Neue qualifizierte Kindertagespflegepersonen im Hochsauerlandkreis

Weitere werden gesucht! – HSK unterstützt finanziell

Eine Szene aus der Kintertagespflege. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Qualifizierungskursen für die Kindertagespflege werden vom Hochsauerlandkreis finanziell unterstützt. (Foto: HSK)

„Neue Kindertagespflegestellen von ausgebildeten Kindertagespflegepersonen werden im gesamten Gebiet des Kreisjugendamtes des Hochsauerlandkreises benötigt“, berichtet Mechthild Schelle von der kfd Kindertagespflege Meschede. So haben fünf neue Absolventen*innen ihre Abschlussprüfung bei der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildungsstätte in Arnsberg (KEFB) bestanden.

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NRW: 5,5 Prozent weniger Krankenhausbetten in Kinderfachabteilungen im Jahr 2021

Im Jahr 2021 war die Zahl der Kinderkrankenhausbetten mit 4 532 um 5,5 Prozent niedriger als im Jahr 2018.

Düsseldorf (IT.NRW). Die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen haben im Jahr 2021 4 532 Betten für die Behandlung von Kindern aufgestellt. Dabei handelte es sich um Betten in den Hauptfachabteilungen Pädiatrie, Kinderkardiologie, Neonatologie und Kinderchirurgie.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Bettenzahl in diesen Fachabteilungen um 5,5 Prozent niedriger als im Jahr 2018 (damals: 4 797). Seit 2018 ging die Zahl der Krankenhausbetten in Kinderfachabteilungen in Nordrhein-Westfalen kontinuierlich zurück. Im Jahr 2019 fiel der Rückgang gegenüber dem Vorjahr mit 2,1 Prozent höher aus als in den Folgejahren (2020: -1,8 Prozent, 2021: -1,7 Prozent). Die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Alter von unter 15 Jahren war dagegen in NRW im Jahr 2021 um 2,6 Prozent höher als 2018.

Die höchste Bettenzahl für Kinder hielten die Krankenhäuser in den kreisfreien Städten Köln (343 Betten), Münster (255 Betten) und Düsseldorf (224 Betten) vor. Damit befanden sich 18,1 Prozent der Kinderkrankenhausbetten des Landes in diesen drei Städten.

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IT.NRW als Statistisches Landesamt erhebt und veröffentlicht zuverlässige und objektive Daten für das Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr als 300 Statistiken auf gesetzlicher Grundlage. Dies ist dank der zuverlässigen Meldungen der Befragten möglich, die damit einen wichtigen Beitrag für eine informierte demokratische Gesellschaft leisten. Nur auf Basis aussagekräftiger statistischer Daten können Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft getroffen werden.

Hochsauerlandkreis: Kinder-Impfungen in der nächsten Woche

Die Koordinierende COVID-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises (KoCI) bietet neben den regelmäßigen Impfterminen in Brilon, Steinweg 5, und Schmallenberg, Oststraße 3a, zusätzliche Termine mit oder ohne Terminbuchung für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren an:

  • Donnerstag, 17.November, von 17 bis 18.30 Uhr in Brilon
  • Freitag, 18. November, von 17 bis 18.30 Uhr in Schmallenberg

Termine sind online über das Buchungsportal www.hochsauerlandkreis.de buchbar.

Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis und die Einwilligung der Eltern für die Kinder.

Die STIKO empfiehlt Kindern von fünf bis elf Jahren ohne Vorerkrankungen zur Basisimmunisierung nur eine Impfstoffdosis. Bei individuellem Wunsch können auch zwei Impfstoffdosen verabreicht werden.

Weitere Informationen und Impftermine sind zu finden unter www.hochsauerlandkreis.de. Außerdem steht die Hotline unter 0291/94-6500 für Fragen zur Verfügung.

Heavysaurus in Brilon: Mega-Dino-Rock für die ganze Familie

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=DMN-mBlwCL8
So könnt ihr euch die Musik vorstellen.

Vier Dinosaurier und ein Drache, die Rockmusik spielen für die ganze Familie, mit kindgerechten Texten und einer tollen Show für die kleinen größten Fans. Das sind HEAVYSAURUS!

(Pressemitteilung Konzertagentur Kemmerling)

Am Sonntagnachmittag, 04.06.2023 kommt auf Einladung des heimischen Konzertveranstalters Gisbert Kemmerling die heißeste Band für Kinder auf große „Kaugummi ist mega!“-Tour nach Brilon ins Bürgerzentrum Kolpinghaus.

HEAVYSAURUS (und die fünf Profimusiker, die in den coolen Dino-Kostümen stecken und eine echte Live-Performance abliefern) machen sich so um die musikalische Früherziehung der Kinder verdient und gelten längst als eines der wichtigsten Projekte für den Rock- & Metal-Nachwuchs und darüber hinaus.

Rockmusik und Kids, das passt perfekt, wie dieser Tage die überaus erfolgreiche laufende „Retter der Welt“-Tour zeigt. „Rock ist sehr ausdrucksstark“, erklärt Riffi Raffi, der gitarrespielende Drache. „Da wird es laut, man kann hüpfen, tanzen und wild sein. Alles Dinge, die Kinder beim Spielen sowieso gerne machen. Bei uns zeigen sie zusätzlich die Pommesgabel wie die Großen, und alle haben Spaß. Die Erwachsenen auch.“

Aber auch hier gilt bereits, rechtzeitig die Tickets sichern, da nur eine begrenzte Anzahl an Sitz- und Stehplätzen angeboten werden kann. Karten gibt’s jetzt schon bei CTS Eventim, oder direkt bei der BWT Brilon an der Derkere Str. in der Touristik (T. 02961-96990). Einlass ist am 04.06.23 ab 14 Uhr, Showtime 15 Uhr.

Für die Eltern: Das Konzert findet am Nachmittag und mit angepasster Lautstärke statt. Es gilt das Jugendschutzgesetz des Landes NRW.

„Ein ideales Weihnachtsgeschenk für alle Kids“, meint Konzertveranstalter Gisbert Kemmerling.

180 Kinderimpfungen in Schmallenberg, Brilon und Arnsberg

In der ständigen Impfstelle Kulturzentrum Arnsberg wurde am vergangenen Freitag die kleine Loki geimpft. (pressefoto: hsk)

Ausführliche Aufklärungsgespräche, kleine „Piekse“ und bunte Pflaster: Am vergangen Freitag (17. Dezember) begrüßte die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises 180 Kinder zur ihrer Impfung in Schmallenberg, Brilon und Arnsberg.

Jeweils ein Team aus sechs Personen, darunter zwei Kinderärzte kümmerten sich um die Kinderimpfungen, die in kürzester Zeit nach Bekanntgabe ausgebucht waren. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten spiegelten den Impfteams positive Feedbacks zurück.

In Brilon konnten sich die kleinen Impflinge über kindgerechte Plakate und Frösche von der AOK freuen.

Weitere Termine für Kinderimpfungen (fünf bis elf Jahre) werden zeitnah auf der Internetseite www.hochsauerlandkreis.de freigeschaltet. Das Angebot richtet sich an alle Kinder auch ohne Vorerkrankungen.

Gesundheitsministerium NRW rudert zurück: 4 Wochen Abstand zur Boosterimpfung nur in Einzelfällen.

Das Gesundheitsministerium NRW rudert seinen Impferlass vom 13. Dezember hinsichtlich der Boosterimpfungen zurück. In einer heutigen Presse-Info (15. Dezember, 10 Uhr) teilt das Ministerium mit, dass alle Personen ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung erhalten sollen, bei denen die Grundimmunisierung vier Monate zurückliegt. In Einzelfällen (aufgrund besonderer medizinischer Indikation) ist eine Auffrischungsimpfung nach vier Wochen möglich.  

Weiter heißt es in der Mitteilung „Der im Impferlass vom 13. Dezember 2021 thematisierte Mindestabstand von vier Wochen stellt demnach ausdrücklich keine Empfehlung, sondern eine absolute Untergrenze für Einzelfallentscheidungen dar. Dieses Impfintervall orientiert sich an der aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu COVID-19-Impfungen, wonach zum Beispiel eine Auffrischungsimpfung bei immundefizienten Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort bereits vier Wochen nach der zweiten Impfstoffdosis zur Optimierung der Impfserie verabreicht werden kann.“

Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises wird am heutigen Mittwoch noch nach den alten Regelungen arbeiten und am Donnerstag, 16. Dezember, nach den präzisierten Vorgaben des Landes die Impfungen durchführen.

HSK-Impfangebot: Terminkalender für Kinderimpfungen freigeschaltet – Booster-Impfungen jetzt nach vier Wochen möglich

Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises lädt ab Freitag, 17. Dezember, Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren zur Corona-Impfung ein. Das Angebot ist jedoch nur mit einer vorherigen Terminvereinbarung möglich und richtet sich an alle Kinder, auch ohne Vorerkrankungen.

Auf der Startseite  www.hochsauerlandkreis.de finden Eltern bzw. Erziehungsberechtige unter „Impf-Termine“ die mitzubringende Einwilligungserklärung und den Kalender mit folgenden Terminen:

Freitag, 17. Dezember, von 14 bis 20 Uhr in

  • Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19,
  • Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6 und
  • Arnsberg, Kulturzentrum, Berliner Platz 5.

Mittwoch, 22. Dezember, von 12 bis 18 Uhr in

  • Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37,
  • Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6 und
  • Arnsberg, Kulturzentrum, Berliner Platz 5.

Mittwoch, 29. Dezember, von 12 bis 18 Uhr in

  • Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19 und
  • Arnsberg, Kulturzentrum, Berliner Platz 5.

Jeweils drei Wochen später finden die Zweittermine in den oben genannten Räumlichkeiten statt:

  • Freitag, 07.01.2022, 14 – 20 Uhr, in Brilon, Schmallenberg, Arnsberg
  • Mittwoch, 12.01.2022, 14 – 20 Uhr, in Meschede, Schmallenberg, Arnsberg
  • Mittwoch, 19.01.2022, 14 – 20 Uhr, in Brilon und Arnsberg.

Weitere Termine werden in Kürze bekanntgegeben. Die Impfungen werden durch Kinderärzte begleitet, es muss ausreichend Zeit mitgebracht werden, da die Vorgespräche länger dauern als bei Erwachsenen.

Am gestrigen Abend teilte das Land NRW mit, dass die Booster-Impfungen ab sofort nach vier Wochen möglich sind. Das heißt, Personen, die vor vier Wochen ihre zweite Impfung erhalten haben, können sich nun den Booster bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HSK-Impfangebote abholen.

Folgende Impftermine bietet die Koordinierende Covid-Impfeinheit bis Weihnachten an:

22.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 12-18 Uhr
23.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 08-20 Uhr

22.12.2021 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37,12 – 18 Uhr
23.12.2021 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 08-20 Uhr.

Darüber hinaus bietet der HSK ein ständiges Angebot, ohne vorherige Terminbuchung und keine langen Wartezeiten an:

Jeden Montag (12-18 Uhr) und Dienstag (09-15 Uhr), in Sundern-Westenfeld, Schützenhalle, Westenfelder Str. 23.
Jede Woche von Mittwoch – Samstag, 14 – 20 Uhr in Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5.

Weitere Termine finden Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de

Umleitung: hier wird eine Trendwende in der Fotografie gewittert, dem Medienflüsterer Michael Strepp gehuldigt und schließlich auf das alberne Treiben erwachsener Männer verlinkt.

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Küste bei Hunstanton (foto: chris)

Trendwende in der Fotografie? „Seit einiger Zeit werden meine Bilder immer unbunter; monochromatisch, Ton in Ton, ob in Porträts oder Landschaften, immer öfter aber: Schwarzweiß. Mit ungewöhnlichen Optiken, mit Lochplatten, spartanischen Ein-Linsen-Systemen und Festbrennweiten ohne Autofokus und Elektronik, in Kombination mit DSLR-Kameras, obwohl ich in letzter Zeit wieder überraschend viel mit analogem Material experimentiert habe“ … heikerost

Deutsche Familienfreuden:
Willkommen in einem Land, in dem ein Cafébesitzer am Prenzlauer Berg seinen Laden zur kinderfreien Zone erklärt hat. Kinder sind hier anscheinend eine Belästigung … revierpassagen

Journalisten zwischen Anpassung und Widerstand: „In meinem Journalisten-Dasein drohte mir ein Oberbürgermeister vor Zeugen: „Sie mache ich fertig“. Und schwärzte mich beim Chefredakteur an.“ … postvonhorn

Aus für den Streppenzieher: „Wegen seines plumpen Anrufs beim ZDF musste CSU- Sprecher Michael Strepp zurücktreten“ … taz

Die Märtyrer der Bild und die Helden des ZDF: „Die allgemeine Entrüstung, die sich gerade in der schnappatmenden Hysterie der politischen Konkurrenz breit macht, ist eben auch ein Stück geheuchelte Aufregung. Ich weiß nicht, wie oft ich in meinen journalistischen Leben von irgendjemandem angerufen worden bin“ … jakblog

Hans Michael Strepp –  Step by Step:
Dobrindt, Cornelia Pieper, Rösler, Seehofer, Strepp, Söder und Familienministerin Schröder: anscheinend sind die an der Zahl “7″ fest gemachten Landplagen nicht nur in der religiösen Sagenwelt zu verorten … neheimsnetz

Bildung: Die Studiengebührenbefürworter machen wieder mobil … nachdenkseiten

Radsport: Der ‚Fall‘ Lance Armstrong – Der letzte ‚Sargnagel‘ für den Profi-Radsport? … ruhrbarone

Hagen „Gegen den Strom“ – Sozialpolitik: Der Referent Ottmar Schreiner ist für die SPD seit 1980 Mitglied des Deutschen Bundestages und war von 2000-2012 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen … doppelwacholder

Hochsauerland: vom Abfallentsorgungsbetrieb (AHSK) und seinen teuren Millionen … sbl

Nerdige Notwendigkeit oder spießiger Alltag? Mit Gigabit ins Wohnzimmer… endlich!  Eine Bauanleitung über mehrere Etagen … schwenke

Männer, Monarchie und Medebach: „Hoher Besuch bei den St.-Sebastianus-Schützen in Medebach: Seine Königliche und Kaiserliche Hoheit, Karl Erzherzog von Habsburg, war zum Abschluss des Jubiläumsjahres 2011 in der Schützenstadt zu Gast“ … westfalenpost

Deutschland: Kein Land zum Kinder kriegen!

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Das letzte Reservat einer aussterbenden Spezies: Kinder (foto:chris)

Kinderfeindlich ist unser Land, kinder-, frauen- und familienfeindlich. Plakativ? Ja, aber leider dennoch wahr.

Das eine hängt mit dem anderen zusammen: Wenn es keine Kinderbetreuung gibt, dann sind meist die Mütter gemeinsam mit ihren Kindern davon betroffen. Wenn die Schule nicht für einen vernünftigen Ganztag und eine qualifizierte Betreuung sorgt, dann machen Eltern Hausaufgaben, üben mit ihren Kindern, kutschieren sie zu Sport- und Musikterminen – und bezahlen.

In der Schule steigen die Anforderungen, gleichzeitig vermittelt die  Lehranstalt immer weniger das Wissen und die Fertigkeiten, die den Schülern anschließend abverlangt werden.

So berichtete die Süddeutsche Zeitung über Eltern, die ihren Kindern die Facharbeiten schreiben. Eine Hamburger Freundin erstellte kürzlich gemeinsam mit ihrer Tochter eine Präsentation im Fach Biologie. Ihr Kommentar: „So etwas haben wir nicht einmal an der Uni gemacht.“ Neben der technischen Seite meinte sie auch die inhaltlichen Anforderungen.

Gut, dass meine Freundin ihrer Tochter helfen kann. Kinder aus so genannten bildungsfernen Schichten haben weniger Hilfe von zu Hause. Facharbeiten und Präsentationen müssen sie selbst erstellen. Ob sie da mit den studierten Eltern ihrer Klassenkameraden werden mithalten können?

Finanziell sind Familien ebenfalls stark gebeutelt. Ein Gehalt fällt ganz oder teilweise aus. Die taz berichtet heute, dass Mütter in Westdeutschland immer weniger arbeiten. Sie warten zunehmend länger mit der Wiederaufnahme der Berufstätigkeit und wählen häufiger Teilzeit.  Fortschritt sieht anders aus. Wer einen Zusammenhang mit den Rahmenbedingungen vermutet, liegt sicher nicht ganz falsch.

Wenn die Familie gar in einer deutschen Großstadt auf Wohnungssuche gehen muss, dann ist es für sie kaum noch möglich, eine bezahlbare Unterkunft zu finden. Das Hamburger Abendblatt hat im Sommer den Test gemacht, mit ernüchterndem Ergebnis:  Vermieter wollten oftmals keine Familien, diese wären zu laut. Wohnungen waren zu teuer.

Familien zahlen mit Zeit (häufig die der Mütter) und Geld für die Versäumnisse einer Politik, die Kinder und Jugendliche nicht in den Mittelpunkt stellt.

Investitionen in die Struktur statt Herdprämie, Kindergeld und Kinderfreibeträge
Ich möchte keine Herdprämie. Auch Kindergeld und Kinderfreibeträge sollten sofort abgeschafft werden. Stattdessen müsste dieses Geld, und noch viel mehr, in die Verbesserung von Kinderbetreuung, Schulen, Universitäten gesteckt werden. Der Staat sollte verstärkt Sportvereine, Jugendzentren, Jugendkulturaktivitäten, öffentliche Büchereien u.v.m.  unterstützen und somit die Strukturen schaffen, um diese Gesellschaft kinder-, frauen- und familienfreundlicher zu gestalten.