„I’m a poster boy for fear“
Marilyn Manson * 5. Januar 1969

„I definitely can see why they would pick me. Because I think it’s easy to throw my face on the TV, because in the end, I’m a poster boy for fear. Because I represent what everyone is afraid of, because I say and do whatever I want.“

Marilyn Manson – about accusations that he was responsible for the Columbine killings.

Marilyn Manson – Tainted Love:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=rc5nNYS968k

 
 
 
Gloria Jones – Tainted Love – Original:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=OJKe2j9Wjh4

 
Tainted Love – Marilyn Manson version:

Sometimes I feel I’ve got to
Run away I’ve got to
Get away
From the pain you drive in the heart of me
The love we share
Seems to go nowhere
And I’ve lost my light
For I toss and turn I can’t sleep at night

Once I ran to you (I ran)
Now I run from you
This tainted love you’ve given
I’ll give you all a boy could give you
Take my tears and that’s not nearly all
Tainted love, oh
Tainted love

Now I know I’ve got to
Run away I’ve got to
Get away
You don’t really want any more from me
To make things right
Need someone to hold you tight
And you’ll think love is to pray
But I’m sorry I don’t pray that way

Once I ran to you (I ran)
Now I run from you
This tainted love you’ve given
I’ll give you all a boy could give you
Take my tears and that’s not nearly all
Tainted love, oh
Tainted love

Don’t touch me please
I cannot stand the way you tease
I love you though you hurt me so
Now I’m going to pack my things and go

Touch me baby, tainted love
Touch me baby, tainted love
Touch me baby, tainted love
Touch me baby, tainted love

Once I ran to you (I ran)
Now I run from you
This tainted love you’ve given
I’ll give you all a boy could give you
Take my tears and that’s not nearly all
Tainted love, oh
Tainted love

05.01.1969: „Bayou Country“-LP von CCR erscheint

Bayou Country ist das zweite Studioalbum der U.S.-RockBand Creedence Clearwater Revival aka CCR. Es wurde am 05.01.1969 bei Fantasy Records veröffentlicht.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=l2zc4rSlBQ4

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Das komplette Album kann über diesen Link (YouTube-Playlist) abgerufen werde.

Bayou Country enthält die Rockklassiker Born On The Bayou und Proud Mary. Im Jahr 1969 erschienen noch zwei weitere Studioalben der Gruppe (Green River u. Willy and the Poor Boys).

RollingStone Album Review:

„Creedence Clearwater Revival’s new LP suffers from one major fault — inconsistency. The good cuts are very good; but the bad ones just don’t make it.“

Dezember 1968: The Pretty Things veröffentlichen „S. F. Sorrow“-LP

S. F. Sorrow ist eine als Konzeptalbum („Rockoper“) angelegte Produktion der Band The Pretty Things aus dem Jahr 1968. Es handelt sich um die Vertonung einer Kurzgeschichte ihres Sängers Phil May, welcher auch das Cover gestaltete. Erzählt wird die Geschichte von Sebastian F. Sorrow von seiner Geburt bis zum Tod.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=BT5DSvDb9o4

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S. F. Sorrow verkaufte sich schlecht, hatte aber großen Einfluss auf andere Musiker und Bands. Besonders The Who profitierten mit Tommy von der Idee. Auch die Kinks wandten sich unter diesem Einfluss komplexeren Strukturen auf ihren Platten zu und schufen Konzeptalben. Heute gilt S. F. Sorrow neben Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band von den Beatles und The Piper at the Gates of Dawn von Pink Floyd als Klassiker der (britischen) „Psychedelic Rock“-Ära.

Live führten die Pretty Things das gesamte Werk erst 1998 unter dem Titel Resurrection in den Abbey Road Studios auf (YouTube-Clip oben). Mit Gastauftritten von Gitarrist David Gilmour (Pink Floyd) und Arthur Brown als Erzähler wurde die Show im Internet übertragen und auf CD und DVD festgehalten.

» THE POP LIFE; The First Rock Opera (No, Not ‚Tommy‘)
New York Times, 03.09.1998

» YouTube-Clip: The Pretty Things – S. F. Sorrow [Mono Version] !!!

btw:
Ein geliebtes weibliches Wesen konnte angesichts der durchgenudelten Originalscheibe – sie bleibt selbstverständlich im Vinyl-Regal – das „Christkind“ dazu überreden, eine 180 Gramm Pressung von S. F. Sorrow unter dem Weihnachtsbaum zu deponieren.

Weihnachtsgeschenke Teil I: Wie sich die Zeiten ändern

Platte auflegen, Buch lesen. Geschenke mit hohem Gebrauchswert. (foto: zoom)

Wie sich die Zeiten ändern. Ich kann mich noch gut an meine Weihnachtsgeschenke für die Eltern erinnern.

Sanft geleitet von Mutter wurden verschenkt: Rasierwasser und Parfum, manchmal auch Socken und Eau de Cologne. Pralinen gingen immer, alkoholhaltige „Mon Chéri“ Weinbrandbohnen, weil man ja seine Liebe irgendwie ausdrücken sollte.

Später habe ich im Überschwang spätpubertären Revoluzzertums „Die Mutter“ von Gorki unter den Baum gelegt. Das war keine gute Idee, jedenfalls nicht in unserem Hause.

Ich habe mich gestern über die Platte und das Buch gefreut. Treffer!

21.12.2018: Albert Lee wird 75

Albert William Lee (* 21. Dezember 1943 in Leominster, Herefordshire) ist ein englischer Gitarrist, Sänger, Komponist, Songwriter und Produzent. Darüber hinaus spielt er Mandoline und Klavier und gehört wegen seines außergewöhnlichen Gitarrenspiels (Hybridpicking) zu den einflussreichsten Instrumentalisten, insbesondere der Country-Musik und des Country-Rock. Gleichwohl beinhalten seine musikalischen Schwerpunkte ebenso den Rock and Roll, Rock, sowie Rhythm and Blues und Rockabilly. Seine wohl bekannteste Nummer ist der Country-Rock-Titel „Country Boy“.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=uQHbHDfOZBg

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Während seiner Karriere spielt Lee als gerne gesehener „Musician’s Musician“ mit zahlreichen Größen und Superstars der Branche, unter anderem Bo Diddley, Joe Cocker, Jerry Lee Lewis, George Harrison, Bill Wyman, Earl Scruggs, Vince Gill, Dolly Parton, Jackson Browne, Marcel Dadi, Rosanne Cash, Dave Edmunds, Jimmy Page, Ricky Skaggs, Lonnie Donegan, Tommy Emmanuel, Rodney Crowell, Emmylou Harris, Eric Clapton, Gary Brooker, Linda Ronstadt, Leo Kottke, Tom Jones, Shakin’ Stevens, Gene Clark, Steve Morse, Guy Clark, Herbie Mann und viele andere. Hervorzuheben ist hierbei seine langjährige Zusammenarbeit mit The Everly Brothers. Er wirkt bis heute bei vielen Studio- und Live-Produktionen mit und seine Beiträge sind auf unzähligen Country- und Rock and Roll-Produktionen zu hören. Seine Reputation unter Kollegen brachte ihm den Beinamen „Guitar Player’s Guitar Player“ ein.

Zwischen 1976 und 1980 wurde Lee von den Lesern des Guitar Player Magazine fünf Mal hintereinander zum Best Country Guitarist des Jahres gewählt und ist zudem zweifacher Grammy Award Preisträger. Im Jahr 2010 feierte er bei Eric Clapton’s Crossroads Guitar Festival sein 50-jähriges Bühnenjubiläum.

Lee gilt als bescheidener und zurückhaltender Musiker, der ausschließlich auf die Qualität einer Produktion fokussiert ist und sich nie in den Vordergrund spielt. Die Kollegen Jimmy Page und Ritchie Blackmore bezeichneten ihn als kompletten Gentleman, dem die Bedeutung des Wortes „Ego“ völlig fremd sei.
Quelle: Wikipedia

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2N2jmNSHwuE

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btw:
Die Initialen „A. L.“ scheinen bei Rock & Roll Gitarristen „von Haus aus“ ein Qualitätssiegel zu sein:

18.12.2018: Keith Richards wird 75 / In Memoriam Bobby Keys

Keith Richards (* 18. Dezember 1943 in Dartford, Grafschaft Kent, Vereinigtes Königreich) ist ein britischer Musiker und Songwriter. Richards ist Gründungsmitglied der seit 1962 bestehenden britischen Bluesrock-Band The Rolling Stones und gehört der Formation seither ununterbrochen als Rhythmus- und Leadgitarrist an.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=DRot9IjNSso

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Seine Riffs und Licks sind prägend für den Sound der Rolling Stones, gelegentlich tritt er auch als Sänger der Band in Erscheinung. Unter den Pseudonymen Nanker Phelge oder The Glimmer Twins schreibt Richards gemeinsam mit Frontmann Mick Jagger einen Großteil der Songs. Seit 1993 gehört das Autorenduo Jagger/Richards der Songwriters Hall of Fame an.

Die Musikzeitschrift Rolling Stone platzierte Richards („The Human Riff“) auf dem vierten Platz der Liste der 100 besten Gitarristen. Als Mitglied der Rolling Stones ist Richards auch Teil der Rock and Roll Hall of Fame.
Quelle: Wikipedia

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=FchROOM25ao

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» Keith Richards wird 75 · Meister der Reduktion – DLF, 15.12.2018

In Memoriam Bobby Keys – *18.12.1943 · †02.12.2014

Robert Henry „Bobby“ Keys war ein US-amerikanischer Musiker. Er war gut 45 Jahre Saxofonist der Rolling Stones.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=CxlTx8mmJEA

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Bobby Keys, der am gleichen Tag wie Keith Richards geboren wurde, war ähnlich diesem „kein Kind von Traurigkeit“. Gemeinsame Geburtstagsfeiern, sofern sich diese auf Tourneen oder bei Plattenaufnahmen ergaben, sollen nicht ganz unlustig gewesen sein. Neben den Stones arbeitete Bobby Keys mit dem „Who’s Who“ des Rock zusammen.

» Rolling-Stones-Saxofonist Bobby Keys ist tot – SZ, 03.12.2014

Umleitung: Das Auto ist bald vorbei, Windows 10 ist auch bald vorbei, Friedrich Merz ist sowieso vorbei, Funkes Sparrunden sind nicht vorbei, aber das Pariser Kilogramm ist vorbei und Heino wird 80.

Vor dem Stadion in Hamburg. Vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr hinein. (foto: zoom)

Jeremy Rifkin: «Das Auto ist doch vorbei!» Der Ökonom und Zukunftsforscher sagt, wir stünden vor der nächsten industriellen Revolution. Aber im Weg stehe die grösste Blase aller Zeiten … handelszeitung

Datenschnüffler: Windows 10 ignoriert Privacy-Einstellungen sammelt Daten, selbst wenn alle Punkte zur Speicherung des Aktivitätsverlaufs abgeschaltet sind … derstandard

Gedenkstätten zur Erinnerung an die NS-Verbrechen in Deutschland rufen auf zur Verteidigung der Demokratie: Immer offener etablieren sich in der Gesellschaft Haltungen, Meinungen und Sprechgewohnheiten, die eine Abkehr von den grundlegenden Lehren aus der NS-Vergangenheit befürchten lassen. Wir stellen mit Sorge fest …kzGedenkstaetteNeuengamme

Moritat vom Eigennutz: Erträgt es diese Gesellschaft lange, wenn die Geister der Vergangenheit auf ihrer Ordnung lasten? Aber klar, die gesellschaftliche Ordnung, das ist die Manifestation der Vergangenheit. Nur die SPD, die weiß das nicht, schließlich geht es ihr genau so … erbloggtes

Friedrich Merz: Bruchlandung statt Höhenflug. Die CDU-Konservativen und die Merkel-Nachfolge … postvonhorn

„Wann waren Sie zum letzten Mal in einer Zeitungsredaktion?“: Betriebsrat ist sauer auf Funke-Manager Schoo und fürchtet neue Sparrunde … meedia

Einheiten – eine kleine Revolution: Einzelne Primärstandards, die irgendwo im Safe gelagert werden müssen, haben dann ausgedient. Das gilt insbesondere für das Ur-Kilogramm in Paris, das bisher noch als Standard für jede Kilogramm-Messung herhalten muss und von dem bekannt ist, dass es immer leichter wird … scilogs

Weshalb Public History?: Der 9. November – ernsthaft? Ausgerechnet an einem solchen Tag will ich verdeutlichen, weshalb Public History wichtig sein könnte? Ein noch einfacheres, offensichtlicheres Datum kann es ja wohl kaum geben … publicHistory

Heino wird 80: Sind denn alle Geschmäcker nivelliert? … revierpassagen

107.7 radio eriwan: Hagener Dudelfunk erfindet eine „Nachricht“ … doppelwacholder

Der Tod und die Medien: Die Sozialen Medien entwickeln sich mit dem Fortschreiten der Zeit notwendigerweise auch zu digitalen Friedhöfen. Walls werden zu neuartigen Grabsteinen … paralipomena

Hochsauerland: Teure Notärzte … sbl

11.12.1968: Blood, Sweat & Tears veröffentlichen „Self-Titled“-LP

Blood, Sweat & Tears ist das zweite Album der gleichnamigen JazzRock-Formation. Es ist die kommerziell erfolgreichste Platte der Band und stand sieben Wochen auf Platz 1 der U.S.-Charts.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=SFEewD4EVwU

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Bandleader Al Kooper sowie die Trompeter Randy Brecker und Jerry Weiss hatten die Band nach dem Debütalbum verlassen. Das nunmehrige Leader-Team (Drummer Bobby Colomby und Gitarrist/Flötist Steve Katz) engagierte den Singer/Songwriter David Clayton-Thomas und drei weitere Musiker als neue BS&T-Mitglieder.

Die Verpflichtung von Clayton-Thomas als Lead-Singer erwies sich als Glücksgriff für die Band. Seine Stimme prägte viele Jahre den BS&T-Sound. Aus Clayton-Thomas‘ Feder stammt auch der JazzRock-Klassiker Spinning Wheel.

Neben Spinning Wheel wurden noch die Songs You’ve Made Me So Very Happy und And When I Die als Singles veröffentlicht. Alle drei Auskopplungen belegten viele Wochen lang Platz 1 bzw. 2 der Single-Charts.

Unter JazzRock-Liebhabern wird bis auf den heutigen Tag das knapp 12 Minuten dauernde Stück Blues – Part II als der „eigentliche Hit“ des Albums gehandelt.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=O1ZRcI3g9vs

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„Blood, Sweat & Tears (2)“ sollte in keiner gut sortierten Plattensammlung fehlen … 😉

In Memoriam Jim Morrison – *08.12.1943 · †03.07.1971

James Douglas „Jim“ Morrison (* 8. Dezember 1943 in Melbourne, Florida; † 3. Juli 1971 in Paris) war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Lyriker. Er war der Frontmann der Rockgruppe The Doors.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=YkKRU1ajKFA

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Werner Herpell (DPA) hat am 07.12.2018 einen mit Rock-Poet Jim Morrison wäre jetzt 75 getitelten lesenswerten Artikel veröffentlicht.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=sdx7HH7ARxI

06.12.1968: The Rolling Stones veröffentlichen „Beggars Banquet“-LP

Beggars Banquet ist das siebte in Großbritannien veröffentlichte Studioalbum der Rolling Stones.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=K3GaiaIDa0E

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Mit Beggars Banquet kehrten die Rolling Stones nach ihrem psychedelisch orientierten Album Their Satanic Majesties Request zu ihren Wurzeln zurück. Bassist Bill Wyman nennt es eine „konzentrierte, auf dem Blues basierende Tour de Force“. Bei den Aufnahmen zu Beggars Banquet arbeiteten die Stones erstmals mit Jimmy Miller als Produzent. Diese Zusammenarbeit begann am 21. Februar 1968 mit den ersten Probesessions für dieses Album und endete im Juli 1973 mit den Aufnahmen zu Goats Head Soup. Die Jimmy-Miller-Ära wird von vielen Kritikern und Fans als Höhepunkt im Schaffen der Rolling Stones angesehen. Fertiggestellt wurde das Album innerhalb von drei Wochen im Juli 1968 in Los Angeles, als Miller und Glyn Johns unter der Aufsicht von Mick Jagger in den Sunset Sound Studios den endgültigen Mix vornahmen.

Beggars Banquet wurde nach langen Querelen mit der Plattenfirma Decca Records am 7. Dezember in den USA und am 8. Dezember 1968 in Großbritannien veröffentlicht (***) – , kurz nach dem Weißen Album der Beatles, das am 22. November erschien. Damit waren die Chancen der Rolling Stones, auf Platz 1 der britischen Charts vorzurücken, sehr begrenzt; schließlich erreichte Beggars Banquet am 21. Dezember Platz 3 und hielt sich 12 Wochen in den Charts. In den Vereinigten Staaten stieg es lediglich auf Platz 5, hielt sich aber 13 Wochen in den Charts.

» Beggars Banquet Established the Stones as ‚The Greatest Rock’n’Roll Band in the World‘. – BBC Review, 2007

(***) Quellenlage bzgl. Datum ist nicht ganz eindeutig. Laut BBC und Wikipedia (engl.) erschien Beggars Banquet am 06.12.1968.

btw:
Habe leider bei YouTube keine Vollversion von Beggars Banquet gefunden.