Willi Brase in den SPD-Vorstand Westliches Westfalen gewählt

„Die Wiederwahl in dieses wichtige Gremium freut mich besonders. Es stellt sicher, dass auch kleinere Unterbezirke wie Siegen-Wittgenstein ihre Interessenslagen einbringen können." (foto: spd_brase)
„Die Wiederwahl in dieses wichtige Gremium freut mich besonders. Es stellt sicher, dass auch kleinere Unterbezirke wie Siegen-Wittgenstein ihre Interessenslagen einbringen können.“ (foto: spd_brase)

Meschede. (spd_pm) In der Regionalkonferenz der SPD Westliches Westfalen ist der Bundestagsabgeordnete aus Siegen-Wittgenstein und Vorsitzende der Südwestfalen-SPD Willi Brase, als stellv. Vorsitzender in das Vorstandsgremium gewählt worden. Ebenso wird die Region Südwestfalen im Vorstand durch Inge Blask (MdL, Märkischer Kreis) und Birgit Sippel (MdEP, Hochsauerland) vertreten.

Dieser ehemals eigenständige Bezirk ist heute Teil des Landesverbandes NRW und nach wie vor die mitgliederstärkste Gliederung der SPD in Deutschland.

Willi Brase: „Die Wiederwahl in dieses wichtige Gremium freut mich besonders. Es stellt sicher, dass auch kleinere Unterbezirke wie Siegen-Wittgenstein ihre Interessenslagen einbringen können.“

Als Vorsitzender der Südwestfalen SPD verweist Willi Brase auf den in der Regionalkonferenz verabschiedeten Antrag „Region stärken – NRW weiter entwickeln.“

„Zwischen der Region Südwestfalen als industriestärkster Standort in NRW, dem östlichen Ruhrgebiet als ausgeprägten Hochschulstandort und dem Münsterland mit einem profilierten mittelständischen Gewerbebereich muss es in Zukunft einen besseren vernetzten Austausch geben, um die wirtschaftliche Weiterentwicklung in NRW voranzubringen“,  so die südwestfälischen Bundestagabgeordneten Willi Brase, Wolfgang Hellmich und Dirk Wiese.

Die Verknüpfung von Forschung, Wissenschaft und praktischer Anwendung gewinnt zunehmend an Bedeutung. In Zukunft sollen die unterschiedlichen regionalen Entwicklungen in wirtschaftlicher, sozialer und industrieller Hinsicht enger zusammengesetzt werden.

Intention dieses Antrages ist es, die Zielrichtung der Landesregierung – NRW als Innovationsstandort Nummer 1 zu festigen – zu unterstützen.

Dazu bedarf es u.a. der Fortentwicklung einer offensiven Struktur- und Regionalpolitik. Hier will man im Rahmen dieser Diskussion zielgerichtete Projekte für die neue EU-Förderperiode erarbeiten. Des Weiteren soll die interkommunale Zusammenarbeit mit Blick auf die Gewerbeflächenpolitik, der Daseinsvorsorge und der Bereitstellung von sogenannten weichen Standortfaktoren verbessert werden.

Aktuelle Informationen über die SPD im Hochsauerland und vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese befinden sich im Internet unter www.hsk-spd.de und www.dirkwiese.de