Mehr Sauerland in Berlin! – Endspurt beim Fotowettbewerb von Dirk Wiese

Mehr Sauerland in Berlin - mehr Berlin im Sauerland? (foto; zoom)
Mehr Sauerland in Berlin – mehr Berlin im Sauerland? (foto: zoom)

Meschede/Berlin. (spd_pm) Unter dem Motto: „Mehr Sauerland in Berlin“ hatte der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese im Frühjahr zu einem Fotowettbewerb aufgerufen.

Dazu wurde schon eine große Zahl unterschiedlichster Fotos aus dem Sauerland eingesandt.

Nun hat der Endspurt begonnen – noch bis zum 31. August 2015 können Fotos eingereicht werden.

Nach wie vor ist entsprechend des Mottos eine fotografische Darstellung des Sauerlandes gefragt. Was ist besonders schön an der Heimat? Wie und wo zeigt sich das Sauerland von seiner besten Seite?

Bei der Umsetzung sind alle Freiheiten gegeben: Möglich sind originelle Schnappschüsse, atmosphärische Inszenierungen und Collagen …

Auf die Kreativität kommt es an; daher sind alle Techniken erlaubt: Smartphone, Spiegelreflex, Computer und Fotogramm. Hauptsache die Bilder sind originell, vermitteln eine interessante Stimmung und zeigen das Sauerland.

Dirk Wiese: Die Gewinner fahren nach Berlin. (foto: spd)
Dirk Wiese: Die Gewinner fahren nach Berlin. (foto: spd)

Teilnehmen lohnt sich. Warum? Die drei besten Aufnahmen aus dem Wahlkreis werden ab Herbst im Berliner Büro von Dirk Wiese ausgestellt. Außerdem winkt den drei Gewinnern eine viertägige Reise nach Berlin für jeweils zwei Personen im nächsten Jahr.

Die Bilder können an folgende Adresse geschickt werden:

Dirk Wiese, MdB
 Platz der Republik 1
 11011 Berlin
 dirk.wiese@bundestag.de

Einsendeschluss bleibt der 31. August 2015.
Dirk Wiese freut sich auf mehr Sauerland in Berlin!

Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de

4 Gedanken zu „Mehr Sauerland in Berlin! – Endspurt beim Fotowettbewerb von Dirk Wiese“

  1. „Ureinwohner vor Windrad“

    ist mein Wunschfoto

    ( und wer dieses Foto nicht macht, kann es sich ja vorstellen )

  2. … ein AKW fügt sich natürlich viel harmonischer in die Landschaft ein …

    mit dem Windrad hat der Bildgestalter eine viel anspruchsvollere Aufgabe zu lösen

  3. In unserer letzten Sendung BEDROHTES KRAFTWERK habe ich Ihnen die großartige Erweiterung der biologische Vielfalt in unserer schönen von Monokulturen geprägten Heimat anhand der Zecke und der Borreliose aufzeigen können.
    Das aufgrund der fossilen Energiegewinnung warme Klima hier bei uns, lässt die aus Österreich und Süddeutschland stammenden Gliederfüßler vom Unterstamme der Kieferklauenträger prächtig gedeihen.
    Mit an Bord sind oft Bakterien der Gattung Borrelia, die durch den Befall aller Körpergewebe vielfältige klinische Symptome auslösen können und denen daher nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch Mediziner hohes Interesse schenken.

    Auch durch die Vermeidung von Windrädern und dem Erhalt Kohlekraftwerke wird von sogenannten Naturschützern wie dargelegt die Biodiversität erweitert.

    Heute möchte ich Ihre geschätzte Aufmerksamkeit auf die asiatische Tigermücke lenken.

    http://www.welt.de/gesundheit/article144709631/Gefaehrliche-Mueckenart-wird-in-Deutschland-heimisch.html

    Vom Friedrich-Loeffler-Institut wurde nun bestätigt, dass sich die auffällig schwarz-weiß gestreifte Tigermücke in unseren Gefilden einzurichten beginnt. Eier, Larven und Puppen wurden bereits in Süddeutschland gefunden.
    Für alle die sich nicht so gut auskennen:
    Das ist dort, wo auch die Herdprämie und die Maut herkommt und das meiste Geld für Straßenbau hingeht.

    Somit ist nachgewiesen, dass gerade die Vermeidung von Windrädern in unseren Waldgebieten eine Belebung von Natur und Umwelt und zur Folge hat und für gut gefüllte Wartezimmer garantieren wird!

    Bleiben Sie uns wohlgesonnen und schalten Sie wieder ein wenn es heißt:

    BEDROHTES KRAFTWERK

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