„Wir sehen uns in Hallenberg“: Kerstin Rachfahl liest aus ihrem neuen Roman „Im Netz der NSA“.

Kerstin Rachfahl: "Wir sehen uns in Hallenberg." (fotos: kump)
Kerstin Rachfahl: „Wir sehen uns in Hallenberg.“ (fotos: kump)

Hallenberg. (kump_pm) Am Donnerstag, dem 22. Oktober 2015 um 19.00 Uhr liest Kerstin Rachfahl im Infozentrum Kump aus ihrem neuen Roman „Im Netz der NSA“.

Der Siedlinghäuser Künstler Matthias Dicke wird die Lesung musikalisch begleiten.

Zur Lesung:

Pakistan 2008
Als junge Studentin gerät Tamara Baumann in die Fänge einer terroristischen Organisation. Um ihr eigenes Leben zu retten und das ihrer Mitreisenden, erklärt sie sich bereit eine Trojaner zu programmieren, der der Organisation Zugang zu den Informationen der westlichen Länder verschafft. Nach ihrer Befreiung durch ein amerikanisches Einsatzkommando, übergibt sie alle Daten an die CIA.

Deutschland 2013
Tamara Baumann arbeitet als IT Consultant bei der IT-Security Braun GmbH. Der Schwerpunkt des Unternehmens ist die Forensik und die Beratung der Kunden bei dem Aufbau einer sicheren IT-Infrastruktur. Trotz ihrer jungen Jahre, ist Tami eine geschätzte Expertin in ihrem Gebiet. So wird sie mit einem heiklen Projekt beauftragt, bei dem ein Dateneinbruch stattgefunden hat. Doch niemand versteht, wie das passieren konnte, da die Sicherheitsstandards des Unternehmens vorbildhaft sind. Bei der Untersuchung des Vorfalls keimt in Tamara nach und nach ein Verdacht auf.

Bevor Tamara die Spur verfolgen kann, überschlagen sich die Ereignisse. In ihrer Wohnung wird eine Leiche gefunden. Schnell gerät sie unter Verdacht, die Mörderin des Mannes zu sein. Tamara bleibt keine Zeit mehr Luft zu holen, denn nun gerät sie in das Fadenkreuz der Geheimorganisationen, allen voran die NSA.

Die Autorin zu der Geschichte

„In dieser Geschichte verbinde ich meine beiden Leidenschaften, das Schreiben von Romanen mit meiner langjährigen Arbeit in der Informationstechnologie. Als Internetprovider für die Region um Hallenberg, hat mich die Technologie seit 1996 begeistert. Neben den Möglichkeiten, die sie bietet, waren mir von Anfang an auch die Gefahren bewusst. 2012 wurde ich zum ersten Mal von Microsoft mit dem Microsoft most valuable Professional (MVP) Award für Office 365, der Cloud-Lösung von Microsoft, ausgezeichnet. Seit dem erhielt ich die Auszeichnung jedes Jahr in Folge. Weltweit gibt es zur Zeit 99 IT-Professionals, die in der Expertise von Microsoft ausgezeichnet worden sind. Beim Schreiben der Romans konnte ich auf das Wissen von vielen dieser Experten zurückgreifen.“

Kerstin Rachfahl:

Ich erzähle für mein Leben gerne Geschichten. Sie festzuhalten und als eBook zu veröffentlichen war mein größter Traum. Es macht Spaß die Geschichten mit anderen Menschen zu teilen, denn erst so werden sie lebendig. Zu erfahren, welche Gedanken meine Leserinnen/Leser dabei bewegen ist und bleibt spannend.

Lebendige Geschichten, markante Charaktere, starke Frauen und starke Männer, das sind die Themen, die meine Romane ausmachen. Und weil mein Mann nur Bücher mit einem „Happy End“ – liest, finden zum Schluss die Liebenden, trotz der Herausforderungen vor denen sie stehen, zusammen.

Mehr zu meinen Geschichten und Neuerscheinungen findet ihr auf meinem Blog: http://www.kerstin-rachfahl.de. Über ein „Like“ meiner Autorenseite auf Facebook freue ich mich sehr. Stellt mir dort Fragen zu meinen Geschichten, ich beantworte sie euch gerne.

Als Laiendarstellerin auf der Freilichtbühne in Hallenberg habe ich den Luxus, verschiedene Rollen zu spielen. Dabei arbeite ich intensive mit den Charakteren und den Emotionen. Ich schlüpfe in die Haut eines anderen Menschen oder Tieres. Das hilft mir bei meinem Schreiben. Ich tauche ein, in das Leben meiner Protagonistin und betrachte die Welt aus ihren Augen.

Matthias Dicke: "Musik ist meine Leidenschaft."
Matthias Dicke: „Musik ist meine Leidenschaft.“

Matthias Dicke:

Musik ist meine Leidenschaft.

Angefangen hat diese Leidenschaft, als ich als kleiner Junge den Geigenkoffer meines Urgroßvaters auf einem Schrank entdeckte. Einige Zeit später wurde mir der Wunsch Geige zu spielen erfüllt. Mit ungefähr 7 Jahren erhielt ich Unterricht bei der Musikschule des Hochsauerlandkreises. Mein Instrument war geliehen und das war auch gut so – denn eine 4/4 Geige wäre mir noch viel zu groß gewesen.

Zur Kommunion bekam ich die Geige meines Urgroßvaters von der Familie überreicht – komplett restauriert und generalüberholt. Der wunderbare Klang dieses 150 Jahre alten Instrumentes fesselte mich sofort, und ich war sehr stolz ein solches Instrument meinen Besitz nennen zu dürfen.

In meiner Musikschulzeit habe ich in mehreren Orchestern der Musikschule gespielt. Auf einer Orchesterreise nach Schottland bekam ich einen Crash-Kurs im Fiddeln und allmählich erweiterte sich mein musikalisches Interesse auf die schottische und keltische Musiktradition.

Mehr zu meinen musikalischen Interessen und Auftritten finden Sie auf meiner Webseite: http://www.matthias-dicke.de.