Mescheder Trio: Bilder und kaum Text … SPD, WP, Telekom und Stadthalle

Wie kommen die alle auf das selbe Dach? (fotos: zoom)
Wie kommen die alle auf das selbe Dach? (fotos: zoom)

Als ich mir vor drei Tagen die wundervolle Ortsmitte von Meschede anschaute, fiel mir das Trio „SPD, Telekom und WP“ auf.

Gleicher Gebäudekomplex, Gemeinsamkeiten? Keine Ahnung. Alles Zufall. Der Hintergedanke beim Foto war: „Wenn mal irgendetwas passieren sollte, bei dem beispielsweise die SPD und die WP eine gemeinsame Rolle spielen, oder die Kombination Telekom – WP, Telekom – SPD oder alle drei, habe ich ein Deko-Bild.

Könnte jetzt mal was passieren, bitte!

Es passiert ja nix an dieser Stelle, zumindest nichts wirklich Aufregendes. Die Mescheder Stadthalle sieht eigentlich immer besch … ehem …  bescheidener aus.

Ob es in Meschede schönere Flecken Erde gibt? Keine Ahnung. Der Eingang zur Stadthalle.
Ob es in Meschede schönere Flecken Erde gibt? Keine Ahnung. Der Eingang zur Stadthalle.

5 Gedanken zu „Mescheder Trio: Bilder und kaum Text … SPD, WP, Telekom und Stadthalle“

  1. Nix passiert?
    Ne, stimmt so nicht. Hin und wieder fällt der Stadthalle doch ein Zacken aus der Krone. Das sieht man ja sogar auf dem Foto!

  2. Das Meschede-Center hat es schwer verwirklicht zu werden:

    Laut dem Sauerlandkurier ist
    -die CR Investment Management GmbH mit der Vermarktung der Mescheder Hertie-Immobilie wie auch allen weiteren 31 ehemaligen Hertie-Filialen in ganz Deutschland beauftragt-
    und weiter heißt es, dass
    -mit der Firma „Bövingloh Immobilien“ 8. Januar 2012 Kaufvertrag abgeschlossen wurde, aber außer einer Managementgebühr zur Deckung laufender Kosten keine Bezahlung erfolgt ist.

    Seit aber das Hotel Knoche Rimberg Insolvenz angemeldet hat, ist wahrscheinlich auch die letzte Firma auf der Hut bei windigen Investoren auch nur einen Handschlag zu tun.

    Herr Bövingloh tut also gut daran den Kaufpreis für die Immobilie zu zahlen und dies zusammen mit seinen Kritikern zu veröffentlichen.
    Anderenfalls werden die Handwerker in großen Umfang Bürgschaften einfordern und/oder Risikoaufschläge machen.

    Was wird das Meschede-Center werden?
    Wertige Ware die nicht so oft nachgefragt wird liegt, länger im Regal als kurzlebige Modeartikel. Der Fachhandel hat daher viel an das Internet abgeben müssen. Wer eine kräftige Miete bezahlen muss, wird möglichst schnelllebige Ware veräußern müssen. Das Meschede-Center hat also beste Voraussetzungen ein Discount-Center zu werden. Mit dieser Ausrichtung erhält in jedem Fall die Ruhrstr. mit ihren Läden eine deutliche Aufwertung.
    Ob Meschede eine Konzentration von Discountern unter einem Dach braucht ist fraglich. Preiswerte Schuhe, Elektroartikel oder Mode gibt es heute schon an jeder Ecke und nicht zuletzt auch bei den Lebensmitteldiscountern.

  3. Der Mescheder Bürgermeister hat kein „Glück“ mit Investoren:

    Altes Arbeitsamt Steinstraße:

    Hess hatte sich damals gefreut, dass das Gebäude endlich beseitigt würde – und der gesamte Bereich an der Steinstraße davon profitieren könnte. Die Nachricht kam seinerzeit kurz vor der Kommunalwahl: „Zufall, das hatte nichts mit der Wahl zu tun“, sagt Hess, und: „Ich arbeite seriös.“

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/abriss-wieder-vom-tisch-id10335780.html

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