Verschnaufpause

Zwischen dem Stapp und dem Kohlekraftwerk in Voerde am Rhein. (foto: zoom)
Ein trüber Sonntag zwischen Stapp und dem Kohlekraftwerk in Voerde am Rhein. Im Hintergrund dampft das Walsumer Kraftwerk.  (foto: zoom)

Wahrscheinlich falle ich für ein paar „Bloggertage“ aus, auch wenn -oder gerade weil- das Leben im Offline weitergeht.

Bis bald in alter Frische.

4 Gedanken zu „Verschnaufpause“

  1. „Bloggertage“?

    wie lange dauert ein „Bloggertag“?

    so lang wie ein Tag auf der Venus?

    (gerade festgestellt, dass der Venus-Tag länger dauert, als ein Venus-Jahr: klar, die Liebe bringt einfach alles durcheinander)

  2. @ zoom

    in Deiner Antwort taucht eine Größe auf, die Du noch genauer bestimmen müßtest, um Eindeutigkeit herzustellen:

    „gefühlt“

  3. @ zoom

    … bei meiner Recherche zum Tag – „wie lang ist er auf der Venus?“ – hab ich noch mehr gefunden:

    einen Weg zur garantierten Gewichtsreduzierung:

    bei jedem Schritt Richtung „Süden“ (auf der Nordhalbkugel) wird man leichter, bis man am Äquator angekommen ist.

    ist das richtig? kannst Du das bestätigen?

    ( „ich fühl mich plötzlich so leicht! Ich muss mich Richtung Süden bewegt haben!“ )

    Allerdings frage ich mich, ob es bei dieser Methode nicht auch Risiken gibt:

    Die Beschleunigung, der man sich dabei aussetzt, und die hohe Endgeschwindigkeit: gerundet bewegt man sich am Äquator mit 1600 km/h – ist das nicht extrem gefährlich? ( das ist schneller als der Schall …)

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