Lesezeichen: „Gabriel und das Murmeltier – Die Kanzlerkandidatur überfordert die SPD“

Da wir hier im Blog in letzter Zeit vermehrt über die Politik und Rolle der SPD gesprochen haben, möchte ich auf den interessanten Artikel von Ulrich Horn in seinem Blog „Post von Horn“ hinweisen.

Anknüpfend an die Diskussionen über die möglichen Kanzlerkandidaten nimmt uns der Autor auf eine kleine zeitgeschichtliche Reise in die letzten 18 SPD-Jahre mit.

Sein sarkastisches Fazit:

Bei all dem Hickhack hat die Partei noch Glück. Die meisten Bürger interessiert ihr Kandidatenproblem nicht. Die meisten Bürger werden sich allenfalls fragen, warum eine 20-Prozent-Partei, die zum Regieren drei Koalitionspartner benötigt, die es nicht gibt, überhaupt einen Kanzlerkandidaten braucht.

Von Anfang an:

Schlechte Kopien schrecken ab. Diese Erfahrung können derzeit politisch interessierte Bürger machen, wenn sie auf die SPD schauen. Manches dort erinnert an den Film: „Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Es grüßt bei der SPD nicht täglich, wohl aber im Vorfeld von Bundestagswahlkämpfen. Das Murmeltier der SPD hört auf den Namen Troika.

Alles lesen:
http://post-von-horn.de/2016/12/02/gabriel-und-das-murmeltier/

Ein Gedanke zu „Lesezeichen: „Gabriel und das Murmeltier – Die Kanzlerkandidatur überfordert die SPD““

  1. „warum eine 20-Prozent-Partei, die zum Regieren drei Koalitionspartner benötigt, die es nicht gibt, überhaupt einen Kanzlerkandidaten braucht“

    damit keiner merkt, daß „Große Diktatur“ – äh, Pardon, verschrieben – „Große Koalition“ …

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