Mathematikum Gießen: Die Welt retten – Papier sparen und die ultimative Maschine bedienen.

Es gab viele Vorschläge Papier zu sparen ... (fotos: zoom)
Es gab viele Vorschläge Papier zu sparen … (fotos: zoom)
Heute haben wir einen ziemlich coolen Sonntagsausflug ins Mathematikum in Gießen gemacht.

Wem sich jetzt bei dem Gedanken an Zahlen und so’n Zeug der Magen umdreht, sollte sich erst recht auf den Weg an die Lahn machen. Das Mathematikum ist ein richtig gutes „Mach-mal und Pack-an“ – Museum.

Zwei bis drei Stunden hält man es locker auf den drei Museums-Etagen aus.

Was soll’s. Eigentlich wollte ich gar keine Werbung machen, sondern lediglich mein kleines Nebenprodukt zur Rettung der Welt durch die Einsparung von Papier präsentieren.

Finde den Fehler ;.)
Finde den Fehler ;.)

Die kleine Weltenretter-Übung habe ich mir bei der Sonderausstellung „Ich sehe Was(ser), was du nicht siehst – Virtuelles Wasser begreifen“ zurecht gebastelt.

Natürlich habe ich mich mit Fibonacci-Zahlen, Herrn Euler, den Zahlen e und pi befreundet und mich in eine Seifenblase eingehüllt, aber meinem Temperament hat die „ultimative Maschine“ fast am meisten zugesagt.