Flughafen Paderborn/Lippstadt in Büren-Ahden: beim Schummeln erwischt.

Autor Reinhard Loos, SBL-Kreistagsmitglied (foto: loos)
Autor Reinhard Loos, SBL-Kreistagsmitglied (foto: loos)

Etwa 25 Mio Euro sollen im Flughafen Paderborn/Lippstadt in Büren-Ahden investiert werden bzw. wurden in den letzten beiden Jahren bereits ausgegeben.

Finanzieren müssen dies die Gesellschafter, zu denen auch der Hochsauerlandkreis zählt, als einer von sechs Landkreisen. Da macht es sich gut, wenn man mit Erfolgsmeldungen aufwarten kann.

“Kräftiges Plus am Flughafen Paderborn”, ließ die Flughafenleitung am 5. Juli in der lokalen Presse verkünden. Der Flughafen Paderborn/Lippstadt erwarte in den Sommerschulferien 38,2 Prozent mehr Passagiere als 2011. Insgesamt würden rund 89.000 Ferienreisende erwartet. Grund für den Trend seien Kapazitätsaufstockungen der Fluggesellschaften und Reiseveranstalter, hieß es. Türkei und Griechenland seien gefragt.

Doch die “Neue Westfälische” hakte nach – und fand den Haken. Die NW berichtete am 07. Juli: “Die Zahl von 89.000 Passagieren, die Paderborn-Lippstadt zuletzt meldete, entpuppt sich als schön gefärbt, weil Flüge nach München mitgezählt wurden.” Die Betreiber gingen selbst von einem Minus im Vergleich zum Vorjahr aus. Da wurden in den Sommerferien 78.000 Passagiere gezählt – schon das ein Minus zu 2010. Dieses Jahr rechneten die Betreiber mit 75.600 Urlaubern.

Bekanntlich liegt München nicht in den angeblich als Flugziele so gefragten Ländern Türkei und Griechenland …

Im ersten Halbjahr 2012 verzeichnete der Flughafen bei den Passagieren sogar ein Minus von 6,3 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2012 wird laut Pressemeldungen mit einem Verlust im sechsstelligen Bereich gerechnet. Im Jahr 2011 hatte der Verlust mehr als die als Höchstgrenze festgelegten 1,25 Mio Euro betragen. Also viel mehr als im Wirtschaftsplan für 2011 erwartet: dort war nur ein Minus von 0,22 Mio Euro vorgesehen, wie dem Beteiligungsbericht des Hochsauerlandkreises zu entnehmen ist. FÜr 2012 liegt die Planung dagegen bereits bei -1,56 Mio Euro. Das wäre noch schlechter als das Ergebnis des Jahres 2009 mit -1,46 Mio Euro.

Sorgen macht der Flughafengesellschaft vor allem der Ausbau des Flughafens Kassel-Calden, der im April 2013 als Konkurrent an den Markt kommt.

Der Flughafen könnte also durch die hohen Investitionen und die hohen Verluste zu einer erheblichen finanziellen Belastung für die Gesellschafter werden, und damit auch für den des HSK! Offensichtlich gibt es mit Münster-Greven, Dortmund-Wickede, Paderborn-Ahden und bald Kassel-Calden zu viele Regionalflughäfen auf engem Raum, und Hannover sowie Düsseldorf sind auch nicht weit entfernt. Wobei der Neubau in Kassel-Calden mindestens 271 Mio Euro an Finanzmitteln verschlingt, die der Bahn und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln fehlen werden.

Neun aphoristische Gedanken zur Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen

 

Mit der religiösen Beschneidung
wird ein Junge nach den Vorstellungen Erwachsener
zurechtgestutzt.

***

Jungen aus religiösen Gründen zu beschneiden,
ist ein machtvolles Unterwerfungsritual:
Zugehörigkeit gegen ein Stück vom besten Stück.

***  

Das beschnittene Glied
kettet den Knaben an seine Religionsgemeinschaft.

***
  
Auch eine gut gemachte Beschneidung ist irreversibel
und folglich nie mehr gutzumachen.

***

Eine Religion,
die die chirurgische Manipulation am Genital von Kindern
als Identifikationsmerkmal braucht,
beschneidet das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit.

***
 
Wegen der Beschneidungspraxis von Religionen
die Religionsfreiheit zu beschneiden,
wäre ein staatlicher Eingriff mit menschenrechtlicher Indikation.

***

Es sollte das Vorrecht des einzelnen Kindes sein,
dass sein Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit
vor dem Recht einer Gemeinschaft
auf Freiheit der Religionsausübung rangiert.

***
  
Der Ritus der Beschneidung ist ein archaischer Brauch –
wollen wir heute die ihn begründenden Werte des Altertums?

***
  
Es geht nicht um die Ausgrenzung von Religionen,
sondern darum,
ob eine Religion die Kinderrechte ausgrenzt.

***

© 11. Juli 2012 by Detlef Träbert, Pädagoge und Aphoristiker
Rathausplatz 8, 53859 Niederkassel, Tel.: 02208/901989, www.aphorismen.schubs.info
Veröffentlichung: DenkMalAn! Aphoristische Andenken, Bochum (Universitätsverlag Brockmeyer) 2011

Nachts im Hochsauerland: Kaninchendieb in Wenholthausen überführt. „Fuck u.A:C:S:B“: Graffiti an Polizeidienststelle in Medebach..

In flagranti crimine: Meister Reineke (foto: polizei hsk)
In flagranti crimine: Meister Reineke (foto: polizei hsk)

Eslohe (ots) – In der letzten Woche waren plötzlich über Nacht zwei Zwergkaninchen aus dem Freilaufgehege in einem Garten am Darreweg in Wenholthausen verschwunden.

Eine Schublade vom Stall war leicht geöffnet. Als dann kurze Zeit später in der Nachbarschaft ebenfalls zwei Kaninchen fehlten, wurde zunächst die Polizei eingeschaltet.

Jetzt ist der Dieb überführt und namentlich bekannt. Es ist „Meister Reineke“.

Dank einer Infrarot-Kamera konnte ihn ein Anwohner aufnehmen. Das Foto liefert den eindeutigen Beweis.

Medebach (ots) – Am vergangenen Wochenende beschmierten unbekannte Täter ein Bürogebäude am Marktplatz, in dem sich unter anderem auch die Polizeidienststelle des Bezirksdienstes befindet, mit Farbe. Sie schmierten „Fuck u.A:C:S:B“ auf eine Wand. Hinweise bitte an die Polizei in Winterberg, Tel. 02981-90200.

Satire … Satire … Satire … Neubaugebiet Allenberg: Investor gefunden. Pläne fertig. Baubeginn sofort.

Der Erfolg wiederholt sich: Oversum II wird auf dem Allenberg gebaut.
Der Erfolg wiederholt sich: Oversum II wird auf dem Allenberg gebaut. (fotomontage)

Der Erfolg hat oftmals viele Kinder. Nach der Einweihung des Oversum in Winterberg soll das verholzte Hotel-Ei als Klon nun auch in der näheren und weiteren Umgebung der Touristenhochburg im Hochsauerland sprießen.

„Die Architekten sind bezahlt, die Pläne sind gezeichnet, warum also nicht viele weitere preiswerte Hoteleier gewissermaßen industriell fertigen?“, erklärt Dr. phil. Birkenspanner, Sprecher des Investors l.h.h.s.

Das Oversum II wird ab Herbst auf dem Allenberg in Siedlinghausen errichtet. l.h.h.s.***  hat 14 Baugrundstücke hoch über dem Tal der Namenlose erworben.

„Die Aussicht ist einmalig“, schwärmt der 47-jährige Birkenspanner. In gewisser Hinsicht wolle man das Mutter-Ei in Winterberg toppen und auf dem Dach zusätzlich eine Bar mit Restauration  errichten. Es werde fantastisch, so Birkenspanner, der den größten Teil seines Lebens in der Norddeutschen Tiefebene hinter einem Deich verbracht hat. Einen einheimischen Betreiber habe man auch schon gefunden.

Um die Akzeptanz des Projekts im Unter-, Ober und Junkerdorf mache er sich keine Sorgen. Zu Baubeginn will Birkenspanner einhundert Fässer Freibier („Jever“) an alle Befürworter ausschenken.

*** l.h.h.s = lasst hundert hoteleier sprießen

Umleitung: Ein großer Radius vom Higgs-Boson über den WAZ-Konzern bis zum Geld des Hochsauerlandkreises und zum musikalischen Mutter-Frust.

Am Bahnhof Siedlinghausen (foto: zoom)
Am Bahnhof Siedlinghausen (foto: zoom)

Higgs-Boson: Alles nur Theorie? … hpd

Adressdatenhandel: ein Einblick in den Alltag des Datenmissbrauchs … indiskretionehrensache

Der Euro und die Angst: Millionen sitzen zuhause und haben German Angst … jurga

Hofberichterstattung im Sommerloch: Der Bundespräsident als der „ständige Vertreter der Politik gegenüber der Bevölkerung“ … nachdenkseiten

The American People are angry. Das Ende der Mittelschicht: „When you hear folks talking ’social security REFORM‘, hold on to your wallet. They are talking about CUTS“ … YouTube http://youtu.be/8Y-u0UnKZ_U

Merkel und Kraft: Kampf der Klischees … postvonhorn

WAZ-Gruppe verkauft Töchter an Personaldienstleister: „Über den Verkauf der Versand- und Weiterverarbeitung Hagen (VuW Hagen) zum 1. Juli 2012 an Holger Stark, einen der Gesellschafter der Unternehmensgruppe Stark, wurde der Betriebsrat der VuW Hagen am Dienstag, 20. Juni informiert. Bereits zwei Tage später stellten sich die neuen Geschäftsführer den 240 Beschäftigten vor.“ … medienmoral

Der Sinn des Krämers und die Bankenunion: „In der gewohnten Manier betrachten sie die Schuldenländer (auch bekannt als Club Med) als die bösen Buben, die den deutschen Michel über das Ohr hauen wollen. Für Sinn, Krämer und die anderen Ökonomen sind die deutschen Sparer die unschuldigen Opfer südlichen Leichtsinns.“ … wiesaussieht

Sprachbrocken: „Wäre es nicht praktisch, wenn alle Menschen eine einzige Sprache sprächen?“ fragt das Hamburger Abendblatt in der Rubrik Kindernachrichten. „Das könnte viele Missverständnisse verhindern und überhaupt – stellt euch vor, ihr reist nach Japan und könntet euch dort problemlos verständigen.“ … wissenslogs

Ordnungsrecht als Repressionsinstrument: „Es ging um das Recht, sein Leben zumindest ein paar Stunden lang so zu leben wie man es sich wünscht. An warmen Sommerabenden Musik zu hören, Spaß zu haben, selbst zu bestimmen. Und es ging um eine Polizei die genau das verhindern wollte, weil es dem Ordnungsrecht widersprach.“ … ruhrbarone

Transparenz in Hagen: Neuer Zeitgewinn für die Freunde der Finsternis … doppelwacholder

“Homebase Sauerland”: Seit einigen Monaten macht dieser Verein auf sich aufmerksam. Hier werden Spots zum Thema Sauerland mit prominenteren Personen als “Nachbars Hennes” produziert … sauerlandblog

Wo hat der Hochsauerlandkreis sein Geld angelegt? In welchen Unternehmen und Einrichtungen das Geld des Hochsauerlandkreises steckt, genau das geht aus dem sogenannten Beteiligungsbericht hervor … sbl

Frust und Tumult in der Essener Philharmonie: Anne-Sophie Mutter musste absagen … revierpassagen

Baugebiet Allenberg III

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Flugblatt der Bürgerinitiative vom Meisterstein/Allenberg. Zum Vergrößern aufs Bild klicken.

Heute lag dieses Flugblatt der Bürgerinitiative gegen das Baugebiet am Allenberg/Meisterstein in unserem Briefkasten. Wir hatten ja schon hier und hier berichtet.

Es ist wichtig, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Versammlung besuchen, damit möglichst alle Meinungen und Argumente auf den Tisch kommen und offen diskutiert werden.

Die Stadt wird erklären müssen, aus welchen Gründen sie oberhalb der jetzigen Bebauung noch weitere Grundstücke ausweist, obwohl es im Ort noch andere Baulücken zu schließen gibt.

Einige Argumente für das Baugebiet sind in diesem Kommentar genannt worden: http://www.schiebener.net/wordpress/?p=18722#comment-4658

Argumente gegen das Vorhaben wurden hier dargelegt: http://www.schiebener.net/wordpress/?p=18722#comment-4683

In der Westfalenpost ist am 4. Juli 2012 dieser Artikel erschienen.

Auch bei Facebook wird zu der Veranstaltung eingeladen. Ein örtlicher CDU-Politiker hat dort eine Stellungnahme abgegeben.

Ich werde mir alles ausdrucken, durchlesen, überdenken und mit zur Versammlung bringen.

Verrückt: Bobbahn Sprint mit dem Rennrad in Winterberg

Mein Nachbar hat für den Ski-Club Siedlinghausen dieses Video gedreht, geschnitten und auf Youtube hochgeladen. Die Röhre bin ich vor Jahr und Tag schon einmal hinauf gejoggt, mit dem Rad ist es dann aber doch noch eine Nummer heftiger.

Auf der Website des Ski-Club Siedlinghausen lesen wir: „Trotz des kühlen Wetters floss der Schweiß in Strömen. Nach 110 Höhen- und 1330 Bahnmetern mit 15 Steilkurven war es geschafft. Den Bergaufsprint in der Bobbahn Winterberg Hochsauerland bewältigten die stärksten Radfahrer in weniger als fünf Minuten.“

Sechzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer starteten am 30. Juni bei schlechtem Wetter. Fünf Frauen wagten den Kraftakt auf zwei Rädern. Sogar ein Tandem war am Start, fuhr aber außerhalb der Wertung.

Mit deutlichem Vorsprung gewann Thomas Göllner aus Gütersloh. Er bewältigte den Bergaufsprint in einer Zeit von 3:32.21 Minuten. Den zweiten Platz sicherte sich Christoph Hüttemann aus Olsberg:  Ergebnisliste

EsoWatch heißt jetzt Psiram

Psiram, ehemals EsoWatch, will über den Unfug zwischen Himmel und Erde aufklären. (foto: zoom)
Psiram, ehemals EsoWatch, will über den Unfug zwischen Himmel und Erde aufklären. (foto: zoom)

Seit einiger Zeit war die Website „esowatch.com“ nicht mehr zu erreichen und wir hatten auch nirgendwo Hinweise gefunden, was da abgelaufen war oder ist. Jetzt ist sie unter dem neuen Namen http://psiram.com/ wieder online.

Da sich EsoWatch mit Themen wie Pseudowissenschaft, sogenannter alternativer Medizin und anderen irrationalen Denksystemen beschäftigte, haben wir die Site sehr schnell vermisst.

Hier ein Zitat aus dem Blog der Leute um das ehemalige EsoWatch:

„Wir haben uns entschieden, den Umzug gleich zu nutzen, um unseren Namen mehr an unsere Themen anzupassen. Das Problem war, dass der Begriff EsoWatch nicht sehr treffend war. Sicher, Esoterik ist ein wichtiger Teil unseres Spektrums, aber auch Pseudowissenschaft, Irrationale Überzeugungssysteme, Alternative Medizin und vieles mehr. Immer wieder wurden wir gefragt:

“Was hat das mit Esoterik zu tun?”

Allerdings gestaltete sich die Wahl eines neuen Namens relativ schwierig. Viele Ideen standen zur Diskussion und wurden wieder verworfen, andere *Watch-Varianten, sowie diverse Kombinationen passender Begriffe waren im Gespräch.

Am Ende entschieden wir uns für einen begriffsneutralen Namen. Wofür wir stehen, erklärt der Text auf unserer Homepage.

Wir hoffen, dass unsere Leser uns erhalten bleiben und sich schnell auf den neuen Namen einstellen. Ihr könnt uns jetzt auf unserem neuen Twitteraccount folgen, den alten wir werden nach und nach aufgeben.

Bitte verbreitet das weiter, gerne als Voll- oder Teilzitat dieses Textes.“

Noch einmal im Klartext: die ehemalige Website EsoWatch.com ist jetzt unter dem Namen http://psiram.com/ zu finden. Selbstverständnis:  „Psiram (frueher EsoWatch) versorgt Sie mit dem notwendigen Realismus zu den Themen Esoterik, Religion, Gesundheit, und hilft Ihnen dabei, Ihren Geldbeutel zu schonen. Psiram präsentiert falsche Prediger, Ideologen, Scharlatane und Betrüger. Psiram versteht sich als kritischer Verbraucherschutz vor scheinheiligen, nutzlosen und wirkungslosen Produkten, Therapien und Ideologien.“

Zeugnis – Was tun bei schlechten Noten?

„Zeugnis – Was tun bei schlechten Noten?“, fragt Anja Schimanke auf der Website des Schulministeriums NRW den Pädagogen Detlef Träbert*** sowie den Schulpsychologen Andreas Heidecke.

Alle Eltern, die mit den Zeugnisnoten ihrer Kinder unzufrieden sind, sollten sich die Zeit nehmen, die Antworten der beiden Experten zumindest durchzulesen, bevor sie falsche oder unsinnige Maßnahmen  androhen oder ergreifen.

Ärger wirke beispielsweise demotivierend, das Kind erlebe sich als Auslöser dieser elterlichen Reaktion, habe Schuldgefühle und in der Konsequenz keine Hoffnung auf Erfolge in der Schule.

„Druck erzeugt Angst und Angst blockiert das Gehirn. Wenn Eltern ihren Ärger über schlechte Noten kundtun und Druck ausüben, bringen sie ihr Kind in eine ausweglose Situation, denn es hat keine Strategie, wie es da wieder herauskommt. Dadurch werden die Noten nicht besser. Und die Beziehung zwischen Eltern und Kind leidet!“, so Detlef Träbert.

Die Eltern sollten sich vielmehr als Unterstützer und Helfer ihrer Kinder sehen.

Andreas Heidecke: „Eltern können ihr Kind begleiten, indem sie sich beispielsweise die Klassenarbeiten zeigen lassen und konkret fragen: „Wie kann ich dir helfen?“ Erst wenn das Kind keine Idee hat, sollten Eltern einen Vorschlag machen.“

Wie das gehen soll, wird ausführlich und anregend erklärt. Wem das nicht reicht, der findet am Ende des Interviews sowohl die Beratungsstellen des schulpsychologischen Dienstes als auch die Beratungstelefone der Bezirksregierungen:

Arnsberg: 02931 82 3330, Mo. bis Do. 8:30 – 16:30 Uhr, Fr. 13:30 – 15:30 Uhr

Detmold: 05231 71 48 48, 13. bis 16. Juli, Mo. bis Fr. 8:00 – 16:00 Uhr

Düsseldorf: 0211 475 4880, 9. Juli, 12. bis 14. Juli, 8:00 – 16:00 Uhr

Köln: 0221 147 2000, 12. bis 16. Juli, 9:00 – 15:00 Uhr

Münster: 0251 411 4113, Mo. bis Fr. 8:00 – 16:00 Uhr
Zum Schluss die gute Nachricht zu Ferienbeginn: „Schulprobleme löst man in der Schulzeit! Und Ferien sind Ferien!“

*** Detlef Träbert dürfte aufmerksamen Leserinnen und Lesern unseres Blogs kein Unbekannter sein. Er ist Autor einiger pädagogischer Artikel und Aphorismensammlungen zu kulturpolitischen Themen.