Die Tage werden kürzer, die Abende düster. Mit Taschenlampe im Wald zu laufen ist auch kein Spaß.

Eingang zum Oversum. Da geht es auch zum Hallenbad (foto: zoom)
Gestern am Eingang zum Oversum. Dort hinein geht es zum Hallenbad (foto: zoom)

Die Tage werden in den nächsten zwei Monaten immer kürzer. Wenn Du eine Arbeit hast, gehst du im Dunkeln aus dem Haus und kommst im Dunkeln wieder zurück. Das Mountain-Bike rückt in die hintere Kellerecke. Ab und zu kramt man die Taschenlampe raus und quält sich auf den Winterlaufstrecken.

Schwimmen ist eine „Winterüberbrückungssportart“. Geht eigentlich immer. Allerdings nur, wenn man ein Hallenbad in der Nähe hat.

In meinem Nahraum empfehle ich das Aqua-Olsberg und das Schwimmbad im sogenannten „Oversum“ in Winterberg.

Das Oversum Schwimmbad hat gegenüber dem Aqua den Vorteil, dass es bis 22 Uhr (Aqua 21 Uhr) geöffnet hat. Das kann in den langen dunklen Nächten ein Wettbewerbsvorteil sein.

Dagegen der Aqua-Vorteil: 2,25 Euro (20er-Schwimm-Chip) gegen 4 Euro Einheimischen-Eintritt in der Woche beim Oversum und am Wochenende ist es dann in Winterberg noch mal teurer (siehe auch hier im Blog), während in Olsberg auch Samstag und Sonntag lediglich 2,25 € vom Chip abgebucht werden.

Tag der Bibliotheken. Historische Statistiken bei IT.NRW: von „A“ wie Abfallbeseitigung bis „Z“ wie Zwangsvollstreckung

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Im ca. 140 000 Medien umfassenden Bestand der Bibliothek von IT.NRW befinden sich zahlreiche Publikationen aus dem Bereich der amtlichen Statistik (screenshot: zoom)

Düsseldorf (IT.NRW). Wussten Sie eigentlich, dass im Jahr 1897 die Bauern im Rheinland und in Westfalen 138 000 Ferkel in den Ställen aufgezogen haben? 2010 wurden bei den Viehhaltern in Nordrhein-Westfalen mit fast zwei Millionen etwa 15-mal mehr Ferkel gezählt als Ende des 19. Jahrhunderts.

Wie Information und Technik Nordrhein Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Tags der Bibliotheken (24. Oktober 2012) mitteilt, können solche und eine Vielzahl weiterer interessanter Fakten in der Bibliothek des Landesbetriebs recherchiert werden.

Im ca. 140 000 Medien umfassenden Bestand der Bibliothek von IT.NRW befinden sich zahlreiche Publikationen aus dem Bereich der amtlichen Statistik; u. a. Statistiken des Deutschen Reichs und des Preußischen Statistischen Landesamtes. Dort erfährt man unter anderem, dass 1896 mit 19 500 die meisten der 265 000 Ehen im Preußischen Staat im Regierungsbezirk Düsseldorf geschlossen wurden. Dass die Zahl der Personenkraftwagen in Düsseldorf von 1948 (3 800 Pkw) bis 2011 auf 275 000 Fahrzeuge anstieg, ist ein weiteres interessantes Beispiel von zum Teil rasanten Entwicklungen.

Neben zahlreichen statistischen Publikationen aus den verschiedensten Themenbereichen – von „A“ wie Abfallbeseitigung bis „Z“ wie Zwangsvollstreckung – hält die Bibliothek von IT.NRW Fachliteratur zu den Themengebieten Statistik und Informationstechnik vor; auch juristische Fachliteratur und Gesetzestexte sind verfügbar. Außerdem können Zeitungen und Zeitschriften zu den jeweiligen Themengebieten eingesehen werden.

Die Bibliothek von IT.NRW befindet sich im Dienstgebäude an der Mauerstr. 51 in Düsseldorf-Derendorf und kann von jeder/jeder Interessierten während der Öffnungszeiten besucht werden.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter der Adresse
http://www.it.nrw.de/kundenservice/bibliothek/index.html.

Den Flyer „Bibliothek – Spezialbibliothek für Statistik“ finden Sie unter:
http://www.it.nrw.de/kundenservice/bibliothek/Flyer_Bibliothek.pdf

Umleitung: an einem wunderschönen Tag wie heute mit dem Rad durchs Sauerland und mit der Maus durch die Blogs.

Am Olsberger Stausee (foto: zoom)
Am Olsberger Stausee (foto: zoom)

Dennis Hopper – The Lost Album: Stierkämpfe in Tijuana, Porträts von Schauspielern wie Jane Fonda und Paul Newman, von Künstlern wie Robert Rauschenberg und Andy Warhol – die Ausstellung „The Lost Album“ von Dennis Hopper ist eine Entdeckung der besonderen Art … heikerost

Denkfiguren von Hitler einerseits und Lenin, Marx und Stalin andererseits: Strukturmerkmale totalitären Denkens? … hpd

“Christen, kauft nicht bei Juden!” Wenn es um Antisemitismus geht, scheint es mit der Ökumene also gut zu klappen … ruhrbarone

„Wissenschaftsfreiheitsgesetz“ – Freiheit für wen? Billiger kann die Wirtschaft die Instrumentalisierung der Forschung für ihre Zwecke eigentlich nicht bekommen. Eine genial erdachte Hintertür für das Ziel der Ökonomisierung der Forschung … nachdenkseiten

Lance Armstrong und das Wettrennen der Heuchler: Richtig interessant wird das Thema Doping erst dann, wenn der Fußball in den Fokus des Interesses rückt … jurga

Breaking Stories: Route 2012, Islam undercover, Krebs-Jesus und eBooks … wazrechercheblog

Der Nationalstaat als leere Hülle? Von Katalonien bis Schottland gibt es wieder ernstzunehmende Bewegungen, die die Abspaltung vom Nationalstaat auf die politische Tagesordnung gesetzt haben … wiesaussieht

Gabriel, Steinbrück und die Rente mit 67: Die SPD demoliert ihren Kanzlerkandidaten … postvonhorn

Sie lauern überall: Dortmunder Peinlichkeiten … revierpassagen

Neheim: BigBand-Doppelpack im Kulturzentrum … neheimsnetz

Sundern:
Klaus Korn legt Ratsmandat nieder … gruenesundern

Immer wieder Abschiebungen in den Kosovo: Regelmäßig erreichen uns Meldungen über Abschiebungen in den Kosovo. Von der „Beendigung des Aufenthalts“ betroffen sind Menschen, die den größten Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht haben oder sogar hier geboren sind … sbl

Wirtschaftsbertrieb Kirche im Sauerland:
Nachdem schon vor vielen Monaten auf den, auch im erzkatholischen Sauerland bemerkbaren “Gläubigenschwund” mit dem Motto “wer glaubt, der fährt” reagiert wurde, haben die Sparmassnahmen der zentralen Kirchengemeinde nun einen weiteren Punkt erreicht … sauerlandblog

Vom Abfallentsorgungsbetrieb des Hochsauerlandkreises (AHSK) und seinen teuren Millionen

In der letzten Sitzung des Betriebsausschusses kamen u.a. die langfristigen Kreditverbindlichkeiten des Hochsauerlandkreises zur Sprache. Es hieß, die Höhe der Kredite betrage ca. 4 Mio. Euro und, sie könnten nicht abgelöst werden können, obwohl ausreichende Guthaben vorhanden sind. Die Sauerländer Bürgerliste wollte darüber mehr erfahren. Sie stellte diese Anfrage:

  • Welchen Umfang und welche Laufzeiten haben diese Kredite genau?
  • Wie hoch ist der jährliche Zinsaufwand?
  • Wurde die Möglichkeit einer Ablösung genau geprüft und ggf.
    wie?
  • Gibt es in aktuellen Kreditverträgen des HSK sowie kreiseigener
    Gesellschaften Vereinbarungen über Sondertilgungsrechte?

Die Antwort kam wenige Tage später vom Abfallentsorgungsbetrieb des
Hochsauerlandkreises (AHSK). Die Zusammenfassung:

Frage 1:
Derzeit bestehen noch zwei Kredite – Das Restkapital des ersten beträgt 2.144.011,27 Euro (Stand 30.09.2012) – Ende der Gesamtlaufzeit 30.03.2029 – Das Restkapital des zweiten Kredits beträgt 1.790,652,01 Euro (Stand 30.09.2012) – Ende der Gesamtlaufzeit 30.03.2024

Frage 2:
Der (jährliche) Zinsaufwand für das erste Darlehen beträgt 119.125,12 Euro, für das zweite 106.229,89 Euro

Frage 3:
2002 wurde bei allen Kreditgebern die vorzeitige Rückzahlung abgefragt – Zwei von sechs Instituten räumten die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung unter Einrechnung einer Vorfälligkeitsentschädigung ein – Die übrigen eröffneten diese Möglichkeit nicht – Mit einem Kostenvergleich wurde seinerzeit die Unwirtschaftlichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung ermittelt

Der AHSK teilt dazu auch mit, dass für beide Kredite am 08.10.2012 erneut die Möglichkeit der vorzeitigen Rückzahlung abgefragt wurde. Er formuliert es so: „Das betreffende Kreditinstitut weist auf die zins- und fristenkongruente Refinanzierung und die sich daraus ergebene Berechnung einer Vorfälligkeitsentschädigung hin, dessen Höhe vorläufig mit rd. 1.120 T Euro beziffert wird.“

Frage 4:
Sondertilgungsrechte wurden nicht vereinbart

Überschlägige Rechnung
Zinsen für die Zeit von 2012 bis 2028, 1. Kredit: 119.125,12 Euro x 16 J. = 1.906.001 Euro
Zinsen für die Zeit von 2012 bis 2023, 2. Kredit: 106.229,89 Euro x 11 J. = 1.168.528 Euro

Das macht mit den „Kleckerbeträgen“ für die letzten 3 Monate der Laufzeit Kreditzinsen in Höhe von sage und schreibe rund 3,1 Mio Euro.

Die Kreditinstitute haben so wenigstens etwas Grund zur Freude. Wie wir wissen, geht es vielen von ihnen ja sehr schlecht.

Bei den 3,1, Mio bleiben die Zinszahlungen der letzten Jahre unberücksichtigt. Da sind ja wohl auch schon viele Hunderttausend Euro vom Kreditnehmer HSK zum Kreditgeber XY geflossen.

Sondertilgungsrechte hätten dem Hochsauerlandkreis viele Hunderttausend Euro eingespart.

Hoffentlich handelt der HSK bei möglichen weiteren Kreditverträgen günstigere Konditionen aus und zwar mit Sondertilgungsrechten. Noch besser wäre allerdings, wenn er erst gar keine Kredite mehr aufnehmen würde. Wir wissen ja alle, nichts ist teurer als Schulden.

The Times They Are a-Changin’: Vielen Dank für die Geburtstagstorte …

Wenn Dir Deine Kinder so ein Ding zusammenbasteln ... (foto: zoom)
Wenn Dir Deine Kinder so ein Ding zusammenbasteln ... (foto: zoom)

Vielen Dank für all die netten Geburtstagsgrüße. Wenn ich meinem Vater vor vierzig Jahren solch eine tolle Torte serviert hätte, wären die Folgen unabsehbar gewesen, aber auf jeden Fall fürchterlich.

Um stets auf der sicheren Seite zu sein, schenkten wir damals regelmäßig Rasierwasser.

Die heutige Jugend ist besser als ihr Ruf.

Flughafen Paderborn-Lippstadt weiter in Verlustzone?

In den letzten Jahren wurden einige Flüge vom und zum Flughafen Paderborn-Lippstadt gestrichen. Nach Pressemeldungen wies das Fluggastaufkommen bereits im Jahr 2011 eine negative Tendenz auf, die sich im I. Quartal 2012 verstärkt hat.

Im April 2013 soll der Flughafen Kassel-Calden in Betrieb gehen. Es ist zu befürchten, dass durch den neuen Konkurrenz-Flughafen die Passagierzahlen beim Flughafen Paderborn-Lippstadt weiter einbrechen.

Daher bittet Kreistagsmitglied Reinhard Loos von der Sauerländer Bürgerliste den Landrat um die Beantwortung folgender Fragen:

  • Wie hoch waren die Passagierzahlen in Paderborn-Lippstadt in den Jahren 2008 bis 2011 und in den ersten drei Quartalen dieses Jahres?
  • In welcher Höhe wurden im letzten und in diesem Jahr für den Flughafen Paderborn-Lippstadt tatsächlich Investitionen getätigt und wofür? (Bitte um Nennung der Summe der Investitionen insgesamt und den Anteil des Hochsauerlandkreises an der Finanzierung, sei es durch Kapitalerhöhung, Gesellschafterdarlehen, Verzicht auf Gewinnbeteiligung, erhöhte Verlustbeteiligung oder auf andere Art und Weise)
  • Erscheint die vor einigen Monaten zwischen der Gesellschaftern vereinbarte Verlustobergrenze von 1,25 Mio Euro pro Jahr nach wie vor realistisch?
  • Gibt es bei einem oder mehreren der anderen Gesellschafter des Flughafens aktuelle Tendenzen,sich aus der Finanzierung zurückzuziehen oder sie einzuschränken? Wenn Ja, welche und beim wem? Welche Folgen würden sich daraus für den Hochsauerlandkreis ergeben?

Heute war so richtig was los … auf den Straßen Winterbergs: eine kleine Beobachtung

Von der Einfahrt zum Landal (links) bis zur Bahnüberquerung galt Tempo 70 (foto: zoom)
Von der Einfahrt zum Landal (links) bis zur Bahnüberquerung (immer weiter "kurvig geradeaus") galt Tempo 70. Das Radfahren auf der engen Straße ist risikoreich. (foto: zoom)

Ein wolkenloser blauer Himmel, Temperaturen über 20°C – die Ausflügler stürmten heute noch einmal das Hochsauerland. Auf den Straßen waren unzählige Rennräder, Mountainbikes, Motorräder und Autos unterwegs.

Der offizielle Radweg von Winterberg nach Siedlinghausen führt über eine enge kurvenreiche Landstraße (L 740) . Für die Radfahrer bleibt kein Platz um auszuweichen.

In der Nähe der Stelle, wo ich heute das Bild aufgenommen habe, ist vor einigen Jahren ein Winterberger Mercedes-Fahrer bei einem riskanten Überholmanöver ums Leben gekommen.

Lange galt auf dem Streckenabschnitt bis zum Bahnübergang in der Nähe des Steinbruchs Tempo 70. Das wildeste Rasen war eingedämmt, wenngleich das Radfahren auf der Strecke immer noch unangenehm war.

Heute habe ich zum ersten Mal bemerkt, dass die Tempobeschränkung ab der Einfahrt zum Golfplatz und zum Landal-Ferienpark wieder aufgehoben ist.

Einen offiziellen Radweg entlang einer solchen Straße zu führen grenzt an Zynismus oder Dummheit.

Meschede, Honsel und der 3-D-Drucker

Meschede, Honsel und der 3-D-Drucker
Meschede steht vor großen Veränderungen. Die kommunale Überschuldung kommt und der demographische Wandel lässt die Bevölkerung bis 2030 um 15 % schrumpfen. Die Automobilkonzerne fahren ihre Produktion runter. Laut Fachleuten wird die kommende wirtschaftliche Rezession 10 Jahre andauern. Ob die Firma Honsel dies am Standort Meschede übersteht ist fraglich. Aus meiner Sicht wird Honsel zum Dienstleister umgebaut werden und die Produktion zunehmend auslagern.

Nicht China sondern 3-D-Drucker
Dabei wird die Auslagerung nicht nach China oder andere fernöstliche Länder erfolgen, sondern an 3-D-Drucker. Diese Geräte verarbeiten heute mehr als 100 verschiedene Materialien in Pulverform. Ein Laserstrahl läuft mit 25 km/h über das Pulver, schmilzt es an zuvor genau festgelegte Stellen Schicht um Schicht auf, zu einem dreidimensionalen Gegenstand. Der Maschine ist es egal, ob das Pulver Kunststoff, Stahl, Alu oder Titan ist. Die Schichten und damit die Genauigkeit liegen bei wenigen Hundertstel Millimeter. Der teure Maschinenpark zum Gießen, Fräsen, Bohren, Drehen oder Schleifen entfällt. Auch die Anfertigung von Kleinserien oder Einzelstücken stellt kein Problem mehr dar, weil teure Gussformen und Spezialwerkzeug nicht benötigt werden.
Die Schattenseiten traditioneller Fertigung erlebte GM nach dem Erdbeben in Japan. Wegen eines fehlenden Bauteils aus japanischer Produktion im Wert von 2 Dollar, musste ein Werk in den USA schließen. Mit 3-D-Druckern wäre das nicht passiert.

Zukunft oder Realität?
Der Hamburger Zahntechniker Jan Reisenberg empfängt tagsüber via Internet Daten von Zahnärzten und Laboren aus ganz Deutschland. Ab 17:00 Uhr werden die Daten an den 3-D-Drucker übermittelt. Über Nacht fertigt der Drucker fast die Wochenleistung eines Zahntechnikers und produziert bis zum nächsten Vormittag 65 Kronen und 12 Brücken.
Fertigungen in China oder Asien wegen Lohnkostenvorteilen waren gestern.
Längst schon stammen Außenschalen von Hörgeräten aus 3-D-Druckern genauso wie unzählige Flugzeugteile. Mehr dazu z.B. unter:

http://www.eos.info/ueber-eos/technologie.html

NASA, Boeing und EADS treiben die Entwicklung voran
Die Entwicklung dieser Technologie wird mit viel Geld vorangetrieben. Da ist die NASA, die bisher jedes Ersatzteil für die Raumstation ISS mit Raketen ins All schießen muss. In zwei Jahren soll damit Schluss sein, soll ein 3-D-Drucker in der ISS installiert sein.

Auch die Flugzeugkonzerne Boeing und EADS entwickeln 3-D-Bauteile. Beschläge die zwei Bauteile in einer Tragfläche zusammenhalten, werden bisher aus einem teuren Titanblock mit bis zu 90 % Verschnitt hergestellt. Diese Beschläge sind symmetrisch, massiv und vergleichsweise schwer. Derselbe Beschlag aus einem 3-D-Drucker hat 0 % Verschnitt. Er ist je nach Anforderung hohl, asymmetrisch, fest und leicht zugleich. Jedes Kilogramm weniger Gewicht an einem Flugzeug bedeuten über die Lebensdauer des Fliegers eine Ersparnis von 80.000 Liter Kerosin und 200 Tonnen CO2.

Logistikzentren sind Ballast in der Unternehmensbilanz
Logistikzentren wie bei VW in Baunatal mit einer Fläche von 140 Fußballfeldern und 440.000 verschiedenen Ersatzteilen sind Balast in der Bilanz der Unternehmen.

Just in Time wird mit 3-D-Druckern neu definiert.

Daher ist anzunehmen, dass Honsel in Zukunft 3-D-Drucker bei den Firmen vor Ort bereitstellen und mit Datensätzen und Pulvern beliefert wird.

Meschede Standort für Dienstleistungen?
Aus meiner Sicht können die erforderlichen Fachkräfte für solche Dienstleistungen nur an Meschede gebunden werden, wenn die Stadt massiv an Attraktivität gewinnt. Eine fußläufige Achse von Honsel durch den Rinschen Park über ein offen und wohlgestaltetes Meschede-Center zu den Terrassen der freigelegten Henne, ist das Mindeste was die Stadt hier leisten muss um zukunftsfähig zu werden.

Wer den Unfall auf der A 46 bei Meschede sucht, soll doch zu Google gehen …

Liebe Leser,

wer von euch den Unfall auf der A 46 bei Meschede sucht, wird bei uns nichts finden.

Bei Google sind die Seiten voll;  das sollte reichen:

https://www.google.com/news?ncl=dGHhLp6X5G0Dt5MjzJ9s4PG6s-bCM&q=Unfall+Meschede&lr=German&hl=de

Update: die Suche hat sich inzwischen überlebt, aber hier könnte mensch noch etwas finden:

https://www.google.de/search?q=Unfall+Meschede+A+46&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#q=Unfall+Meschede+A+46&hl=de&client=firefox-a&hs=vzN&rls=org.mozilla:de:official&prmd=imvnsu&source=univ&tbm=nws&tbo=u&sa=X&ei=_AuOULi3C4rHsgaXwYHACQ&ved=0CCIQqAI&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=463a72f188e57c58&bpcl=35466521&biw=1366&bih=627