6. Langenberglauf am Sonntag, den 2. September 2012 in Bruchhausen (an den Steinen)

Der Langenberglauf führt durch eine großartige Landschaft rund um den höchsten Berg NRWs (fotos: priebisch))
Der Langenberglauf führt durch eine großartige Landschaft rund um den höchsten Berg NRWs (fotos: priebisch)

Olsberg. (pm) Der 6. Langenberglauf steigt am Sonntag, 2. September 2012, in Olsberg-Bruchhausen rund um den höchsten Berg Nordrhein-Westfalen (843 Meter).

Um 10.00 Uhr geht es auf die Strecke
Gestartet wird um 10.00 Uhr am Sportplatz in Bruchhausen. Die abwechslungsreiche und anspruchsvolle 21 Kilometer lange Strecke führt entlang der Grenze zwischen Hessen und Nordrhein-Westfalen vorbei am Langenberg, dem mit 843 Meter höchsten Berg in Nordrhein-Westfalen, dem Sternrodtgipfel (786 Meter) und dem Istenberg, bekannt durch die 4 Bruchhauser Steine.

Prima Ausblicke
Prima Ausblicke

Laufen, Wandern, Nordic Walking und Bambinis
Auch in diesem Jahr gibt es in Bruchhausen weitere Wettkämpfe rund um den Sportplatz, so etwa verschiedene Läufe über 11 km, 6 km sowie 1,5 km und für die „Bambinis“ 400m. Natürlich sind auch Strecken über 11 und 21 km für Walker und Nordic Walker im Angebot.

Voranmeldungen bis 28. August
Voranmeldungen sind bis zum 28.8.2012 bei Simone Schmidt, Kapellenweg 12, 59939 Olsberg Tel. 02962 – 61 39, oder per E-Mail an langenberglauf@online.ms möglich.

Läuferinnen und Läufer aus dem Ruhrgebiet und den Niederlanden erwartet
Der TuS Germania Bruchhausen hofft auf eine große Teilnahme aus dem näheren und weiteren Umfeld. Im vergangenen Jahr hat sich gezeigt, dass die Teilnehmer aus dem Ruhrgebiet und sogar aus Holland angereist waren. Viele Freunde dieses Erlebnislaufes freuen sich auf diese neue große Herausforderung.

Jeder quält sich, so gut er kann.
Jeder quält sich, so gut er kann.

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Die Vorbereitungen für die Sportveranstaltung laufen auf Hochtouren. Umso mehr freut sich der TUS Germania Bruchhausen auf viele Laufbegeisterte und Walker / Nordicwalker und Wanderer, die sich bei hoffentlich gutem Herbstwetter diese Angebote nicht entgehen lassen wollen. Neben Urkunden für alle Teilnehmer erhalten die Sieger/innen beim Langenberglauf Pokale und kleine Präsente. Weitere Infos im Internet unter: www.langenberglauf.de

Beim Volkslauf ist am Ende ist jeder ein Gewinner.
Beim Volkslauf ist am Ende jeder ein Gewinner oder eine Gewinnerin.

Laufserie „5. Hochsauerländer Laufcup“
Zusammen mit den noch stattfindenden Läufen ( am 16.09. SC Hesborn – Kuckuckslauf und am 6.10.12 SC Fretter – Herbstwaldlauf) bildet der Langenberglauf einen Teil von insgesamt 8 Veranstaltungen zur Laufserie „5. Hochsauerländer Laufcup“. Weitere Info zum Laufcup unter www.hs-laufcup.de

Hitze! Türen und Fenster verschließen, Rolläden runterlassen und das Baggersee-Bild angucken.

Bitte heute nur angucken und morgen früh hingehen: Baggersee am Tenderingsweg. (foto: zoom)
Bitte heute nur das Bild angucken und morgen früh zum Schwimmen hingehen: Baggersee am Tenderingsweg. (foto: zoom)

Draußen ist es fünf Grad wärmer als drinnen. Da bleibe ich lieber „in der Bude“ hocken, bis das Wetter sich beruhigt 😉

Türen und Fenster verschließen, Rolläden runterlassen und das Baggersee-Bild angucken. Schwimmen nur früh morgens oder kurz vor Kassenschluss, wenn alle einpacken.

Über den oben abgebildeten Baggersee am Tenderingsweg stand vor zwei Jahren ein Artikel im Blog, der heute noch gilt:

Badetipp: Baggersee am Tenderingsweg

Umleitung: Hillebachsee, Bundeswehr, SPD Spitzenkandidat Karl Heinz Troika, Löws Ende, neue Nazis und mehr.

I like: Essen bei Metzgerei Lehmkuhl - strictly non-veggie (foto: zoom)
I like: Essen bei Metzgerei Lehmkuhl - strictly non-veggie (foto: zoom)

Badeverbot Hillebachsee I: Blaualgen im Hillebachsee bei Niedersfeld … sbl

Badeverbot Hillebachsee II: Wenn der Mann mit Eimer und Pipette kommt, müssen sich Algen warm anziehen … derwesten

Militarisierung: Ein weiterer Tabubruch – Bundesverfassungsgericht lässt den bewaffneten Einsatz der Bundeswehr im Inneren zu … nachdenkseiten

Spitzenkandidaten der SPD bei der Bundestagswahl 2013: Es wird eng für das Trio Gabriel, Steindingsbums und Merkel – Karl Heinz Troika muss und wird Kanzler werden! … jurga

Neue Nazis:
„Populisten, Autonome Nationalisten und der Terror von rechts”, so der Titel eines Buches von Toralf Staud und Johannes Radke … nrwrechtsaussen

Joachim Löw: wird wohl nicht mehr lange Fußball-Bundestrainer sein. Nach den Regeln der Macht, die auch im Fußball gelten, geht seine Amtszeit bald zu Ende … postvonhorn

Horrorbilder auf Kippenschachteln? Gute Idee! Bilder von Krebsgeschwüren etwa, oder ausgemergelte Lungenkrebspatienten, die aussehen wie zehn Jahre Gulag. Das ist eine gute Idee – hier ein paar Vorschläge, was noch alles gekennzeichnet werden muss … ruhrbarone

“Kindheiten” oder: Die untröstliche Heiterkeit des Jean-Jacques Sempé … revierpassagen

Ev. Kirchenkreis Arnsberg: Glaubensnüsse knacken … neheimsnetz

Hallen- und Freibad geschlossen – Winterberg verliert Tradition, Flair und Charakter.

Der Eingang zum Winterberger Freibad bleibt geschlossen. (foto: reintke)
Der Eingang zum Winterberger Freibad bleibt geschlossen. (fotos: reintke)

„Komm wir wollen los, sonst ist es schon so voll!“ – So ging es jeden Sonntag, wenn meine Mutter mich antrieb, um endlich zum Winterberger Freibad fahren zu können.

Ich kenne das 50-Meter-Becken seitdem ich schwimmen kann. Jeden Sommer fuhr ich als Kind mit meinen Geschwistern und Eltern in das nahe gelegene Winterberg, um dort das Hallen- und Freibad zu besuchen.

Der ersten Sprung vom 3-Meter Brett und das Abzeichen „Seepferdchen“ folgten. Leider war der große Sprungturm bereits außer Betrieb. Irgendwann wurde er abgerissen.

Das Personal war immer freundlich
Ich erinnere mich an den Tag, als wir im Buchenweg bei durchwachsener Witterung ankamen und der Bademeister sagte: „Wie, bei den Temperaturen wollt ihr ins Freibad? Eigentlich haben wir heute nur das Hallenbad aufgemacht, aber wenn ihr schon mal hier seid, dann mache ich euch das Freibad auf!“ Auch weil das Schwimmen durch das Freibad nahe der Bobbahn irgendwann so dazugehörte, trat ich später in die DLRG ein.

Zum Freibad gehörte auch ein Hallenbad mit einem 25-Meter-Becken.
Zum Freibad gehörte auch ein Hallenbad mit einem 25-Meter-Becken.

Die letzte Chance
Ich erinnere mich aber auch an die Aussage im August 2011, als mir der Bademeister erzählte, dass es nun bald vorbei sei und ich jetzt die letzte Chance hätte das Freibad nochmal zu besuchen.

Umso mehr bedauere ich als langjähriger Besucher des höchstgelegenen Freibades Nordrhein-Westfalens die Schließung am 22. April 2012 (siehe auch hier im Blog).

Freibad mit Charakter
Die tolle Liegewiese, auf der wir all die Jahre an der gleichen Bank in der Sonne lagen, den Erlebnispilz, die Sprungtürme, den Volleyballplatz, das Eis am Kiosk und die freundlichen Bademeister, der immer in seinem Liegestuhl vor dem Aufsichtshäuschen saß.

Das Winterberger Freibad hatte Charakter wie kein zweites.  Lage, Leute und das Panorama machten es einzigartig. Eines der lohnenden Objekte, um Winterberg besuchen zu kommen.

Das Freibad heute – ein trauriges Bild
Das Bild was sich mir im Juli bot, als ich nachsehen wollte was aus dem Freibad geworden ist, war traurig. Ein kleines Informationsschild über die Schließung an der Tür, der ungemähte Rasen der riesigen Liegewiese, das vom Unkraut befallene Pflaster, der heruntergekommene Spielplatz und das grünliche Wasser im Außenbecken – traurig!

Nachfragen und Nachforschungen
Mir drängte sich die Frage auf: „Was denkt sich die Tourismus- und Wintersportstadt Winterberg dabei, ein solches Freibad zu schließen?“ Ich nahm Kontakt mit der Stadt Winterberg und der Knappschaft Bahn-See auf. „Hallen- und Freibad geschlossen – Winterberg verliert Tradition, Flair und Charakter.“ weiterlesen

Umleitung: Jens Weinreich zum Zweiten, zweimal Eurokrise, Rente, Blues, Peter Liese und die Homebase Sauerland.

Ohne Worte (foto: zoom)
Ohne Worte (foto: zoom)

Berufsverbot für Jens Weinrich: Bundestag und Deutschlandfunk zensieren kritischen Journalisten … indiskretion

Die Eurokrise I: ist am 12. September nicht zu Ende; sie geht dann erst richtig los. Heute in einem Monat … jurga

Die Eurokrise II: Das neueste Steckenpferd der deutschen Politiker und Medien ist das rhetorische Verprügeln und Fresse-Polieren von unseren südeuropäischen Freunden … wiesaussieht

Zuschussrente und Senkung der Rentenbeiträge: Eine Senkung der Rentenbeiträge ist nicht sinnvoll, die Pläne der Ministerin zur Bekämpfung der Altersarmut sind halbherzig und letztlich ungeeignet. Zunächst einmal ist es doch beruhigend, wenn die Rentenkassen mal wieder gut gefüllt sind … doppelwacholder

Blues-Größen: Luther Allison – † 12.08.1997 … neheimsnetz

Pressemeldung von Peter Liese: wirbt Sauerländer EU-Parlamentarier für Stromsubventionen? … sbl

Homebase Sauerland: Kann es sein, dass die Heimatbasis der immer wieder irrigen schwarzen Meinung im Sauerland erlegen ist? … sauerlandblog

Umleitung: Vom Leistungsschutzrecht über Olympia zum „Umfairteilen“ und zur rechten Gewalt in Dortmund.

Französisch für Anfänger (foto: zoom)
Französisch für Anfänger (foto: zoom)

Leistungsschutzrecht: „Wenn ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage kommt, wird es aller Voraussicht nach Konsequenzen für das wissenschaftliche Publikationswesen und Zitieren haben“, meint Anatol Stefanowitsch … stifterverband

„Umfairteilen“ I: Die „Wahrheiten“ der Bild-Zeitung über die Reichen-Steuer – Irreführungen und platte Lügen … nachdenkseiten

„Umfairteilen“ II: Der naive Staatsglaube der „Umfairteiler“ … ruhrbarone

„Umfairteilen“ III: Der naive Staatshass der Schlankheitsideologen … publikative

Deutsche Sportfunktionäre bei Olympia: Goldmedaille im Traumtanzen … postvonhorn

Hundert Meter: Bolt usw. – „Eine Ausnahme ist Olympia, da gucke ich bei den Sprintkönigen mal wieder ´rein – gemeinsam mit schätzungsweise 1 Milliarde Menschen auf dem Globus“ … revierpassagen

Dortmund Hauptbahnhof: Rechtsextreme greifen schwarze Frau an … ruhrnachrichten

Hochsauerland: Wer will denn hier Windkraft? … sbl

Ein großes Buch – Bierbichlers Mittelreich: Die Kraft und Wucht, die der Autor auf der Bühne und im Film aufbringt, steckt auch in jedem einzelnen Satz dieses großen Romans … wutzeline

Kein Gold, Silber und Bronze für die Schwimmer in London: macht nix! Wir haben andere Probleme.

"Schwimmbäder sind ein Kulturgut!" Hier das Freibad in Winterberg-Siedlinghausen. (foto: zoom)
"Schwimmbäder sind ein Kulturgut!" Das letzte Winterberger Freibad in Winterberg-Siedlinghausen. (foto: zoom)

Die Schwimmwettbewerbe bei Olympia sind nett anzuschauen, wenn man das ganze boulevardeske Gequatsche drumherum ausblendet. Ob da nun Deutschland, die USA, Frankreich, China oder wer auch immer auf dem Treppchen stehen, ist mir wurscht. Für den Moment und den Wettkampfverlauf zählt die innere Dramaturgie. Und dann …

Den Leistungssport nehme ich als Sport schon lange nicht mehr ernst. Zuviel Doping, zu viele Funktionäre, denen oft mehr an ihrer eigene Karriere als am Wohl der einzelnen SportlerInnen gelegen zu sein scheint.

Vielleicht ist es ein gutes Zeichen, dass „die Deutschen“ der Weltspitze hinterher schwimmen.

„Unsere Schwimmbäder sind ein Kulturgut“, hat mir ein Bademeister vor Kurzem, wir sprachen über die Privatisierungen und Schließungen von Schwimmbädern, gesagt. Opernhäuser würden doch schließlich auch subventioniert.

Ich persönlich finde es gut, dass Opernhäuser, Theater und unsere Schulen „subventioniert“ werden, denn Kultur und Bildung sind eine gesellschaftliche Funktion.

Wenn wir nicht mehr wollen, dass in Deutschland die Kinder schwimmen lernen, können wir die „Kostenstellen“ Schwimmbad schließen. Wir sollten dann während der Olympiaden auch nicht mehr jammern …

Im Zentrum von Siedlinghausen, einem Ortsteil von Winterberg, liegt das letzte klassische Freibad der Stadt Winterberg. Es ist schon lange nicht mehr das „Freibad der Stadt“, denn vor einigen Jahren wurde es privatisiert.

Hier kann mensch in dieser Saison noch bis zum 2. September für 2,70 Euro (Erwachsene) in einem wunderschönen 25-Meter-Becken seine Bahnen ziehen, mit den Kindern die Decken auf einer Wiese unter Kastanien ausbreiten und vor dem Kiosk ein Eis essen.

Die sogenannte Kernstadt Winterberg dagegen, mit ihren hochsubventionierten touristischen Highlights wie der Bobbahn und der Sprungschanze, hat sich in dieser Saison eines wunderschön gelegenen Freibades entledigt: 50-Meter-Becken, Sprungturm, großzügige Liegewiese.

Alles weg. Kaputt. Fertig.

Fototechnisch noch nicht ausgefeilt: ein (neuer) Blick auf Winterberg

Diesen Blick auf Winterberg hatte ich bislang noch nicht gehabt. (foto: zoom)
Diesen Blick auf Winterberg hatte ich bislang noch nicht gehabt. (fotos: zoom)

Alles sprach heute Mittag gegen eine gute Aufnahme: die Himmelsrichtung, die Tageszeit, die Sonne, die kleine Kamera. Fototechnisch ist das Bild nicht akzeptabel.

Da ich aber Winterberg aus dieser Perspektive noch nicht fotografiert hatte, habe ich trotzdem mit der kleinen „Jogging-Kamera“ geknippst, um das nächste Mal bei günstigeren Lichverhältnissen und mit einer besseren Ausrüstung an Ort und Stelle zurückzukehren.

Vielleicht kommt mir auch jemand anderes zuvor. Wer weiß?

Zu sehen ist links die St.-Georg-Sprungschanze. Bei dem Gebäude in der linken Mitte handelt es sich um das Winterberger Rathaus.  Rechts unterhalb der Wiese ist eine Rodelbahn.  Die rechte unter Hälfte des Fotos nehmen die Häuser des Landal-Ferienparks ein.

Den lockeren 90-Minuten-Lauf habe ich übrigens hier in der Nähe gestartet:

Nicht verwirren lassen. Die Krämerhöhe war nicht das Ziel.
Nicht verwirren lassen. Die Krämerhöhe war nicht das Ziel.

Umleitung: Hurra, wir kleben noch und andere Fundstücke

Baumgesicht Jugendherberge Hude (foto: zoom)
Baumgesicht Jugendherberge Hude (foto: zoom)

Anna und Manolis: „Selten habe ich Menschen mit soviel Liebe und Würde getroffen“ … heikerost

Journalismus I: Hurra, wir kleben noch … JakBlog

Journalismus II***: Is it ethical to pay bloggers to tweet? … guardian

Tom Strohschneider wird Chefredakteur***: „Der ehemalige „Freitag“-Redakteur soll das „ND“ für jüngere Leserschichten öffnen“ … spon

Die Liberalen und die Linken: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders!“ Im Namen Martin Luthers, der zwar weder ein Liberaler noch ein Linker war, dafür aber ein glühender Antisemit … jurga

FDP: Rösler ist jetzt reif – und nicht nur der … ruhrbarone

Private Altersvorsorge: schon immer eine von politischer Korruption bewirkte Fehlentscheidung. Jetzt auf gesetzliche Rente konzentrieren, meint Albrecht Müller … nachdenkseiten

Die Stützen der Gesellschaft bröckeln I: In Verbrechen und Vergehen verstrickt … postvonhorn

Die Stützen der Gesellschaft bröckeln II: „Die Geschichte ist unglaublich: Die niedersächsische Landesregierung fasst den Kabinettsbeschluss, im Bundesrat gegen eine Steuerbefreiung für Versicherungen zu stimmen“ … wiesaussieht

Olympia: Das System Plansport – Millionen für Medaillen … wazrechercheblog

Dortmund: “Die Deutschen und die Zwangsarbeiter” in der Zeche Zollern … revierpassagen

Bildungs- und Teilhabepaket: Renner oder Ladenhüter? … sbl

Meschede: Die Henne öffnet sich … schwenke

Blei in Bönkhauser Fischen: Antwort des Hochsauerlandkreises … gruenesundern

Ein Sommernachtstraum: Entweder schläfert einen der beständige Regen ein oder aber die jetzt endlich wieder sommerliche “Hitzewelle” … sauerlandblog

*** via Jonet

Verrückt: Bobbahn Sprint mit dem Rennrad in Winterberg

Mein Nachbar hat für den Ski-Club Siedlinghausen dieses Video gedreht, geschnitten und auf Youtube hochgeladen. Die Röhre bin ich vor Jahr und Tag schon einmal hinauf gejoggt, mit dem Rad ist es dann aber doch noch eine Nummer heftiger.

Auf der Website des Ski-Club Siedlinghausen lesen wir: „Trotz des kühlen Wetters floss der Schweiß in Strömen. Nach 110 Höhen- und 1330 Bahnmetern mit 15 Steilkurven war es geschafft. Den Bergaufsprint in der Bobbahn Winterberg Hochsauerland bewältigten die stärksten Radfahrer in weniger als fünf Minuten.“

Sechzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer starteten am 30. Juni bei schlechtem Wetter. Fünf Frauen wagten den Kraftakt auf zwei Rädern. Sogar ein Tandem war am Start, fuhr aber außerhalb der Wertung.

Mit deutlichem Vorsprung gewann Thomas Göllner aus Gütersloh. Er bewältigte den Bergaufsprint in einer Zeit von 3:32.21 Minuten. Den zweiten Platz sicherte sich Christoph Hüttemann aus Olsberg:  Ergebnisliste