Augenblicke: La dolce vita

Das süße Leben mitsamt Schatten an einer Hauswand (foto: zoom)

Professionelle Graffiti an der Rückwand eines Restaurants namens …

Den Film werde ich mir demnächst anschauen, am liebsten im Kino; aber ich befürchte, dass er hier in der Gegend in nächster Zeit nicht in den Filmtheatern auftauchen wird.

Es geht

„um das Leben der „Hautevolee“ im Rom der fünfziger Jahre. Das rauschhafte Leben zwischen Straßenflirt und allabendlichen Partys wird gestört durch die dadurch nicht weniger werdenden existenziellen Fragen des Lebens.“

„Im Mittelpunkt des Films steht Marcello Rubini, ein Boulevard-Journalist mit Schriftstellerambitionen, dargestellt von Marcello Mastroianni. Der Frauenheld ist auf der Jagd nach den „süßen“ Geheimnissen der Prominenz auf der Via Veneto mit ihren exklusiven Nachtclubs und Cafés, in denen das nächtliche Leben pulsiert. Immer umringt von einem Schwarm Fotografen, die seiner Fährte in der Hoffnung auf eine gute Geschichte bzw. einen guten Schuss folgen, bewegt sich Marcello durch das sommerliche Rom.“

 
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Das_s%C3%BC%C3%9Fe_Leben

Ein Gedanke zu „Augenblicke: La dolce vita“

  1. … ich würde sagen: „Es geht um Federico Fellini“, Fellini dreht nur Filme über sich selbst …

    als ich „I Vitelloni“ („Die Müßiggänger“) gesehen habe, dachte ich: „kenn ich, ist die Probefassung von „La Dolce Vita“ …“

    jedenfalls gibt es in „La dolce vita“ viel zu sehen und zu hören … meine Lieblingsszenen (und das Ende, das ich hier nicht bringe – „Spoiler-Alarm!“):

    – Jesus über Rom:

    „Guarda!“ – „È Gesù!“ – „Ma dove va?“

    „Schau mal!“ „Es ist Jesus!“ „Aber wohin geht er?“

    https://www.youtube.com/watch?v=uo84caBoToQ

    „Patricia“, von Perez Prado in der Bar (taucht 2x im Film auf) …:

    https://www.youtube.com/watch?v=g2vRGOh_7u4

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