

Novemberstimmung auf dem Weg zum „Tiefen Hohl“

Baumernter(Harvester) am Wegesrand im Buchenwald
Baumernter(Harvester) am Wegesrand im Buchenwald (foto: zoom)

Noch liegt kein Schnee. Noch. Dieser Harvester erntet Bäume in den Buchen zwischen „Rauem Bruch“ und „Nasser Wiese“. Absägen, schälen, schneiden, schichten – ein Einmann-Job.

Kreistagsmitglied wehrt sich gegen Berichterstattung in der Westfalenpost

In meinem BriefkastenReinhard Loos, Kreistagsmitglied (Hochsauerland) für die Sauerländer Bürgerliste(SBL), wehrt sich in einer Pressemeldung gegen die Berichterstattung der Westfalenpost(wp)über seine Rolle in der konstituierenden Sitzung des Kreistages, die am vergangenen Freitag stattgefunden hatte. Da der Autor des Artikel in der Online-Ausgabe der Westfalenpost nicht genannt wird, habe ich den Brief um die Anrede gekürzt:

Sehr geehrter Herr Ladage,

es ist zwar sehr erfreulich, dass in der „Westfalenpost“ nun wieder aktuelle Beiträge über die Kreispolitik erscheinen. In den letzten Monaten kam dieser Themenbereich nach meiner Auffassung viel zu kurz.
Allerdings finde ich den in der heutigen Ausgabe erschienenen und von Ihnen verfaßten Bericht sehr unfair, weil in ihm unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten sind und unzutreffende Eindrücke erweckt werden und nicht einmal der Versuch unternommen wurde, vor der Veröffentlichung Informationen von verschiedenen Seiten einzuholen.

Sie schreiben über mich u.a.:
„Er stellte den Antrag auf einen Stellvertreterposten zu verzichten. Im Kreistag erinnerte man sich, dass ausgerechnet Loos im Briloner Stadtrat einen dritten Bürgermeister hatte haben wollen, im Kreis aber entgegengesetzt argumentierte.“

Dadurch wird der Eindruck erweckt,
1) ich hätte hier in Brilon eine Ausweitung der Zahl der Stellvertretenden Bürgermeister betrieben;
2) darüber wäre im Kreistag gesprochen worden;
3) und ich hätte im Kreistag eine Senkung der Anzahl der Stellvertretenden Landräte gefordert.
1) und 2) stimmen nicht, 3) nur teilweise.

Denn:
1) Weder „wollte“ ich einen dritten Bürgermeister in Brilon „haben“ noch habe ich einen entsprechenden Antrag initiiert, begründet oder dafür argumentiert. Dies wurde von SPD und FDP im Briloner Stadtrat eingeleitet und beantragt, also weder von der BBL noch gar von mir!
2) Im Kreistag („erinnerte man sich“???) wurde über dieses Thema gar nicht gesprochen, sonst hätte ich dazu Stellung genommen. Und bei dieser Gelegenheit u.a. darauf hingewiesen, dass die Stadt Brilon eine extrem desolate Haushaltslage aufweist (- 11 Mio Euro in 2009), der Briloner Bürgermeister bisher viel zu viele Repräsentationsaufgaben wahrnimmt statt mehr in seiner (fest in CDU-Hand befindlichen) Verwaltung präsent zu sein und es leider in den letzten Jahren mit der Briloner CDU-Fraktion völlig aussichtslos war, irgendwelche Sparbeschlüsse zu fassen, so dass man nun hoffen kann, dass dies in einer Zusammenarbeit von SPD und FDP besser wird.
3) Und mein Antrag im Kreistag bedeutete auch keinen „Verzicht“ „auf einen Stellvertreterposten“, sondern die Hauptsatzung des Hochsauerlandkreises sieht 2 Stellvertretende Landräte vor, so dass dies die völlig normale Regelung darstellt (mehr „Posten“ sind also gar nicht vorgesehen) und daher jede höhere Anzahl eine Erweiterung bedeutet, die sicherlich zulässig ist, aber nicht selbstverständlich.

Ihre Formulierungen erwecken bei mir den Eindruck, als ob Ihnen gestern im Sitzungssaal des Kreishauses von einem räumlich benachbarten CDU-Kreistagsmitglied derartige Informationen zugeflossen sind. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie bei solchen Gelegenheiten Ihre Informationen nicht nur aus einer Richtung beziehen würden, sondern auch mit der anderen Seite reden würden. Dafür stehe ich gerne zur Verfügung.

Und falls Sie auch die Auffassung der SBL zu der Bildung der Ausschüsse („parmamentarische Querschüsse“) interessiert, finden sich dazu auf unserer Internetseite (http://www.sbl-fraktion.de) einige Anmerkungen.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Loos
Brilon
SBL-Kreistagsmitglied
BBL-Ratsmitglied

Umleitung: Netzzeitungstod, Peter Weiss, Hitler-Attentat und Vieles mehr …

Medientod: Wer stirbt schneller? … carta

Geburt vor 93 Jahren: Peter Weiss (habt ihr die Ästhetik wirklich zu Ende gelesen? Ihr linken Schlingel!) … hpd

Tyrannenmord: Georg Elser vor 70 Jahren gescheitert … nachdenkseiten

Zeitungszukunft: Ruhrnachrichten basteln … pottblog

Abgehört: Kein Löschknopf – Die Kafka Falle …ruhrbarone

Engagierte Kirche: gegen Abschiebung und Tod … kirchenkreisarnsberg

Sitzenbleiber: Warum wir beim „Großen Zapfenstreich“ nicht aufgestanden sind … grünesundern

Heimatzeitung zielt unter die Gürtellinie: Artikel ohne Autor mit Querschüssen … wpmeschede

Der Anfang des Artikels ... (screenshot vom 8.11.09 zoom)
Der Anfang des Artikels ... (screenshot vom 8.11.09 zoom)

Schnee in Winterberg? Reality Check oder: Gucken wir doch mal nach …

Kein Schnee am Irreplatz 800 Meter über NN am Bödefelder Skilift (foto: zoom)
Kein Schnee am Irreplatz 800 Meter über NN am Bödefelder Skilift (foto: zoom)

Heute morgen hörte ich von Schnee-Regen in Winterberg. Auch zeigte mein kleines Wetterbildchen rechts unten auf unserer Website Schneeflocken.

Wenn in Winterberg weißer Regen fällt, dann muss es 200 Meter höher, auf der Hunau, richtig weiß schneien.

Habe ich gedacht und bin auf flinken Sohlen mit Raum greifenden Schritten auf die hohen Höhen des Hochsauerlandes gelaufen.

Auf der Hunau-Spur -siehe auch hier im Blog– hastete ich durch Nebelschwaden und patschte in feuchte Pfützen, aber von Schnee war keine Spur zu sehen.

Das Kreuz am Irreplatz 800 Meter über Normal Null: Kein winterliches Weiss, sondern moosiges Grau-Braun.

Ein perfekter Novembermorgen.

Wiemeringhausen-Blog gibt auf

Erst vor kurzer Zeit hatte ich das Wiemeringhausen-Blog entdeckt und in meine Linkliste aufgenommen. Ich habe in den wenigen Wochen meiner Bekanntschaft mit dem Blog versucht, mich in die Vorgänge im Nachbartal einzudenken.

Bis heute ist mir dieses nicht gelungen, weil es auch in der Welt des Internet eine Grenze der Erkenntnis gibt. Auf gut Deutsch: Ich hätte einfach mal ins Nachbartal pilgern und mit dem ein oder anderen Bürger dieses 800 Einwohner zählenden Olsberger Ortsteils an der B 480 zwischen Assinghausen(Olsberg) und Niedersfeld reden müssen.

Unter Bloggern würde man sagen: Das Wiemeringhausen-Blog ist ein befreundetes Blog. „Befreundet“ heißt: man verlinkt sich, gibt sich Tipps und wenn dann noch ein paar Blogs dazu kommen, bildet man ein kleines Netzwerk. Das fördert den Gedankenaustausch. „Befreundet“ heißt nicht, dass man über Alles und Jedes einer Meinung ist. Das würde die Vielfalt und den Meinungsaustausch hemmen.

Doch jetzt hat ein Flugblatt der CDU Olsberg, welches dem Briloner Anzeiger beilag, den Betreiber/die Betreiberin des Blogs den Anlass zum Aufgeben geliefert und den ehemaligen Ortvorsteher zu melancholischen Gedanken bewegt.

An dieser Stelle geht es mir nicht um das Flugblatt der CDU. Dazu müssten andere Bürgerinnen und Bürger, Leserinnen und Leser, Schreiberinnen und Schreiber, die sich mit den Verhältnissen auskennen, etwas sagen.

Mein Punkt ist:

In einem 800-Seelen Dorf kann man/frau selbstverständlich ein Blog incognito betreiben, aber nur, wenn man/frau beispielsweise über die Farbe des Schnees in der Antarktis schreibt.

Sobald man sich mit seinen Beobachtungen und Kommentaren in die Unmittelbarkeit des Dorflebens begibt, ist „incognito“ die Einladung zum Großangriff.

In diesem Sinne, lieber Wiemeringhauser, mach weiter – unter deinem Namen, oder wie es so schön heißt: Mit offenem Visier 😉

Heute im Kreistag: Die „Lex Loos“

Der Kreistag will das Fragerecht seiner Mitglieder beschneiden. Über diesen Vorgang berichtetet die gestrige Print-Ausgabe der Westfalenpost in ihrem Hochsauerlandteil(siehe Bild).

In einer Umleitung: „Ausgefragt: Kreistag beschränkt Mitglieder … sbl“ ist das Thema auch hier im Blog angesprochen worden.

Reinhard Loos von der Sauerländer Bürgerliste(SBL) vermutet, dass durch die Einschränkung des Fragerechts, seine Informationsmöglichkeiten und politischen Spielräume eingeengt werden sollen.

Auf der Website der Bürgerliste geht er insbesondere auf die im Artikel genannte hohe Zahl von Anfragen(151 in drei Jahren) durch die SBL im Kreistag  -zum Vergleich CDU (15 in fünf Jahren)- ein:

„… Insbesondere darf aber nicht übersehen werden, dass sehr ungleiche Bedingungen im Kreishaus bestehen:

    Die CDU-Fraktion stellt den Landrat und wird schon auf diesem Wege viele Informationen erhalten.
    Fachbereichsleiter nehmen regelmäßig an Fraktionssitzungen der CDU teil.
    Vor den Ausschusssitzungen finden Vorbesprechungen statt, in denen die CDU-Ausschussmitglieder hinter verschlossenen Türen mit den Vertretern der Verwaltung zusammensitzen.
    Die Fraktionsgeschäftsstellen der CDU-Fraktion (und auch der SPD-Fraktion) werden von dafür abgestellten Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung geführt.
    Zahlreiche Mitarbeiter der Kreisverwaltung (100? 200? 300?) dürften CDU-Mitglieder sein, und einige andere haben ein SPD-Parteibuch.

Dann braucht man selbstverständlich keine Anfragen stellen, um an Informationen zu kommen …“

den ganzen Artikel lesen.

Anmerkung:

Der WP-Artikel ist online nur im Archiv der Westfalenpost gespeichert. Dieses ist nach Anmeldung zugänglich. Der Text kann daher hier nicht verlinkt werden.

Die Angelegenheit ist sehr wahrscheinlich beim Tippen dieser Zeilen schon gelaufen, da der Kreistag heute seit 15 Uhr tagt.

Frederick Köster Quartett in Olsberg: Erwartungen übertroffen.

Ich stehe noch frisch unter dem Eindruck des Konzerts mit dem Frederik Köster Quartett in Olsberg. Schaut und hört Euch den Youtube-Einspieler (von einem anderen Konzert) an:

Dieses Video zu „House of the eye“ zeigt eine Live-Version und wurde am 30. Nov. 2008 im „Loft“/Köln eingespielt. Der Titel „House of the eye“ ist eine Anspielung auf das i-house (international house) in New York, das Frederik Köster im Jahr 2006 kennenlernte.

Fast genau so hat es sich heute Abend auch im „Alten Kino“ in Olsberg im Hochsauerland angehört.

Es war fantastisch. Die 70er Jahre trafen das 21. Jahrhundert. Alle vier Musiker waren nicht nur technisch brillant. sondern hatten auch unglaubliches musikalisches Feeling und Zusammenspiel.