Plagiator Dr. plag. auf Rumänisch? Der designierte Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV) steckt noch vor seiner für morgen geplanten Wahl in ernsten Schwierigkeiten

erbloggtes20141106Der von mir wegen seiner sprachlichen Klarheit und Präzision geschätzte @erbloggtes zweifelt heute am Wert des Doktortitels von Bernd-Bernhard Fabritius. Kein kleiner Fisch, denn:

„Fabritius soll am morgigen Freitag, den 7. November 2014, den Olymp des Auslandsdeutschtums besteigen und Erika Steinbach als Präsident des BdV beerben.“

Politische Konsequenzen aus Wissenschaftsbetrug, so @erbloggtes hingen stark vom persönlichen Umfeld des Beschuldigten ab.

Zitat:

Hoffnungsträger der Vertriebenen

Bernd-Bernhard Fabritius, 1965 in Rumänien geboren und 1984 als Siebenbürger Sachse nach Deutschland migriert, ist seit 2013 CSU-Bundestagsabgeordneter (als 37. der Landesliste), daneben Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Präsident der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen und seit 2010 Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen (BdV). Nach Studien verschiedener staatsnaher Fächer in Bayern 1985-1996 war er seit 1997 als Rechtsanwalt in München tätig. Neben dem Beruf absolvierte er 2001-2003 das Kooperationsverfahren zur Promotion zum Dr. iur., das die Universitäten Tübingen und Hermannstadt/Sibiu gemeinsam anboten.[1]

Fabritius soll am morgigen Freitag, den 7. November 2014, den Olymp des Auslandsdeutschtums besteigen und Erika Steinbach als Präsident des BdV beerben. Das ist nach seiner einstimmigen präsidialen Nominierung bereits ausgemacht. Die Zeremonie findet zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr in der Hessischen Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin, statt. “Nach Abschluss der Wahlvorgänge kann ein Gruppenfoto vom neuen Präsidium gemacht werden.” Presse nur nach ordnungsgemäßer Akkreditierung.[2]

Den ganzen Artikel bitte bei @erbloggtes lesen.

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Bad Arolsen ist voller Rätsel. Was will uns beispielsweise dieses Mosaik sagen?

arolsen2011092301Die hessische Stadt Bad Arolsen gibt uns mit diesem Mosaik in der Mitte des Ortes ein kleines Rätsel auf.

Sind die Arolser nicht zufrieden mit der der jetzigen Größe unseres schönen Staates Deutschland? Hatte der Künstler einfach zu viele Steinchchen gekloppt und und ist dann mental nach Osten abgedriftet? Müssen wir in Zukunft mit weiteren Wiedervereinigungen rechnen? Reicht die Größe und Qualität unserer Bundeswehr für diese Aufgabe aus, wo sie doch schon überall auf der Welt damit beschäftigt ist, in humanitären Einsätzen Frieden zu stiften? Existieren eventuell noch irgendwo auf der Welt weitere Mosaike, die nicht von unserem schönen unteilbaren Deutschland abgetrennt werden dürfen?

Alles nicht so gemeint, meinen die Arolser, denn statt das Mosaik auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen, haben sie 1990 eine Tafel angebracht, auf welcher zu lesen steht:

arolsen2011092302

„Das vereinte Deutschland erhebt keinerlei Gebietsansprüche gegen andere Staaten und wird solche auch in Zukunft nicht geltend machen.“

Glück gehabt, liebe Polen und Königsberger.

Der Abriss der Tafel war im Jahre 1990 von den Grünen im Stadparlament beantragt worden, fand allerdings keine Mehrheit.

In einer Broschüre wirbt der Bund der Vertriebenen für das „Denkmal“, selbstverständlich in neutralem, objektivem Ton.

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