Am Freitag vor der Wahl: Direktkandidat Dirk Wiese (SPD) vor Ort in Winterberg

Am Freitag vor dem EDEKA-Markt: Dirk Wiese (foto: spd)

Winterberg. Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Dirk Wiese, wird am Freitag, den 22. September 2017 ab 17:00 Uhr am SPD-Stand vor dem EDEKA-Markt Löffler in Winterberg sein.

Hier haben Bürgerinnen und Bürger kurz vor der Bundestagswahl die Möglichkeit mit Dirk Wiese ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und mit ihm über die Politik der Zukunft zu diskutieren.

14 Gedanken zu „Am Freitag vor der Wahl: Direktkandidat Dirk Wiese (SPD) vor Ort in Winterberg“

  1. Mietpreisbremse?

    „SPD-Chef Schulz will Kanzler werden. Sein Wahlkampf läuft dieser Absicht zuwider. Jüngstes Beispiel: die Mietpreisbremse. Sie kam auf Drängen der SPD zustande. Das Gesetz formulierte ihr Justizminister. Es soll den starken Anstieg der Mieten verhindern. Doch es bremst nicht. Die Mieten steigen unvermindert. Und was tut Schulz? Er kündigt an, als Kanzler werde er das Gesetz, das nicht bremst, verschärfen. Untaugliches soll untauglicher werden.“

    http://post-von-horn.de/2017/09/20/wo-schulz-den-erfolg-sucht/

  2. „Früher hatten die Sozialdemokraten zwei mächtige Flügel. Heute dümpelt die Parteilinke vor sich hin …“

    Warum bildet eigentlich Klaus Staeck das vorgenannte Elend nicht in seiner ehemals die „aktuellen Zustände“ sezierenden Art und Weise plakativ ab?

      1. „KLaus Staeck ist eben doch kein John Heartfield!“

        Genau in diese Richtung ging meine Frage.
        Wenn du dann irgendwann mal „Präsi der Akademie der Künste“ bist, bist du Funktionär. Und hältst im Zweifelsfall „die Klappe“ …

        Die Innenwelt der Außenwelt nimmste dann nicht mehr konkret wahr. Eigentlich Schade …

  3. wie wär’s denn mit einem zoom-Buchmacherbüro?

    wo Leser ihre Wahlprognosen abgeben können

    diesmal ist ja wirklich alles drin:

    SPD unter 20 %

    AFD zweitstärkste Kraft

    1. Buchmacherbüro?

      Ich beobachte die Wahl und schaue am Sonntag Abend, wie es ausgegangen ist. Für mich selber kann ich sagen, dass ich nicht das Gefühl habe, einen einigermaßen fundierten Tipp abgeben zu können.

    2. „… wie wär’s denn mit einem zoom-Buchmacherbüro?“

      Meine Vermutung:

      SPD = 20%
      AfD = 14%

      Möge das kommende Parlament eine überzeugende Lösung bei der Wahl des Bundestagspräsidenten / der Bundestagspräsidentin finden.

      Apropos AfD Verschwörungstheorien:

      Die Bestuhlung des Plenarsaals im Reichstag ist in der Farbe „Fosterblau“ gehalten.

      An den Stühlen, den Bezügen und der Farbe darf nichts verändert werden. Das wurde von (Architekt Sir Norman) Foster vertraglich so festgelegt.
      Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/btw17/blauer-stuhl-im-bundestag-101.html

      Es ist doch eigentlich verwunderlich, bislang noch keine krude „Prophezeiungstheorie“ ob dieser Tatsache aus diversen AfD-Spackenzirkeln vernommen zu haben.

  4. @ zoom

    also mein (Alp-) Traum-Ergebnis:

    SPD: 17 %

    AFD: 18 %

    der Rest interessiert nicht …

    wie ist die zoom-Quote?

          1. Die SPD kann hier ihre Chancen gar nicht nutzen, da sie sich bspw. im Rat der Stadt Winterberg an die CDU anhängt und keine eigenständige Politik macht.

            Wem also sollen die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme geben?

            In meinem Wahlbezirk hat die AfD übrigens gerade mal 5% 🙂

            Gucke mal bei den neueren Artikeln nach.

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