Da ich heute nichts mehr blogge, lasse ich euch mit Ludwig Wittgenstein und dem adligen Geschlecht der Sayn-Wittgenstein alleine.
Der Verfasser des Tractatus, Ludwig Wittgenstein, steht mir näher als die Wisent-Herden, aber irgendwie hängen sie auch wieder zusammen.
Ich wollte heute nichts schreiben.
Seit 1919 ist der Adel in Deutschland abgeschafft.
Schluss, oder doch nicht:
http://www.schiebener.net/wordpress/die-sorgen-des-deutschen-adels/
.. braucht jemand, der so etwas sagt, einen Stein:
„Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.“
Ist schon Jahrzehnte her, dass mein Bekannter G. ganz aufgeregt durch die Fußgängerzone angerannt kam und mit dem Wittgenstein wedelte: „Müsst ihr lesen.“
Das habe ich damals gemacht, aber die Diskussionen sind sehr, sehr verblasst:
https://www.schiebener.net/wordpress/cafe-lueg/
Cafe Lueg ist inzwischen auch Geschichte. Die „Erbin“ hat’s geschlossen.
http://www.pressreader.com/germany/rheinische-post-dinslaken/20160620/282114930865610