Als ich heute mit dem Zug um 17:23 Uhr von Dortmund zurück ins Sauerland fuhr, war ich noch sicher, den Journalistentag 2014 locker auswerten zu können. Ein paar Bilder, ein paar Gedanken – fertig!
Es ist nun doch anders gekommen. Ich bin hundemüde und die Eindrücke kreisen und wirbeln wild durcheinander.
Darum nur kurz: Die Veranstaltung war sehr bereichernd für mein Bloggerleben. Gestern hatte ich die Anforderungen formuliert: „Heute wollen wir im Dortmunder “U” den Journalistinnen und Journalisten auf die Finger und hinter die Stirn gucken.“ Heute sage ich: „Check! hat geklappt …“
#jnrw14 Programm studieren … pic.twitter.com/9NbBfyBTT9
— zoom (@hskzoom) 15. November 2014
Über einzelne Foren, Begegnungen und so fort, morgen mehr. Herausragend war aus vielen Gründen -und einer von ihnen hieß Georg Restle (WDR)- das Forum „Gemeinsam stark: Neue Wege der investigativen Recherche“. Meinen Block[sic!] zum Thema werde ich später entschlüsseln.
Informativ und unterhaltsam meine letzte Veranstaltung „Pageflow: Multimediales Storytelling“, obwohl ich im Blog mit dem Tool wahrscheinlich nichts anfangen kann. Aber mal abwarten.
Das Forum „Wie Daten sicher verschlüsselt werden können“ ist leider nicht nur am fehlenden WLAN gescheitert. Den Folienvortrag mit Bob & Alice habe ich schon in der Steinzeit des Internet selber gehalten. Wirklich 🙂
Seminar über PGP hatte ich schon zu Zeiten der Modems und Mailboxen hinter mir. Ich sage "Zimmermann" #jnrw14
— zoom (@hskzoom) 15. November 2014
Zum Schluss noch die Zahlen und ein paar Beobachtungen: 600 JournalistInnen, intensive Arbeitsatmosphäre. Die Teilnehmer/innen hörten interessiert zu, sprachen miteinander. Keine Aggressivität, kein Zynismus … und ich musste auch als Nichtmitglied keinen Cent dazu bezahlen.
@hskzoom Nach meinem Gefühl: ein sehr guter Journalistentag #jnrw14 .. und nicht nur wegen über 600 Besuchern. Kam weniger Kritik als sonst.
— Karlheinz Stannies (@khStannies) 15. November 2014
Vielen Dank DJV!