Frage in die Runde: Wie weit sind wir gekommen? Und gibt es überhaupt ein Ziel?

Eine Momentaufnahme aus der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung 1968, ausgestellt im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe (foto: zoom)

In der Ausstellung „Pop und Protest 68“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe spielen Frauen als treibende Kräfte kaum eine Rolle. Im Vordergrund stehen die männlichen Ikonen, Dutschke, Che Guevara und Co.

Eine der wenigen Ausnahmen: Die Demonstrantin mit der Zigarette in der rechten Hand, den auffälligen Ohrringen, Rüschenhemd und Samt(?)rock,  und dem ernsten taxierenden, leicht silbernen Blick in die Kamera. Sie erinnert mich an Porträts von Frida Kahlo.

Ihr Plakat mit der Forderung nach Power to the People, Gay Power, Black Power, Women Power, Student Power – noch fehlen die Working Class Heroes – hatte ich kurz nach dem Ausstellungsbesuch spontan mit einer Frage verbunden:

Wie weit sind wir gekommen? Oder anders: Wo stehen wir 2018?

Hat der Fortschritt eine Richtung? Und was wäre, wenn überhaupt, das Ziel?

28.11.2018: Randy Newman wird 75

Randall Stuart „Randy“ Newman (* 28. November 1943 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter, Pianist und Komponist. Er ist mehrfacher Oscar- und Grammy-Preisträger.

https://www.youtube.com/watch?v=4oh8Jy9THZk

Newman war aufgrund seiner sarkastisch-satirischen Texte früh ein Liebling der Intellektuellen. Zu kurz gegriffen wäre allerdings, ihn als Zyniker oder Komiker zu beschreiben, da er auch sehr anrührende, ernste Texte verfasst hat. Musikalisch ist Newman einerseits von Blues, Rock und Ragtime beeinflusst, andererseits versieht er seine Songs oft mit ausgefeilten klassischen Orchesterarrangements. Seine Vielseitigkeit als Songwriter und Arrangeur wird vielleicht am besten auf dem Album Little Criminals deutlich.

Radio SRF 2 Kultur, 27.11.2018

Randy Newman – Doppelte Böden

Randy Newman feiert am 28. November seinen 75. Geburtstag. Seine grössten Erfolge feierte er durch Cover-Versionen seiner Stücke durch andere und mit Filmmusik. Dennoch gehören seine eigenen Aufnahmen zum raffiniertesten, was die Pop- und Rockgeschichte hervorgebracht hat.

Der amerikanische Singer/Songwriter und Pianist Randy Newman scheut vor keinem Thema zurück. Er hat Lieder geschrieben über Misanthropen, Fernseh- und Sexsüchtige, über Sklavenhändler und Rassisten, immer wieder erzählt er dabei die modernen USA der letzten 50 Jahre. Dabei gelingt es ihm immer wieder, unübliche Blickwinkel einzunehmen, raffinierte Erzählstrukturen zu finden, um seiner Heimat den Spiegel vorzuhalten. Einfach sind diese nicht, aber meistens lohnt sich ein genauer Blick auf diese oft sehr verführerische Oberfläche seiner kleinen Meisterwerke. Gemeinsam mit Markus Wicker von Fernsehen SRF lotet Eric Facon in der Jazz Collection Ausschnitte aus dem Werk Newmans aus.

Der Beitrag ist als Audio-Datei – Dauer 1 Stunde – unter diesem Link abrufbar.

Nachfolgend der Randy Newman „Erstling“ … – erschienen im Juni 1968:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=siZ5ihqLmTk&list=PLGASPkxjqVXZoDJ2ULd7qzo_ldn9B12Ih

In Memoriam Albert Collins – *01.10.1932 · †24.11.1993

Albert Collins war ein US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger. Seine Fans gaben ihm etliche Spitznamen, wie zum Beispiel Ice Man oder Master of the Telecaster.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=P_nTi_uCLu0

Collins war ein entfernter Verwandter von Lightnin’ Hopkins. Er lernte bereits früh Gitarre spielen. Während der 1940er- und 1950er-Jahre hörte er die Stile des Texas Blues, des Delta Blues und des Chicago Blues, woraus er seinen eigenen Stil entwickelte. Im Jahr 1952 gründete Collins seine erste Band und war bald die Zugnummer etlicher Blues-Clubs in Houston, Texas. 1958 machte er seine ersten Aufnahmen. Er veröffentlichte einige Singles, hauptsächlich Instrumentaltitel wie zum Beispiel Frosty. 1965 zog er nach Kansas City, wo er rasch bekannt wurde.

Um weitere Aufnahmen machen zu können, ging Collins 1967 nach San Francisco. Er trat mit Bands wie Canned Heat auf, und 1968 erschien sein erstes Album. Er gab vielbeachtete Konzerte im Fillmore und im Winterland. 1973 zog es Collins zurück nach Texas. Er unternahm erfolgreiche Tourneen in den USA, in Kanada, Europa und Japan. So bekannte Blues-Musiker wie Robert Cray, Debbie Davies, Stevie Ray Vaughan, Jonny Lang, Susan Tedeschi und Kenny Wayne Shepherd wurden von ihm beeinflusst.
Quelle: Wikipedia

» Albert Collins, Guitarist, Dies; Influential Blues Stylist Was 61 – NYT, 25.11.1993
» Obituary: Albert Collins – The Independent, 27.11.1993

In Memoriam Lennie Tristano – *19.03.1919 · †18.11.1978

Leonard Joseph „Lennie“ Tristano war ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Multiinstrumentalist, Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Spaev0QIdPw

Tristano wird den Stilrichtungen Bebop, Cool Jazz und Modal Jazz bis zur Vorwegnahme des klassischen Free Jazz der 1960er zugeordnet.

Beim Label Uptown Records erschien in 2014 die Doppel-CD Lennie Tristano · Chicago April 1951. Ein guter Einstieg in die Tristano’sche „Klangwelt“.

» TRISTANO / JAZZ · Mit Bach fängt es an – DER SPIEGEL, 11.04.1951

November 1968: Van Morrison veröffentlicht „Astral Weeks“-LP

Astral Weeks ist das zweite Soloalbum des nordirischen Musikers Van Morrison. Es wurde in zwei Tagen – am 25. September und am 15. Oktober 1968 – gemeinsam mit renommierten Jazzmusikern New Yorks in den dortigen Century Sound Studios aufgenommen und im November 1968 veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=H7JfkYwcia8

Vierzig Jahre nach der Veröffentlichung von Astral Weeks führte Van Morrison das komplette Album in zwei Konzerten (07. und 08. November 2008) live in Los Angeles auf. Das musikalische Spektakel wurde mitgeschnitten und erschien im Februar 2009 als Audio- u. Video (vorstehender YouTube-Clip) unter dem Titel Astral Weeks Live at the Hollywood Bowl.

BR, „Puls | Ruhmeshalle“ (Michael Wopperer) – 02.09.2010

Van Morrison – Astral Weeks

Es gibt Platten, die sind groß, und es gibt Platten, die sind schwierig. Und dann gibt es „Astral Weeks“ von Van Morrison, das vielleicht größte große und vielleicht schwierigste schwierige Album der Popgeschichte.
(…)
„Astral Weeks“ ist ein hypnotischer Stream of Conciousness, eine in sich geschlossene musikalische Welt aus akustischen Gitarren, ätherischen Streichern, Vibraphonen, Cembalos und Van Morrisons seelenvollem Gesang. Es ist ein Gemälde aus Klang, das erst unzugänglich erscheint und sich dann öffnet zu einem ganzen Universum purer Schönheit.

Van Morrison hat nach „Astral Weeks“ viele tolle Platten gemacht, die Soul, Folk und Pop unendliche neue Facetten hinzugefügt haben. Aber 1968 hat er ein Werk geschaffen, das bis heute ohne Vergleich geblieben ist. Wer einmal den Schlüssel zu „Astral Weeks“ gefunden hat, der kann sich glücklich schätzen: Wenn dieses Album dich einmal auf dem richtigen Fuß erwischt hat, dann bleibt es für den Rest deines Lebens.
» Kompletter Artikel …

btw:
Die Qualität von „Astral Weeks Live at the Hollywood Bowl“ ist über jeglichen Zweifel erhaben … – das Original von 1968 (Vinyl) hat allerdings etwas, was den kleinen Unterschied ausmacht.

07.11.2018: Joni Mitchell wird 75

Joni Mitchell, (* 7. November 1943 als Roberta Joan Anderson in Fort Macleod, Alberta) ist eine kanadische Musikerin und Malerin. Sie zählt zu den bedeutendsten Singer-Songwritern der 1970er und 1980er Jahre. Sie begleitet sich auf der Gitarre und am Piano.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=cRjQCvfcXn0

Die Welt / (dpa): 06.11.2018

Generation Woodstock: Joni Mitchell wird 75

Sie gilt als wichtigste Songwriterin der «Generation Woodstock», als schöne Stimme der Hippiebewegung. Doch beim berühmten Festival Woodstock Music & Art Fair – 3 Days of Peace & Music im August 1969 fehlte ausgerechnet Joni Mitchell.

Weil ihr Manager sie für eine angeblich wichtigere TV-Show angemeldet hatte, sah die damals 25-jährige Musikerin nur Fernsehbilder von dem historischen Massen-Event bei New York.

Was Mitchell freilich nicht hinderte, wenige Tage später mit Woodstock einen Schlüsselsong der zu Ende gehenden Sixties zu schreiben – ein Klassiker, dem noch einige folgen sollten.
» Kompletter Artikel

Meiner unerheblichen Meinung nach ist die Doppel-LP Shadows and Light (1980) eines der wichtigsten (besten ?) Live-Alben aus den letzten 3 Dekaden des 20. Jahrhunderts.

Nun ja, mit dieser Besetzung eigentlich auch kein Wunder 😉

  • Joni Mitchell – electric guitar, vocals
  • Pat Metheny – lead guitar
  • Jaco Pastorius – fretless bass (Fender Jazz)
  • Don Alias – drums, percussion
  • Lyle Mays – electric piano (Rhodes), synthesizer (Oberheim FVS-1)
  • Michael Brecker – saxophones
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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=OhpwSemx5Ls

In Memoriam Lou Reed – *02.03.1942 · †27.10.2013

Lewis Allan „Lou“ Reed (* 2. März 1942 in New York City, New York; † 27. Oktober 2013 in East Hampton, New York) war ein US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist. Er war zusammen mit John Cale Gründungsmitglied der von Andy Warhol inspirierten Band The Velvet Underground.

https://www.youtube.com/watch?v=CH2lvbdGkfM

Das komplette Montreux-Konzert (Dauer 2:02:54) aus dem Jahr 2000 ist unter diesem Link abrufbar… – ein erstklassiger Gig.

Nach der Trennung von Velvet Underground startete Reed 1972 eine überaus erfolgreiche Solokarriere.

Reed, der an chronischem Leberversagen litt, was auf seinen jahrzehntelangen Alkohol- und Drogenkonsum zurückgeführt wird, unterzog sich im Frühjahr 2013 einer Lebertransplantation. Am 27. Oktober 2013 erlag er in seinem Sommerhaus in den Hamptons den Folgen seiner Erkrankung.
Quelle: Wikipedia

» Zum Tod von Lou Reed · Er kannte kein Pardon – SZ, 27.10.2013

https://www.youtube.com/watch?v=ziYus0j85oM

R.I.P. Tony Joe White – *23.07.1943 · †24.10.2018

Tony Joe White

https://www.youtube.com/watch?v=Jf7GrgbE8cg

» Country bluesman, hit songwriter Tony Joe White dies – Washington Post, 25.10.2018

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=yOVnM2u66FQ

16.10.1968: Jimi Hendrix veröffentlicht „Electric Ladyland“-LP

Electric Ladyland ist das dritte Studioalbum der Jimi Hendrix Experience. Das Album wird als Höhepunkt von Hendrix’ Gitarrenspiel und eines der bedeutendsten Rockalben angesehen.

https://vimeo.com/208085174
.
Das Album ist nicht nur das letzte der Jimi Hendrix Experience, sondern auch das letzte Studioalbum, das Hendrix selbst produzierte. Nach Electric Ladyland verbrachte er die verbleibenden zwei Jahre seines Lebens damit, eine neue Band zusammenzustellen und eine weitere Anzahl von Stücken aufzunehmen.

Das Doppelalbum Electric Ladyland zeigt die Bandbreite von Hendrix’ musikalischen Fähigkeiten. Das Album enthält sowohl psychedelische (Burning of the Midnight Lamp) als auch eher „bluesige“ Stücke (Voodoo Chile), sowie Songs, die sich am Rock ’n’ Roll der 1950er orientieren (Little Miss Strange). Auf dem Album findet sich auch eine Coverversion von Bob Dylans All Along the Watchtower, die von vielen (auch Dylan selbst) für die beste Version des Songs gehalten wird.
Quelle: Wikipedia (de)

Jimi Hendrix: Electric Ladyland – 50th Anniversary Deluxe-Edition
Kaum zu glauben: 50 Jahre ist es her, dass Jimi Hendrix das legendäre »Electric Ladyland« veröffentlichte. Am 09.11.2018 erscheint nun passend zum Jubiläum die erweiterte 50th-Anniversary-Deluxe-Edition, und zwar auf drei CDs plus Blu-ray bzw. sechs LPs plus Blu-ray.
(…)
Quelle: jpc.de

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=IZBlqcbpmxY

Umleitung: Vom R1 entlang der Fulda über Sprache, AfD, historische Denkmäler und den Klimawandel zu den Revier-Fotografien von Albert Renger-Patzsch und mehr ….

Melsungen an der Fulda, im Vordergrund das Rathaus, haben wir am Sonntag mit dem Rad besucht. (foto: zoom)

Das Wetter ist zur Zeit fantastisch und für das Radfahren sogar besser geeignet als im Sommer. Am Sonntag hat uns eine kleine Tour auf dem R1 von Kassel nach Melsungen gebracht.

Obwohl die Strecke entlang der Fulda verläuft, haben wir es geschafft, uns zu verfahren und uns orientierungslos auf einem Berg wiederzufinden.

Ein zufällig vorbeifahrender Mountainbiker konnte uns schließlich den Weg zurück auf den R1 weisen. Der unfreiwillige Umweg hatte einen großen Mehrwert, nämlich einen fantastischen Ausblick über das Fuldatal.

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Doch was ist in der Zeit in den Nachbarblogs und anderen Websites passiert?

Anatol Stefanowitsch: Unsere Sprache ist weniger diskriminierend geworden … planetinterview

Christoph Butterwegge: „Die Agenda 2010 war ein Nährboden für den Rechtspopulismus“ … zeitonline

Climate change: We have 12 years to limit climate change catastrophe, warns UN … guardian

IPCC Sonderbericht zu 1,5 Grad Erwärmung: Es lohnt sich, die SPM (Zusammenfassung für Entscheidungsträger) und FAQs (häufig gestellte Fragen) zu lesen, bevor man sich meinungsstark über den Nutzen oder die Auswirkungen dieses Berichts äußert … scilogs

Naziszene-Vernetzungen im Nordosten: Die Zahl der Rechtsextremisten in Mecklenburg-Vorpommern ist leicht angestiegen, knapp die Hälfte davon gilt als gewaltorientiert – zu beobachten ist zunehmend der Aufbau eigener Wirtschaftsstrukturen insbesondere aus NPD-Kreisen … bnr

AfD – keine Alternative für Juden! Gemeinsame Erklärung jüdischer Verbände gegen die Gründung der Bundesvereinigung „Juden in der AfD“ … doppelwacholder

Auf ein Neues mit Ex-Kanzler Schröder: Die Kaste der Politiker zerfällt in drei Gruppen: die Standardvariante ohne Mandat, die Prämiumvariante mit Mandat und die Oldtimer, die einmal ein Mandat hatten. Sie alle verbindet eines: Sie brauchen Öffentlichkeit, um sich zur Geltung zu bringen. Sie hilft ihnen, prominent zu werden und zu bleiben. Einer deckt alle drei Kategorien von Politikern ab: der Ex-SPD-Chef und Ex-Kanzler Schröder … postvonhorn

“Vergangenheit” entfernen: Debatten über staatliche Erinnerungsorte. Wie sollen Regierungen mit den Forderungen, historische Denkmäler zu entfernen und Erinnerungsorte umzubenennen, umgehen? Welche Rolle könnte Geschichtsbewusstsein in diesen Debatten spielen? … publicHistory

USA: Abschusserlaubnis für private Drohnen. Nach einem neuen Gesetz wird es für US-Behörden künftig erheblich leichter, unbemannte Flugobjekte abzuschießen, wenn sie als gefährlich angesehen werden … netzpolitik

Brett Kavanaugh has lied his way onto the Supreme Court: The House has a duty to do what the Senate has failed to do: investigate this shameful jurist and hold him to account … nation

Dinslakens Menschen bewegte in der 40. Woche 2018: Wolfsgebiet Kreis Wesel, Feinstaub … fotoaufnahme

Stadt Bochum steigt im Kulturranking zum vierten Mal in Folge: jetzt auf Platz 12 von 30 Städten in ganz Deutschland … pottblog

Wie eine späte Heimkehr: Essener Ruhr Museum zeigt stilbildende Revier-Fotografien von Albert Renger-Patzsch … revierpassagen

„Der Andere“ von Anton Svensson: Nach “Der Vater” von Anton Svensson kam jetzt “Der Andere” zur Tage. Ein Thriller Buch welches Lust versprühte gelesen zu werden aber es nur auf den ersten Seiten schaffte ein Thriller zu bleiben … rebrob

Sorgenkind ÖPNV: Hier geht es um eine Anfrage der Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) vom 18.08.2018 zur Einstellung der Buslinie S80 (Brilon – Paderborn) und die Antworten der Kreisverwaltung und des Nahverkehrsverbunds Paderborn/Höxter … sbl