Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=sEhQTjgoTdU
.
» Jazzpianist Chick Corea gestorben
DLF | 11.02.2021
das Sauerland und mehr
.
» Jazzpianist Chick Corea gestorben
DLF | 11.02.2021
Hooker ’n Heat ist ein Doppelalbum von John Lee Hooker und der Blues-Rock Band Canned Heat. Es ist das letzte Album mit dem Sänger, Gitarristen und Harmonica-Spieler Al „Blind Owl“ Wilson.
.
Ausführliche Infos zum „Making-of“ der Scheibe sind im Rockzirkus-Blog abrufbar.
btw:
Im heimischen Vinyl-Regal tummeln sich durchaus ein paar Blues-Scheiben. „Hooker ’n Heat“ wird gerne regelmäßig herausgezogen … 😉
.
» ‚Frank didn’t adhere to any movements‘: behind the Zappa documentary
The Guardian | 25.11.2020
Lizard ist das dritte Studioalbum der britischen Progressive-Rock-Band King Crimson. Es erschien im Dezember 1970 bei Island Records.
.
Nach dem Vorgängeralbum In the Wake of Poseidon stiegen Greg Lake, der gemeinsam mit Carl Palmer und Keith Emerson ELP gründete, und die Brüder Michael und Peter Giles aus, als Ersatz wurden Gordon Haskell, der bereits auf In the Wake of Poseidon zu hören ist, und Andy McCulloch in die Band geholt. Diese Besetzung war nur von kurzer Dauer, da Haskell sich mit dem experimentellen Stil der Band nicht anfreunden konnte und sie bereits kurz nach dem Ende der Aufnahmen wieder verließ.
btw:
Legte die Scheibe eher zufällig am heutigen Abend auf. Interessehalber Wikipedia bzgl. konkretem Erscheinungsdatum befragt.
Wiki-Antwort: Released 10 December 1970.
.
» Krumme Takte, gerader Gang
BR-Klassik | 03.12.2020
H to He, Who Am the Only One ist das dritte Album der Progressive-Rock-Band Van der Graaf Generator.
.
Kurz: Ich mag die Scheibe sehr. Sie steht seit Dekaden in der „für die Insel“-Abteilung des heimischen Vinyl-Regals.
Emerson, Lake & Palmer ist das Debütalbum der britischen Progressive-Rock-Band Emerson, Lake & Palmer.
Jerry Jeff Walker (* 16. März 1942 in Oneonta, New York als Ronald Clyde Crosby; † 23. Oktober 2020 in Austin, Texas) war ein US-amerikanischer Singer/Songwriter.
Jerry Jeff Walker stand – wie u.a. auch Steve Goodman – nie auf dem Balkon der Musikindustrie.
Goodman schrieb „City of New Orleans“. Walker schrieb (imo) einen der großartigsten Songs der vergangenen 6 Dekaden.
.
.
Chris Farlowe (* 13. Oktober 1940 in Islington, London, als John Henry Deighton) ist ein britischer Rhythm-&-Blues-Sänger.
Chris Farlowe begann seine musikalische Karriere in London bei der John Henry Skiffle Group; ab 1962 leitete er die Gruppe Thunderbirds.
Mitte der 1960er Jahre nahm er eine Reihe von Singles für Immediate Records auf, auf denen er Soul-Klassiker, aber auch Rolling Stones-Titel coverte. Seine Version von Out of Time wurde sehr populär und erreichte den ersten Platz der britischen Single-Charts.
https://www.youtube.com/watch?v=bpDjbul0WyE
.
Auf eine US-Tournee mit der eigenen Band The Hill folgte 1970 ein Engagement bei Jon Hisemans legendärer Jazzrock-Gruppe Colosseum, wo schon ein anderer Ex-Thunderbird, nämlich Dave Greenslade, spielte. In der neuen Besetzung wurde die LP Daughter of Time eingespielt, die neben Originalkompositionen auch eine bemerkenswerte Coverversion des (damals)aktuellen Jack Bruce-Songs Theme for an Imaginary Western enthielt. Die folgende Doppel-LP Colosseum Live zeigt exemplarisch Farlowes gesangliche Bandbreite.
.
Ein bemerkenswertes Comeback gelang 1994 mit den Reunion Concerts von Jon Hisemans Colosseum. Der WDR hielt die Wiedervereinigung filmisch fest. (***)
Der auf der Bühne immer etwas ungelenk daherkommende Shouter Farlowe ist bis auf den heutigen Tag „on Stage“ unterwegs. Aber er soll ja nicht tanzen … – einfach nur singen reicht vollkommen … 😉
.
» Wenig Ruhm, viel Leidenschaft: Chris Farlowe wird 80
Kölner Stadt-Anzeiger / dpa | 12.10.2020
(***) Eine 12-köpfige Reisegruppe – Altersdurchschnitt „40“ – aus dem mittleren Ruhrtal war beim Gig im E-Werk LIVE dabei. (Rückblickend ein fettes Dankeschön an die auf die „lieben Kleinen“ aufpassenden Großeltern-Truppen.)
.
» Der Trouble-Beatle
DLF KULTUR | 08.10.2020
btw:
Der (imo geniale) Gitarrist Bill Frisell spielte im Juni/Juli 2011 ein Album mit Lennon-Songs ein.