Pressemitteilung der SPD: Dirk Wiese diskutiert mit Pflegeauszubildenden

Kritische Fragen und Rückmeldungen galten den Erfahrungen mit der personellen Belastung in den  Gesundheitseinrichtungen und der daraus resultierenden Herausforderungen für Patienten, Bewohner und Mitarbeiter (foto: spd)
Kritische Fragen und Rückmeldungen galten den Erfahrungen mit der personellen Belastung in den Gesundheitseinrichtungen und der daraus resultierenden Herausforderungen für Patienten, Bewohner und Mitarbeiter (foto: spd)
Arnsberg. (spd_pm) Unterricht einmal anders: Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Altenpflege des Bildungszentrums für Gesundheit und Pflegeberufe diskutieren mit dem Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese.

Eine angeregte Diskussion führten die Auszubildenden der Pflegeberufe des Klinikum Arnsberg und des Caritas-Verbandes Arnsberg mit dem Bundespolitiker Dirk Wiese (SPD).

Kritische Fragen und Rückmeldungen galten den Erfahrungen mit der personellen Belastung in den Gesundheitseinrichtungen und der daraus resultierenden Herausforderungen für Patienten, Bewohner und Mitarbeiter. Arbeitsverdichtung und Wert der Pflege waren dabei ebenso aktuelle Themen wie die qualitative Ausbildungssituation und das, sich zurzeit in der Gesetzgebung befindliche neu geplante Pflegeberufegesetz, welches kritisch diskutiert wurde.

Einige Fragen konnte der Politiker direkt beantworten, andere Fragen und Anregungen nahm er mit nach Berlin für seine politische Arbeit. Er forderte die angehenden Pflegefachkräfte auf, sich aktiv in die öffentliche gesundheits- und berufspolitische Diskussion einzubringen und ihre Interessen deutlich zu machen. Die bundesweite Aktion „Pflege am Boden“ ist eine dieser Aktionen und wurde spontan von den Auszubildenden und dem Bundestagsabgeordneten unterstützt.

Die Frage der politischen Einflussmöglichkeiten von Berufsgruppen und des Einzelnen ist auch ein wichtiges Unterrichtsthema in der theoretischen Pflegeausbildung. So konnten der Leiter der Altenpflegeschule, Roland Breitling, und der stellvertretende Schulleiter der Bildungsstätte, Harald Ricke, abschließend ein positives Resümee von dieser Schulveranstaltung ziehen und die Zusicherung des Bundestagsabgeordneten entgegennehmen, dass er gerne zu diesen wichtigen Themen mit Schule und Schülern in Verbindung bleiben wird.

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Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de

Arnsberg: Piratenpartei bietet Klinikum nach Cryptoattacke Unterstützung an

Kreistagsmitglied und Sprecher der Piratenpartei im HSK Daniel Wagner. (foto: Piraten)
Kreistagsmitglied und Sprecher der Piratenpartei im HSK Daniel Wagner. (foto: Piraten)

Arnsberg. (piraten_pm) Am Wochenende wurde durch Medienberichte bekannt, dass das Klinikum Arnsberg von einem sogenanntem Cryptotrojaner bzw. einer Crackerattacke betroffen war.

Die Piratenpartei im Hochsauerlandkreis, als Partei der IT-Experten, bietet in einem Schreiben an die Geschäftsleitung des Klinikums, ihre Fachkompetenz zur Unterstützung in dem Fall an.

„Es muss sichergestellt sein, dass keine Patientenakten in falsche Hände gelangt sind und nun auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. Daher bieten wir dem Klinikum Arnsberg in Zusammenarbeit mit den IT-Experten unserer Partei unsere Hilfe an“, so Daniel Wagner, Sprecher der Piratenpartei im Hochsauerlandkreis.