Umleitung: Kirchenpornos, Mathe-Videos, braune Stadtmusikanten und mehr …

Unter Porno-Verdacht. Weltbild: die Cash-Cow der katholischen Kirche. (foto: zoom)
Unter Porno-Verdacht. Weltbild: die Cash-Cow der katholischen Kirche. (foto: zoom)

„Weltbild“-Verlag: Katholische Kirche macht mit Pornos ein Vermögen. „Anwaltshure“ oder „Schlampen-Internat“;  obwohl der „Weltbild“-Verlag der Kirche gehört, verkauft er Porno-Bücher … weltonline

Unheilig: Kirche will Weltbild verkaufen … kress

Diakonie: Kirchliches Arbeitsrecht in der Krise … agmav

Kirchensterben: Wer glaubt, der fährt … wiemeringhauser

Für überdrehte Freunde der Mathematik: Der Funktionsbegriff und die Verliebtheit … dunkelmunkel

Döner-Killer und Killer-Döner: Sind Sie auch ein Fan der Rockmusik? Darf es auch Deutschrock sein? Gut. Aber Sie kennen die Band „Gigi & Die braunen Stadtmusikanten“? Nicht? Der Hammer! … jurga

Ich glaube nichts: von dem, was uns die politisch Verantwortlichen über die Bekämpfung des Rechtsterrorismus erzählen, meint Albrecht Müller … nachdenkseiten

Bertelsmann Studie und NRW: Es wird nicht die letzte Studie sein, die gravierende Mängel in NRW aufzeigt. Wohin Kraft die Steuermittel lenken müsste, um die Zukunftschancen des Landes zu verbessern, wird ihr von Ländervergleich zu Ländervergleich vor Augen geführt werden … postvonhorn

Mich mangeln die Wörter: „Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert, unser Bochumer in Berlin (einst „das erste von sieben Kindern des Bäckermeisters Ferdinand und dessen Ehefrau Hildegard Lammert“), BO-Mann Lammert also, so konnte man jüngst lesen, wird wohl nie mehr kleine Brötchen backen müssen. Für die acht (8!) hochbezahlten Jahre als Bundestagspräsident kann er voraussichtlich in nicht ferner Zukunft zwölf (12!) Jahre lang weiter Büro, Sekretärin und Fahrdienst in Anspruch nehmen“ … ruhrbarone

Ferienpark: In Andreasberg formiert sich Widerstand … derwesten

Dritte „ÜBERNACHT im KUNST-WERK am KAISERHAUS“ Neheim: Dieses Jahr werden die Geschmacksnerven der Besucher gereizt! Namhafte Köche, wie Olaf Baumeister, Franz Mand und Markus Pape bereiten live in den Etagen des Hauses Kulinarisches zu und verwöhnen mit außergewöhnlichen Häppchen … neheimsnetz

Auf der Suche nach dem Sitzmöbel: Alle Jubeljahre kommt es wieder dazu, dass die heimische Wohnlandschaft eine kleine Modernisierung erhalten muss. Starke Abnutzungen, Flecken, Beschädigungen – unsere Couch hat ihre besten Tage schon lange hinter sich und soll nun ausgetauscht werden … schwenke

Illegal! Scheißegal? Was ist denn da in Winterberg los? „Nun muss der Investor das Gebäude zwar nicht abreißen, allerdings hat der Stadtrat ihm bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung strenge Auflagen mit auf den Weg gegeben, um den Komplex noch einigermaßen verträglich in das Landschaftsbild einzupassen … wpWinterberg

Ein Gedanke zu „Umleitung: Kirchenpornos, Mathe-Videos, braune Stadtmusikanten und mehr …“

  1. Die Bertelsmann-Stiftung berücksichtigt erstmals auch außerschulische „Indikatoren“ als Garanten für erfolgreiche berufliche Tätigkeit. Das ist überfällig, denn soziales Engagement in Vereinen und Organisationen bildet den Menschen ebenso wie Theater-, Konzert- und Kinobesuche oder die Mitarbeit in Theatergruppen, Chor, Orchester oder Sportvereinen.

    Allerdings fragt man sich, warum die Bertelsmann-Stiftung gerade jetzt diesen Bereich unter die Lupe nimmt. Soll auch hier eine stärkere Kontrolle, Erfassung, Indizierung und Überprüfung kommen? Darf nichts mehr dem Zufall überlassen sein, soll stattdessen auch der bisher als „Freizeit“ begriffene Lernbereich stärker strukturiert und durch-kapitalisiert werden?
    Neben dem Zeugnis könnten Schüler in Zukunft ein Portfolio mit standardisierten Bescheinigungen bei Bewerbungen vorlegen, in denen die außerschulischen Aktivitäten erfasst sind. Natürlich vergleichbar, sodass der Arbeitgeber sofort sieht, ob Fritz oder Hans ein besserer sozialer Lerner ist, ob Lieschen oder Anna im Bereich persönliches Lernen vorn liegt.

    Ironie des Schicksals: Gerade die Bereiche des sozialen und persönlichen Lernens sind die ersten Opfer des verkürzten Abiturs nach acht Jahren geworden. Ob die Studie daran etwas ändern wird?

    In einem Artikel im Hamburger Abendblatt wurde zudem kritisiert, dass in der Bertelsmann-Studie bis zu fünf Jahre alte Daten verwendet werden. http://www.abendblatt.de/region/stade/article2102878/Landkreis-Stade-bei-Bildung-nur-Durchschnitt.html)

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