Jugendliche aus dem Sauerland verbrachten Ferien in Italien – Ziel für nächstes Jahr steht schon fest

Zeltlager der Falken nahe Rimini/Italien – Gruppenbild (foto: falken hsk)

Die Falken HSK haben zwei Wochen der Sommerferien in Italien verbracht. Auf dem Platz an der Adria in der Nähe von Rimini konnten die Jugendlichen aus mehreren Städten im Sauerland an einem bald entspannten, bald actionreichen Angebot teilnehmen.

(Pressemitteilung der Falken HSK)

Kurze Unterweisungen in italienischer Sprache, Sport-, Spiel- und Kreativangebote, Fahrradtouren mit dem E-Bike, ein Ausflug ins Nachtleben von Rimini, eine nächtliche Fahrt mit dem Partyboot aufs Mittelmeer und die Besichtigung einer Bohrinsel weit draußen auf See standen auf dem Programm. Und natürlich ganz viel Chillen am Pool und am Sandstrand, um sich wirklich gründlich vom stressigen Schulalltag zu erholen.

Bei einem Ausflug nach Venedig waren die Jugendlichen aufgefordert, auch einen kritischen Blick auf die berühmte Lagunenstadt zu werfen:

„Als Arbeiterjugendverband ist es nicht unsere Sache, feudale und sakrale Prachtbauten undifferenziert zu bewundern“, erklärte der Jugendgruppenleiter der Falken. „Wir halten es mit den Fragen des lesenden Arbeiters bei Brecht: Wer hat die Felsbrocken herbeigeschleppt, und unter welchen Lebens- und Arbeitsbedingungen? Wer hat in den Kriegen der damals herrschenden Adelsklasse deren Reichtum mit seinem Leben bezahlt?“

Von einem Ortskundigen erfuhren die Teilnehmer außerdem, dass Venedig – wie viele andere berühmte Städte – heute überaus hart von Gentrifizierung betroffen ist und viele Einheimische die Mieten nicht mehr bezahlen können. „Eine Stadt ist aber eigentlich nur dann wirklich schön, wenn sich auch normal arbeitende Menschen eine Wohnung leisten können.“

Inhaltlich haben sich die Jugendlichen außerdem mit den Themen Liebe und Partnerschaft, Offene Jugendarbeit im Sauerland und 100 Jahre Novemberrevolution auseinandergesetzt. Die Interessierten erfuhren, dass auch bei uns im Sauerland vor genau 100 Jahren in der Novemberrevolution von 1918 um die demokratische Republik gerungen wurde; dass auch in den Städten und Dörfern des Sauerlandes die roten Fahnen wehten, gewählte Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte die militärische und politische Verantwortung übernahmen und bis nach den ersten freien Wahlen in Händen hielten. Mit dem historischen Thema werden sich die Falken 2018/2019 noch weiter beschäftigen.

Übrigens: Bei den Falken heißt es „Nach dem Zeltlager ist vor dem Zeltlager!“ Das Ziel für nächstes Jahr steht bereits fest: Es geht vom 16. bis 27. Juli 2019 nach Spanien, an die Costa Brava.

„Wir kennen die Ecke schon“, freuen sich die Helfer. „Wir haben dort einen schönen Sandstrand und klares Meerwasser, Zelte mit Holzboden und richtigen Betten und einen Pool auf dem Platz. Wir wollen mit einem Speedboat übers Meer flitzen, mit einer Gummibanane durch die Wellen reiten und mit dem Flying Fish vom Wasser abheben. Ganz in der Nähe befindet sich der Aquapark von Lloret de Mar mit vielen krassen Wasserrutschen, wir wollen das Nachtleben von Lloret kennenlernen und einen Ausflug nach Barcelona unternehmen.“

Interessierte können ab sofort eine Mail schicken an falkenhsk@gmail.com und für sich und ihre Freunde einen Platz reservieren. Mitfahren können Jugendliche von 14 bis 18 Jahren, Auszubildende auch bis zum Alter von 21 Jahren.

Tschüss Ostsee – leider schon …

Die Sonne geht unter, die ISO-Zahl geht hoch; trotzdem schön am Strand von Travemünde (foto: zoom)
Der Urlaub an der Ostsee geht zu Ende, leider viel zu früh; aber man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist.

Einhundert Seiten fehlen noch, dann habe ich die Erinnerungen von Beate und Serge Klarsfeld zu Ende gelesen. Satz für Satz. Nichts überflogen, staunend, voller Bewunderung.

Ich hätte noch einen einzigen Urlaubstag für den Rest des Buchs benötigt.

Jetzt also zurück in den Alltag im Hochsauerland.

Der Vergleich HSK – HL/OH fällt mir nicht schwer. Das Ergebnis ist …

Ich muss jetzt ab ins Bett, denn morgen früh müssen wir die Ferienwohnung rechtzeitig aufgeräumt verlassen. Vielleicht schaffe ich noch ein paar Seiten.

Endlich wieder Stress.

Gute Nacht!

Lasst uns über Kinofilme reden: Wildes Herz am Strand

Die Karten haben wir schon. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen. (foto: zoom)

Wir haben gestern in Lübeck so viel erlebt, dass meine Synapsen verstopft sind.

In Erinnerung bleiben werden mir unter anderem die Fotoausstellung mit Bildern von George Bernard Shaw im Günter-Grass-Haus, die bunte CSD-Feier plus Demo, das Kino, das Essen „Im Alten Zoll“, der Blick von der St. Petri-Kirche, die Installationen des westafrikanischen Künstlers Georges Adeagbo in der St.Petri-Kirche sowie die vielen anderen kleinen Erlebnisse und Beobachtungen am Rande.

Das muss erst einmal sacken.

Morgen Abend nun das Open Air Kino am Strand von Travemünde. Die Wettervorhersage ist noch nicht eindeutig.

Nachdem wir uns gestern mit Disneys Christopher Robin auf eher flachem Niveau vergnügt hatten, hoffen wir auf das Wilde Herz.

Spiegel: Der Film der Woche: In „Wildes Herz“ porträtiert der Schauspieler Charly Hübner nicht nur die Punkband Feine Sahne Fischfilet. Er geht auch dem Rechtsruck im Osten auf den Grund – und zeigt, wie wichtig Engagement ist. (foto: zoom)

Eigentlich wollte ich „Feine Sahne Fischfilet“ in Kassel live erleben, aber dort sind sie auch am Nikolaustag schon ausverkauft. Nun denn, shine or rain, morgen am Strand.

Vom Kahlen Asten an die Küste: neu ist mir in der BRD -> LKW-Stau

Am Kahlen Asten waren zumindest die Wolken dramatisch (foto: zoom)

Heute sind wir vom Kahlen Asten nach Travemünde gefahren; leider mit dem Auto, aber da zur Zeit die Bahn nicht mehr verlässlich fährt und wir „zuverlässig“ ankommen mussten, fiel das frühere (!!!) Verkehrsmittel unserer Wahl leider aus.

Auf der Fahrt habe ich heute einen neuen Begriff kennen gelernt: „LKW-Stau“.

Das bedeutet, LKW stauen sich im Überholverbot für LKW kilometerweit auf der Autobahn, während die PKW sich noch auf der linken Spur bewegen können.

Wir sahen heute also sehr viele LKW-Staus und standen darüber hinaus in kombinierten LKW/PKW-Staus. Alles nicht besser als eine Fahrt mit der Bahn, wenn sie denn mal fährt.

Was machen eigentlich diese ganzen LKW auf den Autobahnen? Rollende Läger, die die Straßen kaputt fahren, weil sie es sich leisten können. Die Straßen bezahlen andere. Die Maut reicht hinten und vorne nicht.

Egal, egal … ich war auf jeden Fall ziemlich erstaunt über das Ausmaß an Verkehr und Baustellen auf der A33, A2, A352, A7 und A1.

Positiv: wir sind letztendlich rechtzeitig angekommen … und haben Till Schweiger gesehen, ohne dass sich unser Puls beschleunigte.

Mal gucken, was wir in den nächsten Tagen noch erleben. Das Auto jedenfalls bleibt stehen.

Die Strände an der Ostseeküste: mehr Strandkörbe als Schwimmer (foto: zoom)

Willkommen in Deutschland

Blick aus dem Fenster eines Lufthansa-Flugzeugs auf dem Frankfurter Flughafen (foto: hannah)

Vergangenen Dienstag landete eine Maschine der Lufthansa, aus England kommend, auf dem Flughafen Frankfurt. Die Maschine parkte vor dem Terminal. Die Passagiere wurden aufgefordert, das Flugzeug über die vordere und hintere Treppe zu verlassen und in die bereitstehenden Gelenkbusse einzusteigen.

An der Schnittstelle der beiden Treppen und der Busse stand ein kräftiger Mann mit gelber Warnweste und der Aufschrift „Fraport“. Außerdem lag neben ihm eine zusammengeklappte Kinderkarre.

Der Fraport-Mitarbeiter wedelte mit den Armen und dirigierte die aussteigenden Passagiere zum hinteren Bus. Dann kam eine fünfköpfige Familie mit drei kleinen Kindern. Der Vater versuchte, die Kinderkarre auseinanderzuklappen.

Dem Fraportmitarbeiter ging dies offenbar nicht schnell genug. Er schrie den Familienvater an, rief wiederholt mit lauter Stimme „einsteigen, einsteigen“ und zeigte dabei auf den Bus. Er kam der Familie nicht zur Hilfe, trieb sie jedoch verbal und mit Gesten zur Eile an.

Schließlich zeigte er auf seinen Kopf mit einer Handbewegung, die dem Familienvater signalisieren konnte, er sei dort wohl nicht ganz dicht.

Der Vater ging mit den beiden größeren Kindern in Richtung Bus, die Mutter klappte die Karre auf, setzte ihr kleinstes Kind hinein und schob es in den Bus.

Die im Bus wartenden Fluggäste verfolgten dies unwürdige Spektakel. Nachdem die fünfköpfige Familie den Bus bestiegen hatte, kam noch ein Pärchen aus dem Flieger und stieg ebenfalls in den Bus. Anschließend lenkte der selbe Fraportmitarbeiter diesen zum Terminal.

Die Mitglieder der Familie hatten eine dunkle Hautfarbe und das Pärchen war weiß, aber das hat mit dem Verhalten des Fraportmitarbeiter sicher nichts zu tun.

Umleitung: Joie de Vivre und mehr, vom G20-Akkreditierungsskandal bis zur Emschermündung …

Das Tor zur Lebenslust am Strand von Le Touquet (foto: zoom)

Ich werde jetzt wirklich Französisch lernen. Natürlich kann ich es schon, zumindest habe ich meinen Französisch-Schein für’s Studium der Geschichte gemacht, Übersetzung eines Fachtextes mit Hilfe des Lexikons.

Ich habe schon gefühlt 99 Anläufe gemacht, diese Sprache perfekt zu beherrschen, aber jetzt wird es ernst; ein Jahr durchhalten (Erfahrungswert für alles), dann steht mir der Westen offen. J’aimerais apprendre le français. Aus Gründen.

G20-Akkreditierungsskandal: Sicherheitsbehörden ein Stück weit außer Kontrolle … welchering

Trump lügt unverfroren: Wie Putins Filialleiter … postvonhorn

Gefängnisstrafe für Holocaust-Leugnerin höchstrichterlich bestätigt: Die inhaftierte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck-Wetzel muss im Gefängnis verbleiben. Das Bundesverfassungsgericht hat ihre Verfassungsbeschwerde zurückgewiesen … bnr

Wissenschaft: Peer Review als Qualitätssicherung … scilogs

… che altri designò quali semplici favole: Der Legende nach soll Dante Alighieri von diesem Weg und Ort zur Gestaltung des Beginns seiner Göttlichen Komödie inspiriert worden sein … paralimpomena

Die_Reklame: Ein neues Projekt „ist @die_reklame. Hier sammeln Charlotte,
Moritz und ich Anzeigen aus alten Zeitungsdigitalisaten.“ … schmalenstroer

Gernulf Olzheimer kommentiert (CDXXV): Der Kundenservice … zynaesthesie

Unregulierte soziale Netzwerke zerstören Demokratie: Ein Ausschuss des britischen Parlaments geht mit Facebook, Google & Co. hart ins Gericht. In einem umfangreichen Bericht fordern die Abgeordneten konkrete Maßnahmen, um das giftige Ökosystem aus Online-Werbung, Wahlbeeinflussung und Datenmissbrauch in den Griff zu bekommen … netzpolitik

Neuer: Der Torwart und Shampoo-Millionär hat in der Özil-Nationalstolz-Debatte gerade noch gefehlt, meint Leo Fischer … nd

„Kunst & Kohle” in den Ruhrkunstmuseen: Das bequeme Konzept der kleinen Portionen … revierpassagen

Emschermündung, Mondfinsternis, Minerva Tritonia, Rückblick: Nahe Dinslaken im Westen fliesst der Rhein. Dort mündet die Emscher nach gut 80 km, denn die Quelle liegt bei Holzwickede, in den grossen Fluss. Ab dem Jahr 2014 begann der Neubau der Emschermündung, verlagert etwas Richtung Norden mit einem naturnahen Mündungsbereich. Federführend für den Umbau ist die Emscher-Genossenschaft (EGLV). Später entsteht an der Emschermündung eine natürliche Auenlandschaft und zeitgleich ein neuer Ausflugs- und Erholungsraum … andreashaab

Bezahlen mit dem Handy: Mobiles Bezahlen der Sparkasse … unkreativ

Hagen: Die SPD-Parteibuch-Affäre von Wehringhausen … doppelwacholder

Umleitung: Le Siffleur sowie die SPD, Facebook, Radfahren und nachts kein Taxi …

Die vierte Figur aus der Bigfoot Familie: Le Siffleur (foto: zoom)

Bevor ich auf andere Blogs verlinke, möchte ich noch auf die vierte Skulptur von Idan Zareski aus der Bigfoot Familie aufmerksam machen:

Dieser pfeifende Tunichtgut steht ebenfalls nicht weit entfernt von Emmanuel Macrons Zweitwohnsitz in Le Touquet. Die Ganzkörperaufnahme (Totale) werde ich in den nächsten Tagen bei Gelegenheit im Blog veröffentlichen, damit man sehen kann, dass Le Siffleur wie seine Verwandten sehr große Füße hat.

Ach ja, dann ist mir noch aufgefallen, dass die Website „endoplast“ nicht mehr erreichbar ist: Weiß jemand, was da los ist? Ich habe die originellen Beiträge des Blogs von Ralf Wasselowski immer mit Vergnügen gelesen und verlinkt … endoplast

SPD: Im Miniformat … postvonhorn

Facebook löscht vor allem nach eigenen Regeln statt nach dem NetzDG: Die großen sozialen Netzwerke mussten erstmals seit Wirksamwerden des Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Deutschland die Zahl der gelöschten rechtswidrigen Inhalte bekanntgeben. Dabei zeigt sich: Facebook handelt hauptsächlich nach den firmeneigenen Gemeinschaftsstandards … netzpolitik

Aufruhr in der Provinz: Das Jahr 1968 in Westfalen … revierpassagen

Das Ding mit dem Deutscher sein: Ich denk den ganzen Tag über vieles nach – darüber, was deutsch ist, nie … ruhrbarone

Mein Ali – dein Ali: Der Rassismusvorwurf gegen die SPD-Führung mag übertrieben sein – ganz von der Hand zuweisen ist er aber nicht … doppelwacholder

Radfahren: Wenn Recht zu Unrecht wird … unkreativ

Geographie von oben: Landschaft als menschengeformte, manchmal sogar menschengemachte Natur erschliesst sich meinem Verstehen von unterschiedlichster Warte: Beim Wandern, Fahrradfahren, beim Spaziergang, beim Klettern oder von Rand eines Bootes, wenn es nicht gerade eines diese supermotorisierten Schnellboote ist … paralimpomena

Aus der Provinz: Nachts kein Taxi? … sbl

Das Mädchen aus der Bigfoot Familie in Le Touquet: La Nena

Das Mädchen aus der Bigfoot Familie macht einen Handstand im Jardin D’Ypres (foto: zoom)

Nicht weit vom Rathaus entfernt macht das Mädchen aus der Bigfoot Familie einen Handstand im Jardin D’Ypres.

Damit habe ich nach Ladyfoot und Babyfoot die dritte Skulptur des Künstlers Idan Zareski in Le Touquet entdeckt.

Es fehlen also noch zwei, nämlich Le Siffleur und Herr Bigfoot persönlich.

Interessant ist, dass Idan Zareski (Angaben auf seiner Website) nie eine Kunstschule besucht hat und seine Ideen aus einem inneren „Zwang“ heraus entwickelt:

„Idan Zareski was born in Haifa, Israel and he is a French citizen. Life took him through multiple countries, bearing witness to multiple races and cultures which are now a fundamental element in his work. His efforts led him to understand that his salvation had always been, literally, at his fingertips.

Idan has never attended Art School or any sort of anatomy course. His gift came to him as a need, which he understood he could no longer resist. “I don’t plan or organize, I don’t draw sketches. My raw emotions serve as the only guide. Ninety percent of my creations are shaped in less than an hour. When I work, I feel in absolute communion with a force greater than myself”.

Idan shapes his creations out of clay, water and fire, to later set them in bronze. He is still amazed by the fact that emotions cannot only take shape, but be shared, without a word…in absolute silence.“

Quelle: http://www.idanzareski.com/bio/

Als Nicht-Künstler fällt es mir schwer, zwischen Wahrheit/Aufrichtigkeit und Marketing zu unterscheiden.

Wie dem auch sei, scheinen die großen Füße ihren Erfnder zu ernähren:

„These days, Idan is completely committed to his art, working out of Costa Rica, a small piece of paradise. His wife and three girls have become his most fervent admirers.“

Ich gönne es Idan Zareski von ganzem Herzen.

Verdun: das Denkmal für die jüdischen Gefallenen – „Allies et Volontaires Etrangers Israelites“

Das Denkmal für die jüdischen Gefallenen (foto: zoom)

Westlich des Beinhauses auf dem Schlachtfeld von Verdun erinnert ein Denkmal an die für Frankreich gefallenen Juden.

Zur Geschichte dieses Denkmals habe ich bislang nur wenige Informationen gefunden.

Es liegt jedenfalls der Gedenkstätte für die muslimischen Soldaten gegenüber.  Alles weitere später …

 

Auf der Suche nach der Bigfoot Family in Le Touquet: Babyfoot

Die zweite von fünf Skulpturen des Künstlers Idan Zareski in Le Touquet (foto: zoom)

Heute habe ich die zweite von fünf Skulpturen der „bigfoot family“ des in Haifa (Israel) geborenen Künstlers Idan Zareski in Le Touquet gefunden.

Nummer 1 siehe hier:
https://www.schiebener.net/wordpress/kleine-buergeranfrage-an-den-rat-der-stadt-winterberg-ist-dem-rat-der-stadt-winterberg-und-dem-tourismusbuero-bekannt-dass-das-staatsoberhaupt-frankreichs-einen-zweitwohnsitz-in-winterbergs-partners/

Das überdimensionale Baby sitzt vor dem Eingang zu den Tennisplätzen am Kreisverkehr.

Zu Idan Zareski selbst gibt es ein kleines Faltblatt bei der Touristeninformation und seine Website www.idanzareski.com sowie den Facebookauftritt www.facebook.com/zareski

Wer sich jetzt schon interessiert, guckt dort nach. Den anderen werde ich etwas mehr erzählen, sobald ich den Rest der großfüßigen Familie veröffentliche.

Es ist auch um Mitternacht noch zu warm, um den Thread zu Ende zu spinnen: rien ne va plus