Wiedervorlage: netzwerk recherche kritisiert Strategiepapier der Atom-Lobby zur Manipulation der Medien

In unserem Briefkasten Die Journalistenvereinigung netzwerk recherche bewertet das von der Berliner Unternehmensberatung für Politik- & Krisenmanagement PRGS offenbar im Auftrag der E.ON Kernkraft GmbH erstellte „Kommunikationskonzept Kernenergie“ als „schweren Eingriff in die Pressefreiheit und perfiden Manipulationsversuch der Medien mit geheimdienstlichen Mitteln“.

Das 109-seitige Papier, in dem Journalisten der Leitmedien politisch einsortiert sowie Politiker und Experten instrumentalisiert werden, sei „ein erschreckendes Dokument aus der Fälscher-Werkstatt der PR-Industrie“, sagte der Vorsitzende von netzwerk recherche, Thomas Leif. „Ein vergleichbarer Master-Plan zur gezielten und hemmungslosen Manipulation von Journalisten und Medien liegt der deutschen Öffentlichkeit bislang nicht vor.“

netzwerk recherche kritisiert bereits seit vielen Jahren den zunehmenden offenen und versteckten Einfluss von PR-Agenturen und Lobbyorganisationen auf die Medien. „Das jetzt vorliegende Papier, offenbar im Auftrag der Atomindustrie formuliert, sprengt jedoch in Zielsetzung, Konsequenz und Perfektion die bisher angenommene Manipulations-Energie solcher Lobby-Gruppen“, bilanzierte Leif.

Das Strategiepapier ist unter folgender Adresse im Internet abrufbar:
http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/atomkraft/Kommunikationskonzept_Kernernergie.pdf
(PDF, 108 S., 10.488 KB)

Umleitung: Vieles von allem, ein kleines Bild aus der Kokerei und die taz kündigt 14 Auslandskorrespondenten.

Kokerei Zollverein Essen (Foto: zoom)
Kokerei Zollverein Essen (Foto: zoom)

Auslandskorrespondenten: Änderungskündigungen bei der taz … youtube

Sarrazin: ein Fall für die NPD? fragt Philipp Engel … ruhrbarone

Integration: Laubenpieper mit türkischem Vorsitzenden … freitag

Hagen: der versteckte Haushaltsplan … doppelwacholder

Homöopathie, Akupunktur, Ayurveda: der Aberglaube frisst die moderne Medizin … zeitonline

Milliarden: für die HRE kritisieren die … nachdenkseiten

Hochsauerlandkreis: teure Software? … sbl

Amecke: wer profitiert von illegal bewohnen Ferienhäusern? … gruenesundern

Der Fall „Freedom“: viele Fragen des … Wiemeringhausers

Waldweg gesperrt. Was tun?

Was nun? Waldweg gesperrt. (foto: zoom)
Was nun? Waldweg gesperrt. (foto: zoom)

Es kann einen schon übel erwischen, im Hochsauerland. Da laufe ich seit über einer Stunde bergauf und bergab, eigentlich mehr bergauf, bin im Unterzucker, die Beine müde, nur noch 15 Minuten bis zum Ziel, und dann sowas: „Gesperrt! v. Fü.“ Ein Schild mit der Information: „Forstarbeiten. Betreten verboten.“

Nehmen wir mal an, Sie kämen aus Duisburg, Essen, Venlo oder sonst woher. Kurzurlaub im Hochsauerland. Was machen Sie denn jetzt?

Zurücklaufen? Eine Stunde? Oder vielleicht einen neuen Weg suchen, mit der Chance sich zu verlaufen. Zwei Stunden?

Da stehen Sie nun verschwitzt und spitzen die Ohren. Sind die kreischenden Kettensägen zu hören? Ist da Bewegung im Wald?

Und wer ist eigentlich dieser“ v. Fü.“?

Einerseits haben Sie ihr Exemplar des Waldbetretungsrechts in der Jogging-Hose, andererseits geht es ab hier und jetzt nur noch bergab.

Na? Was tun?

Digitale Schnitzeljagd: Eigentlich ein schöner Platz für einen Cache

Hinter dem Kahlenberg. Blickrichtung Bruchhauser Steine. (foto: zoom)
Schnappschuss im Regen. Hinter dem Kahlenberg. Blickrichtung Bruchhauser Steine. (foto: zoom)

Eigentlich ist dies ein netter Platz für einen Cache. Je nach Blickrichtung kann man sich die Bruchhauser Steine, zwei Flusstäler, Fort Fun, mehrere Ortschaften und und ab und zu eine Muffelherde von oben angucken.

Es ist allerdings schwer, in dem offenem Gelände ein geeignetes Dauerversteck zu finden: die Baumstümpfe, alte Kyrill-Opfer, könnten schon morgen herausgerissen werden, die paar herumliegenden Steine sind zu klein.

Soll man überhaupt andere Menschen hierhin locken? Wird dann der Jagdpächter-Muggel nicht nervös?

Vielleicht lasse ich es besser sein. Dies Plätzchen am Hang ist einfach zu ruhig und abgelegen 😉

Umleitung: Nokia, Kirche, AKW, Geburten im Hochsauerlandkreis und mehr …

Nokia: auf dem Weg zum Gummistiefel … ruhrbarone

Katholische Kirche: Missionierung und Machtanspruch … hpd

AKWs – Versemmelt: Die Bundesregierung aber hat ihre Chance verspielt. Wer mit den Energiekonzernen parallel zur politische Einigung Verträge abschließt, muss sie auch parallel veröffentlichen. Das verlangt das Tranparenzgebot. Und wenn die Konzerne dagegen waren, weil der Vertrag angeblich auch Geschäftsgeheimnisse enthält, dann hätte die Regierung einen solchen Vertrag gar nicht abschließen dürfen … sprengsatz

Geburten im Hochsauerlandkreis: drastischer Rückgang … sbl

Nachbarort: Ein Brief an den  … wiemeringhauser

Ein Fisch in den Gewässern der Macht: Bodo Hombach – ein misslungenes Portrait.

Seit einigen Tagen liegt das „Zeit-Dossier“ bleischwer auf meinem Schreibtisch. Darin findet sich auf drei ganzen großen Zeit-Seiten ein Artikel von Stefan Willeke über Bodo Hombach, den Geschäftsführer der WAZ.

Der Artikel ist schlecht und überflüssig, weil er uns nichts Neues über Bodo Hombach, den gelernten Gewerkschafter, SPD-ler und Funktionär kapitalistischer Unternehmen verrät.

Der Autor verwebt eine Angeltour Hombachs in Kanada mit allzu bekannten und leicht recherchierbaren Tatsachen über dessen politische und ökonomische Karriere.

Man spürt förmlich wie sich der Autor bei Sätzen wie „Als Bodo Hombach in seinem schwarzen Cherokee-Jeep sitzt und an seiner Zigarre zieht, weiß er schon von seinem Glück, das ist das Seltsame. Er kann sein Glück riechen, er kann ihm entgegenfahren, normal ist das nicht.“ vor distanzloser Bewunderung einnässt.

Es geht so ähnlich weiter:

„Bodo Hombach ist ein rätselhafter Mann“

„Man weiß nicht viel über ihn. Er ist einer dieser Männer, die ihren Platz …“

Ein Dossier ist eine umfänglichere Akte, in der sich alle zu einem Vorgang, einer Sache gehörenden Schriftstücke befinden. Nichts davon im großen Meer der Buchstaben.

Stefan Willekes Artikel gehört erstens gekürzt und dann in irgendeine Sparte „Lifestyle“ und „PR“. Am besten gleich in die WAZ, zu Bodos Geburtstag. Gefühlter Titel: Bodo der Menschenfischer. Des Autors Lohn: Eine Beförderung, ein Plätzchen im Reich des Strippenziehers.

Gefühlt: Da schreibt ein kleiner Schleimbeutel der Macht über einen noch größeren Schleimbeutel der Macht.

Ich bitte darum, den Artikel in der Zeit selbst zu lesen, samt der bisher leider nur sechs Kommentare, die allerdings fast alle lesenswert sind.

Ich habe mich an einem Detail festgebissen, der Auseinandersetzung zwischen Michael Naumann, Herausgeber von Cicero, und Bodo Hombach. Diese Auseinandersetzung habe ich damals hier im Blog dokumentiert:

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=8178

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=8048

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=7968

Naumann hat in dem kleinen Schlagabtausch die intellektuellen Grenzen Hombachs aufgezeigt und und den wilden Dicken mit dem Florett vom Podest der Selbstgefälligkeit herabgepiekst.

Ich schätze mal, dass diese verlorene Schlacht den großen Macher und Strippenzieher tief verletzt haben muss.

In dem sogenannten Dossier macht sich Willeke zum Büttel von Hombach und deutet den K.O. in eine Punktsieg um.

Zitat:

Weil der Fisch sich Zeit lässt, spricht Hombach über seine anderen Begegnungen, und man fragt sich, ob es bei ihm noch einen Unterschied gibt zwischen einem Pazifischen Heilbutt und Michael Naumann. Der Sozialdemokrat Naumann war Staatsminister für Kultur unter dem Kanzler Schröder, als Hombach Chef des Kanzleramtes war. Naumann wurde danach Chefredakteur und Herausgeber der ZEIT, heute leitet er die Redaktion des anspruchsvollen Politikmagazins Cicero. Die Blätter in Hombachs Konzern heißen Westfalenpost oder Borbecker Nachrichten, Das goldene Blatt oder Eisenbahn Journal, viel bedrucktes Papier, wenig Glanz. Hombach hat auch ein paar Rätselhefte im Angebot. Will er sich mit Naumann messen, muss er mit einer Niederlage rechnen, wie bei einem Heilbutt.

Wo denn das tolle Feuilleton in Hombachs Zeitungen sei, stichelte Naumann in einem Interview. »Bei uns heißt diese Rubrik Kultur«, antwortete Hombach in einem Brief und stellte bei Naumann einen »intellektuellen Engpass« fest. Helfen könne ihm vielleicht ein Bypass. Der Köder wirkte. Nun schrieb Naumann einen Brief, schloss mit freundlichen Grüßen, und Hombach wünschte ihm »gute Gesundheit«.

Besonders die Abschiedsformel hat Hombach gefallen. Endlich hatte er das Spiel mit dem Spott nicht verloren: Naumann war in den Augen seiner Beobachter immer der feingliedrige Intellektuelle mit der Zigarette, Hombach der dicke Holzkopf mit der Zigarre. Naumann hörte man reden und konnte ihn für seine Rhetorik bewundern. Hombach sah man essen und konnte seinen Appetit bestaunen. »Brecher«, »Bulldozer« schrieben die Zeitungen.“

Mit dem vorletzten Absatz trickst Willeke Hombach in die „Vorlage“ und verfälscht die damalige Auseinandersetzung.

An diesem Abschnitt ist mir deutlich geworden, dass der Autor sich manipulieren lässt und den Leser manipuliert.

Für die „Zeit“ ist dieser Artikel im Dossier ein Armutszeugnis.

Umleitung: Winters Sarrazin Parabel, Medienwolf, klamme Kommunen, Kopfgeburten, Schwulsein im Sauerland und mehr …

Wenn ich heute nur einen Text empfehlen dürfte, so würde ich meine Leserinnen und Leser unbedingt auf das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung verweisen. Ich würde ihnen sagen: „Wenn euch das Thema Sarrazin zum Hals heraushängt, dann lest bitte zum Schluß noch diese Parabel von Leon de Winter: „Der Tag, an dem ich Thilo Sarrazin das Geheimnis der jüdischen Intelligenz verriet“.

Wer die Süddeutsche Zeitung nicht abonniert hat, muss leider online lesen … sueddeutsche

Dortmund, Haltern, Greven, Rheine: Der Wolf kommt. Endlich mal so richtig Personal loszuwerden. In dem märchenhaften Straßentheater des DJV-NRW besuchen der böse Wolf, Chef irgendeines Medienunternehmens, und der Maulwurf (mit einem höchst speziellen Auftrag) ein Seminar bei der Schlange, um das mit dem Loswerden endlich zu lernen … medienmoral

Kein Licht am Ende des Tunnels: Die deutschen Städte sehen bei den Kommunalfinanzen kein Licht am Ende des Tunnels und erwarten in diesem Jahr das höchste Defizit der Nachkriegsgeschichte. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung geht 2010 keine Stabilisierung der kommunalen Haushalte einher … doppelwacholder

Kopfgeburten: Die Rente mit 67 … nachdenkseiten

Keinen Gott: nur Alkohol gibt es bei den …  ruhrbaronen

Sundern: Gutachten zu Trinkwasserschutzzone offenlegen! meinen … gruenesundern

Wiemeringhausen: Hallo Herr Ortsvorsteher … wiemeringhauser

Winterberg: Schwulsein im Sauerland – ein Spießroutenlauf? … derwesten Update: Leider funktioniert der Link nicht mehr. Schade 🙁 – für DerWesten 😉 Werde mir in Zukunft zwei Mal überlegen, ob ich noch auf Artikel aus DerWesten aufmerksam machen soll.

Kongress „Öffentlichkeit und Demokratie“: 1. – 3. Oktober in Berlin

Kongress Öffentlichkeit und Demokratie: 1.-3.10.2010 Berlin

Aus der Ankündigung:

Unter welchen Bedingungen wird in der Bundesrepublik öffentlich über Politik verhandelt? Wer und was kommt zur Sprache, was bleibt im Dunkeln? Welche Möglichkeiten zum Eingreifen haben wir? Und wie sollte eine politische Öffentlichkeit aussehen, die demokratische Teilhabe ermöglicht? Um solche Fragen geht es auf dem Kongress „Öffentlichkeit und Demokratie“ im Herbst 2010 in Berlin.

Der Zustand der politischen Öffentlichkeit löst ein Unbehagen aus, das Oskar Negts These der „unterschlagenen Wirklichkeit“ gut beschreibt. Die veröffentlichte Meinung wird nach wie vor von großen Parteien und Verbänden beherrscht. Dass diese Dominanz nicht in Frage gestellt wird, liegt auch an der Krise der Massenmedien als „vierte Gewalt“ und an der Krise des kritischen Journalismus.

Der Konzentrationsprozess der Medien ist so weit vorangeschritten, dass in vielen Regionen Pressemonopole bestehen. Der Druck von Anzeigenkunden auf die Redaktionen steigt. Teilweise schränken Sparmaßnahmen und repressiver gewordene Produktionsbedingungen die innere Pressefreiheit ein. Die etablierte Öffentlichkeit und insbesondere die kommerziell ausgerichteten Massenmedien tragen eher zur Apathie als zur Aktivierung bei. Öffentlich-rechtliche Medien passen sich der privaten Konkurrenz an. Den Beschränkungen der „vierten Macht“ steht das subtile oder auch offene Wirken von Spin doctors und PR-StrategInnen gegenüber, die sich rühmen, beliebige politische Inhalte in den Massenmedien unterbringen zu können.

Die demokratische Öffentlichkeit ist aber auch an anderer Stelle in Gefahr. Trotz informationellen Selbstbestimmungsrechts und Informationsfreiheitsgesetzen werden Geheimbereiche ausgeweitet, während die BürgerInnen der Datensammelwut von Unternehmen und staatlichen Organen ausgeliefert sind. Auf lokaler Ebene kämpfen kritische Initiativen häufig mit Ignoranz. Sie haben Probleme, öffentliche Diskussionen und die Selbstermächtigung der BürgerInnen anzustoßen. In einigen Kommunen haben gar Rechtsradikale die Meinungsführerschaft übernommen und offen menschenfeindliche Positionen bleiben unwidersprochen. Gerade an der damit verbundenen Praxis ließe sich eine Verlustgeschichte an Publizität bei einer zugleich wachsenden Informationsflut aufzeigen.Wenngleich insgesamt zu Optimismus wenig Anlass zu besteht, so deutet doch nicht alles in Richtung eines Zerfallsgeschichte politischer Öffentlichkeit. … alles und mehr hier lesen

Der Westen hat’s: Das digitale Radiergummi. Was nicht passt wird geschasst.

Kommentare zu einem Artikel auf DerWesten(screenshot: 7. September 2010)
Kommentare zu einem Artikel auf DerWesten(screenshot: 7. September 2010)

Ich habe links einen Screenshot des gestrigen Internetauftritts von DerWesten abgebildet.

Im ersten Kommentar heißt es:

„Warum schreibt hier der Pressesprecher vom Campus-Symposium über eine Veranstaltung im Campus-Symposium-Zelt?“

Der Vorwurf lautet also in etwa: Der Pressesprecher einer Organisation darf in in einer WAZ-Zeitung selbst den Artikel seiner eigenen Veranstaltung schreiben.

Die weiteren vier Kommentare beziehen sich auf den Vorwurf, dass der Autor eher als PR-Werbetexter, denn als Journalist am Werke war.

Das allein wäre schon schlimm genug, auch wenn es lediglich um eine Ü-60-Party ginge.

Denn wer weiß denn, ob, so der Vorwurf stimmt,  die WAZ bei brisanteren Fragen dann nicht auch gleich lieber die Pressesprecher als die eigenen Reporter schreiben lässt.

Beispielsweise bei Krieg, Wirtschaft und Kernkraftwerken?

Bis hierhin würde ich sagen: das ist der übliche miese PR-Journalismus, den wir auch in Winterberg bei der WP hautnah erleben und erlesen dürfen. Wir haben uns so oft mit dieser Thematik beschäftigt, dass ich eigentlich keine Lust mehr habe, darüber zu schreiben.

In diesem Fall scheint es aber noch schlimmer zu kommen.

Die Seite mit Artikel und Kommentaren ist im Internet unter der gestrigen Adresse nicht mehr aufzufinden, verschwunden. Bei Google existiert der Link, führt aber ins Nirwana. Das stinkt!

Hat die WAZ/DerWesten zensiert? Und das schon bei einer Ü-60-Party?

Rock am Stock (screenshot: 7. September 2010)
Rock am Stock (screenshot: 7. September 2010)

Umleitung: Ausländer, Bildung, Atomlaufzeiten, SPD und Steuern auf Mobilfunkmasten.

Ausländer: „Das muss man doch mal sagen dürfen.“ Ein exzellenter Artikel bei den  … ruhrbaronen

Bildung: Die deutsche Bananenrepublik auf einen Blick bei den … nachdenkseiten

Atomlaufzeiten: Kommunen fürchten um erneuerbare Energien … doppelwacholder

Der Globus quietscht: die SPD eiert. Die 50.000 Euro Trumpfkarte bei …  sprengsatz

Mobilfunkmasten: können Kommunen Steuern saugen … gruenesundern