6 Gedanken zu „Fundstücke: Was wünschen sich die Winterberger von ihren Gästen?“

  1. … für den verlinkten Artikel braucht man vor allem eine üppige Kotztüte

    1. Im besten Fall ist der Artikel geschäftsschädigend, im schlechtesten Fall liest ihn niemand. Die Westfalenpost wird vielleicht wissen, warum sie ihn unkommentiert abdruckt – ich nicht.

  2. Aus dem WP-Artikel: „Zielgruppen sollen … Gäste mit möglichst üppigem Geldbeutel sein“.
    Wann gehört man nach den Vorstellungen der Winterberger Tourismusmanager zu diesem erlauchten und dort noch willkommenen Kreis?
    Darf man in Winterberg bald mit einem dazu passenden Preisniveau rechnen?? Wann wird das Oversum zum Spielcasino umgebaut??
    Und wo dürfen die bisherigen Gäste mit einem nicht ganz so üppigen Urlaubsbudget sich künftig willkommen fühlen???

  3. „Dann sollen sie ihre Angebote mal an Höhnes, Beckenbauer, die Chef’s von Bayer oder Maschmeyer schicken…“ Ironie aus.
    Stattdessen werden die Reise-Portale Deutschlands mit täglich mit immer mehr Billigangeboten aus Winterberg geflutet. Das fällt auf.
    Kik, NKD und Ernestings-Family , Tedi und Kodi fest installiert in den 1-A-Lagen der Stadt , drumherum weitere No-Name-Labels…
    Was da gewünscht wird, scheint nicht mehr zeitgemäß zu sein. Die Leute wollen immer noch billig, billig, billig – Geiz ist immer noch geil. Indessen hält sich die gewünschte „Zielgruppe“ woanders auf. So verwundert es nicht, dass die Hotels für diese Menschen in unserer Region alle außerhalb Winterbergs liegen. Was ein „Spielcasino“ angeht, können wir, glaube ich, alle beruhigt schlafen: Dafür gibt es in Winterberg nun wirklich kein Klientel.

  4. „Dann sollen sie ihre Angebote mal an Höhnes …“

    „Höhnes“: Freudscher Versprecher? (der Fußballer schreibt sich anders)

    Sicher ist: die Winterberger PR-Fuzzis VERHÖHNEN die Menschen, auch die mit „üppigem Geldbeutel“ …

  5. Tatsächlich – danke, ein Freudscher Verschreiber. Der Präsident in spe schreibt sich ohne „Hohn…“
    Aber die Art, wie diese Leute ihr Geld „verdienen“ schreit zum Himmel.

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