Another Year: In seinem neuen Film beschäftigt sich der britische Regisseur Mike Leigh damit, wie Menschen mit dem Älterwerden fertig werden … endoplast
Jeder Religion die gleiche Chance: Früher wurden die Katholiken „Ultras“ genannt, heute die Muslime. Doch der Staat muss blind für Bekenntnisse jedweder Art sein. Ein Gastbeitrag von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger … faznet
Verleger und Blogs: Umso verwunderlicher ist die Vehemenz, mit der dieser Kampf geführt wird. Seit Monaten überfluten besonders in der Journalismus-Hierarchie höher Stehende das Netz und auch die Printwelt mit Beiträgen, in denen sie erklären, warum die “Qualitätsmedien†– ein von ihnen geprägter Begriff für sich selbst – den neuen Kommunikationsformen im Netz, vor allem den Blogs, überlegen sind … spiegelfechter
Black History Month 2011: Der gestrichene Absatz der Unabhängigkeitserklärung … WissensLogs
Fundament für Freiheit: Warum Ägypten und andere arabische Staaten auf dem Weg zur Demokratie mehr brauchen als Reformen … juedischeallgemeine
Bürger sollen OBs abwählen können: Bürgermeister und Landräte sollen in NRW künftig von den Bürgern auf direktem Wege abgewählt werden können. Das sehen Pläne der rot-grünen Landesregierung vor. Rat oder Kreistag müssten dann nicht mehr beteiligt sein … doppelwacholder
Rosarote Nachrichten: Schluss mit den negativen Schwingungen, meint der … wiemeringhauser
Demokratie von OBEN: oder wie die Folgen der Politik den Bürger zum Aufbegehren brachte. Wolfgang Lieb auf den … nachdenkseiten
Wir warten noch auf die Auswertung: Der Kongress bloggt in Köln … kongress
R.I.P. Peter Alexander: war ein Biedermann, ein “Heile-Welt-Apostelâ€, Österreicher mit einem Küss-die-Hand-Charme. Aber er war auch ein äußerst vielseitiger Unterhaltungskünstler. Ein Nachruf von Werner Jurga … ruhrbarone
Die Geschichte von Hartz IV: ist eine trostlose Geschichte, ein Trauerspiel in vielen deprimierenden Akten. Einen weiteren traurigen Akt haben gerade die Damen Ursula von der Leyen und Manuela Schwesig hinzugefügt … sprengsatz
Politik und Hartz IV: Nichts als Theater … WirInNRW
Städtetag fordert: „Verfassungswidrigen Zustand bei Hartz IV beenden – Kommunen von Ausgaben der Grundsicherung entlasten“ … doppelwacholder
WAZ und Zeitungsqualität: eine Diskussion mit interessanten Zusammenhängen und Hinweisen bei … medienmoral
Abgesetzt: … wurde in dieser Woche im Gesundheits- und Sozialausschuss des Kreises der Tagesordnungspunkt “Pilot-Projekt ambulant vor stationär†… sbl
Kirche: „Ich kenne kaum einen Priester, der keine Freundin hat“ … rn
Staatsbankrott: oder der drohende Sieg der Unvernunft … nachdenkseiten
Twitter und Facebook: ein kleiner Grundkurs für Revolutionäre … ruhrbarone
»Du musst glücklich sein«: Die Schriftstellerin Judith Kerr über ihren humorvollen Vater, geschenkte Leben und ein rosa Kaninchen .. juedischeallgemeine
Twitter: In letzter Zeit sind 80 % der dort ankommenden Tweets Werbung, 15 % Spaß, 4 % Interessant und 1 % wichtig. Nur wie soll man denn die wichtigen filtern können?? Listen zum filtern habe ich ausprobiert, hilft auch nix… Entfolgt man bei Twitter Leuten, dann wird man mit DMs zugeschmissen. Deshalb sag ich hier und jetzt Twitter vorerst Adieu … jahobris
Einer der größten Flops der NRW-Justiz: Riesiger Justizaufwand führte nur zur Zahlung von 700 Euro … sbl
CDU Olsberg: Hinterzimmer bleibt Hinterzimmer … wiemeringhauser
Verbrechersuche leicht gemacht: Das irrwitzigste Phantombild der Welt … endoplast
Trend zum Tand: Vom Solar-Milchschäumer bis zum Solar-Buddha – Sonnenstrom wird als schick empfunden … nd
“Rheinische Postâ€: Verlag ohne Stil, Anstand und Manieren … indiskretion
Das Böse im Guten: Werner Jurga über die Revolution in Ägypten … ruhrbarone
Alle Menschen sind gleich, wer über viel Geld für PR verfügt, ist gleicher: Schmidt-Deguelle hat jetzt den Auftrag, aus Carsten Maschmeyer einen ehrenwerten Zeitgenossen zu machen … nachdenkseiten
Ein toter Elbfisch und die Glaubwürdigkeit der CDU: Die Wahlkampagne der CDU in Hamburg ist das verlogendste und unglaubwürdigste, was sich eine deutsche Partei seit langem erlaubt hat … sprengsatz
Meschede: Kurz, nicht allzu debattierfreudig und fast ohne Beteiligung der Öffentlichkeit verlief die Sitzung des Kreisjugendhilfeausschusses am 03.02.2011 im Kreistag in Meschede … sbl
Kündigung wegen falscher Religion: Wer bei der Kirche arbeitet, fällt vom Glauben ab, meint Heribert Prantl … sz
What an odd news item: there is a rule that the Pope can’t be an organ donor … pharyngula
Homöopathie: Nichts drin, nichts dran! Die 1023-Aktion … hpd
Ägypten I: “Vermutungen und Klischees sind immer das Gegenteil von Information.†… rheinneckarblog
Ägypten II: Wohin führt der Weg der ägyptischen Revolution? … nachdenkseiten
Ägypten III: Medienschelte als Ritual … weissgarnix
Schwarzes Verleger-Schaf: Schwarzwälder Bote spart auf dem Rücken der Beschäftigten … meedia
Merkwürdige Umfragen zur politischen Lage in Nordrhein-Westfalen: SPD und CDU gleichauf, mal ist die CDU besser, hohe Werte für die sonstigen Parteien usw … pottblog
In seinem Kommentar erklärt Chefredakteur Ulrich Reitz: Das Leben von Karriere- Männern ist nicht leicht, sie haben kaum Freizeit, die Anforderungen steigen und viele Männer scheitern. Soll die geneigte Leserin denken: Da bin ich als Nicht-Karriere Frau aber froh, dass ich zwar keine Macht und auch weniger Geld habe, aber dafür – ja, was eigentlich?
Der Chefredakteur der WP unterstellt den Frauen im Jahr 2011, sie seien gar nicht bereit sich entsprechend zu engagieren. Im O-Ton heißt es bei Herrn Reitz:
Wie viele [gemeint sind die Frauen] sind bereit, sich leidenschaftlich und kompromisslos und auch rücksichtslos reinzuhängen? Wie viele sind bereit, ihre Sicherheit einzutauschen gegen volles Risiko? Wie viele sind bereit, einen oft brutalen, intrigenbeladenen, offenen Wettbewerb um die Spitzenaufgabe zu ertragen, inklusive Niederlage?
Danke Herr Reitz, dass Sie als Frauenfreund und Frauenversteher das ’schwache Geschlecht‘ vor den Härten des Arbeitslebens schützen wollen. Sie raten davon ab, die Sicherheit gegen das volle Risiko einzutauschen. Welche Sicherheit meinen Sie hier genau? Die Sicherheit der Hausfrau, die von Ihrem Mann „ernährt“ wird?
Sie sind gegen die Frauenquote und raten den Frauen, auf die „handfeste(..) Männerrebellion gegen selbst gesetzte Rollenerwartungen an Alphamännchen“ zu warten. Und wenn die Rebellion nicht kommt, was dann?
Dann geht halt alles so weiter wie bisher: Mädchen machen bessere Abschlüsse und geraten im Beruf ins Hintertreffen. Männer haben ihre Netzwerke und wo Männer entscheiden, da fördern sie in erster Linie Männer. Zu Hause sitzen ihre Frauen und halten den erfolgreichen Männern ‚den Rücken frei‘. Denn nur wer sich nicht um Haushalt und Familie kümmert, kann sich „kompromisslos und rücksichtslos reinhängen“. Oder verstehe ich Sie falsch, Herr Reitz?
Deutschland liegt europaweit ganz hinten bei der Besetzung von Führungspositionen mit Frauen, Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen bei gleicher Tätigkeit sind groß.
Die Geschichte lehrt, dass Frauen ihre Rechte nicht geschenkt bekommen. Das Frauenwahlrecht war das Ergebnis von politischen Kämpfen von Frauen, das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit musste erstritten werden. Im Film „We want Sex“ (Made im Dagenham heißt es passender im englischen Original) wird dies humorvoll nachgezeichnet.
Für mehr Frauen in Führungspositionen müssen sich Frauen selber einsetzen, sie werden sie nicht von Männern geschenkt bekommen. Quoten können ein Weg sein. Wer eine moderne Gesellschaft will, der muss allen gesellschaftlichen Gruppen Zugang zu den Vorstandsetagen der Firmen ermöglichen. Ist dies nicht der Fall, dann sind Staat und Wirtschaft gefordert, diese Gleichbehandlung durchzusetzen. Und dies gerade auch gegen Widerstände von Männern wie Sie, Herr Reitz. In Abwandlung Ihrer Überschrift:
Die Frauenquote ist Gift für die Privilegien von Männern und genau deshalb ist sie richtig!
Endlich, endlich wieder laufen. Und dann kommt mir heute dieser herrenlose Hund entgegen. Hej! Ich war mal ein Hunde-Hasser 😉 Der Kollege auf dem Bild hat mich wieder ein Stück weiter Richtung Hundefreund gestuppst. Er kam aus dem Wald, blieb stehen und wartete. Wartete bis ich meine Exilim aus der Läuferhand gepult hatte. Posierte für eine kleine Bildstrecke, bis ich alles im Kasten hatte. Wir schauten uns am Ende der Begegnung noch einmal an, dann trottete ER hinunter nach Siedlinghausen, ich hinauf zur Himmelskrone.
ARD und ZDF scheitern an Ägypten: Wir sind nicht dabei gewesen … faz
Ägypten und der Westen: “Man kann nicht Demokratie predigen, aber mit Diktaturen ins Bett gehen†… ruhrbarone
Wie der Taufschein Nachbarskinder entzweit: In Nordrhein-Westfalen sind ein Drittel der staatlichen Grundschulen katholisch. Seit Kurzem werden andersgläubige Kinder dort abgelehnt, obwohl sie in der Nähe wohnen … zeit
Medien und Super-Regiodesk in Hagen: Über das Konzept wurden die Redaktionsleiter der WR bei einer Klausur am Wochenende im Sauerland informiert. Für die WP soll der entsprechende Informationstermin am kommenden Wochenende stattfinden. Offiziell entschieden sei noch nichts, heißt es … medienmoral
Jasmin-Revolution, AntiFa und der Wander-Nazi: Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt … wiemeringhauser
Irre Gerüchte oder Rauch mit Feuer? „Rundschau und Westfalenpost werden Südwestfalen künftig gemeinsam von einem zentralen Newsdesk in Bathey aus beackern. Der ND in Lüdenscheid wird aufgegeben“ … medienmoral
Paradise lost: Aus dem Gespenst des Kommunismus, das einstmals in Europa umging, ist das Gespött des Kommunismus geworden … Misik
Schwarz-Gelb fürchtet zu viel Demokratie: Internet-Enquete des Bundestages muss Projekt zur elektronischen Bürgerbeteiligung stoppen … nd
Bundestag: Schlagabtausch um Kommunalfinanzen … doppelwacholder
Das Erdgas-Wunder in NRW: Die Multis haben sich NRW aufgeteilt, heißt es. Exxon will beispielsweise im Münsterland Gas fördern, die Wintershall Holding GmbH im Sauerland. Wieso eigentlich die, fragt sich da doch mancher Bürger? Wem gehört das Land? Etwa den Öl- und Gas-Konzernen!? Warum, wenn es denn schon sein muss, fördern das Land NRW oder die Bundesrepublik Deutschland nicht selbst den Rohstoff Gas und befördern damit auch den Staatshaushalt aus den Schulden? Warum machen wir, warum macht der Staat so ein Riesengeschäft nicht selbst? Lächerliche 0,3 Cent pro Kubikmeter reinem Erdgas sind laut Zeitungsberichten als Förderabgabe an die Kommunen zu zahlen … sbl
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