Kaffeehausmusik mit dem Lehrerensemble der Musikschule Hochsauerlandkreis – Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe Hallenberg im KUMP

Dilek Gecer, Sopran (foto: musikschule hsk)
Dilek Gecer, Sopran (foto: musikschule hsk)

Hallenberg. (kump_pm) Die Musikschule Hochsauerlandkreis lädt zusammen mit der Stadt Hallenberg zu einem Matineekonzert am Sonntag, 17. April um 11:30 Uhr in den KUMP ein.

Das aus neun Lehrkräften der Musikschule bestehende Ensemble musiziert in der Tradition der Wiener Kaffeehausmusiken als Salonorchester Walzer, Märsche und beliebte Arien aus Oper und Operette.

Dabei stehen so bekannte Melodien wie der Kaiserwalzer, die Habanera aus der Oper Carmen oder der Radetzkymarsch auf dem Programm.

Es musizieren Dilek Gecer, Sopran, Theresia Pflüger und Gabriella Türk, Violinen, Zoltan Czegledi, Violoncello, Katharina Ziegler-Pohl, Querflöte, Martin Pohl, Klarinette, Szabolcs Smid, Trompete, Istvan Türk, Schlagwerk und Georg Scheuerlein, Klavier.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

Die Musikerinnen und Musiker bitten um Spenden für die Flüchtlingshilfe Hallenberg.

Das Konzert wird am Nachmittag um 15:30 Uhr im KUMA in Oberschledorn wiederholt.

PRESSEMITTEILUNG : Verleihung Dagmar Schmidt Stiftungs-Preis

Dagmar-Schmidt Stiftung: Preisverleihung im Jahr 2013 (foto: spd/privat)
Dagmar Schmidt Stiftung: Preisverleihung im Jahr 2013 (foto: spd/privat)

Meschede. (pm) Am 08. April um 18:00 Uhr lädt die Dagmar Schmidt Stiftung zum vierten Mal in das Bürgerzentrum Alte Synagoge in Meschede zur Verleihung des Stiftungs-Preises.

In diesem Jahr geht der Preis an das Projekt

Toleranz zwischen Rhein und Jordan
eine jüdisch-arabisch-deutsche Jugendbegegnung

Nach dem Besuch israelischer Jugendlicher in Deutschland wird eine Gruppe deutscher Jugendlicher in diesem Jahr zum Gegenbesuch nach Israel reisen. Mit dem Stiftungspreis wird diese Jugendbegegnung im Sinne der Stiftungssatzung unterstützt.

Der Europarepräsentant Givat Haviva Israel, Torsten Reibold, wird den Preis für die Jugendgruppe entgegen nehmen und ausführlich über das Projekt berichten.

Eine anschließende Diskussion mit den Gästen wird der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete, Dirk Wiese, moderieren, bevor die Gesellschaft die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen bei Erfrischungsgetränken nutzen wird.

Für die musikalische Gestaltung des Festaktes am Flügel konnte auch diesmal die außerordentlich begabte Schülerin der HSK Musikschule, Wenyi Xie, gewonnen werden.

In Zusammenarbeit mit der SPD im Hochsauerland freut sich der Vorstand der Dagmar Schmidt Stiftung auf zahlreiche Gäste.

Mythos Leni Riefenstahl – Fotografie. Film. Dokumentation. Ausstellung im Infozentrum Kump vom 31. März bis 29. April 2016

Riefenstahl: Inszenierung und Selbstinszenierung. (foto: Archiv Reichelt und Brockmann)
Riefenstahl: Inszenierung und Selbstinszenierung. (foto: Archiv Reichelt und Brockmann)

 

Mythos Leni Riefenstahl
Fotografie. Film. Dokumentation.
31.März bis 29.April 2016
Infozentrum Kump, Petrusstr. 2 , 59969 Hallenberg
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.00 Uhr, Sonntag 14.00 bis 16.00 Uhr
Eintritt frei.
Die Ausstellung wird am 31. März um 19.00 Uhr eröffnet. 
Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Michael Kronauge wird 
Günther Göhler, Leiter des Literaturcafes Hesborn in die Ausstellung einführen. 

Alle Bürgerinnen und Bürger und Gäste sind herzlich eingeladen.

Hallenberg. (kump_pm) Leni Riefenstahl zählt zu den umstrittensten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: von vielen verehrt als geniale Regisseurin, die mit ihren innovativen Ideen Meilensteine des Dokumentarfilms setzte, von anderen verachtet als „die interessanteste, begabteste und wirkungsvollste Nazikünstlerin“ (Susan Sontag).

Gerade diese Ambivalenz ist es wohl, die den Reiz und die Faszination der im Jahr 2003 verstorbenen Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin ausmachen, die bis zuletzt gegenüber ihrer Rolle in der NS-Zeit uneinsichtig blieb.

Geboren im August 1902, begann Riefenstahl in den 1920er Jahren eine vielversprechende Karriere als Tänzerin, die 1924 durch einen Unfall abrupt endete. Mit dem Film „Der heilige Berg“ von Arnold Fanck gelangte sie als Schauspielerin 1926 an der Seite von Luis Trenker zu großem Ruhm. Geprägt von Fancks Darstellungsweise der alpinen Natur als Schicksalsmacht verwirklichte Riefenstahl 1932 ihre erste eigene Regiearbeit: Für „Das blaue Licht“, dessen Protagonistin „Junta“ sie selbst spielte, erhielt sie international Lob und Anerkennung.

Hitler, von ihrer Arbeit beeindruckt, beauftragte sie nur ein Jahr später mit der filmischen Inszenierung der Reichsparteitage der NSDAP in Nürnberg. Im Gegensatz zu den trockenen Berichten der Wochenschau sollte Riefenstahl die Zuschauer mit ihrer modernen Ästhetik mitreißen. Während der erste der Reichsparteitagsfilme, „Sieg des Glaubens“ (1933) noch von den bescheideneren Rahmenbedingungen zeugt, gelang ihr mit „Triumph des Willens“ (1934) die perfekte Inszenierung der nationalsozialistischen Bewegung und Hitlers in seinem Selbstverständnis als „Führer“.

Karriere im Dienste der Nationalsozialisten. (foto: Archiv Reichelt und Brockmann)
Karriere im Dienste der Nationalsozialisten. (foto: Archiv Reichelt und Brockmann)

Den künstlerischen Höhepunkt ihrer Karriere im Dienste des Regimes erreichte Leni Riefenstahl mit ihrer zweiteiligen Dokumentation über die olympischen Spiele 1936 in Berlin. Auf persönlichen Wunsch Hitlers schuf sie mit hohem Aufwand ein Werk, das sich mit seinen betont schönen Bildern von menschlicher Kraft und Bewegung nahtlos in die nationalsozialistische Ästhetik einfügte.

Im Zuge der Entnazifizierung lediglich als „Mitläuferin“ eingestuft, konnte Leni Riefenstahl Mitte der 1950er Jahre ihren zweiten, bereits 1929 begonnenen Spielfilm „Tiefland“ vollenden und mit mäßigem Erfolg veröffentlichen.

As Regisseurin wegen ihrer Kooperation mit den nationalsozialistischen Machthabern stark umstritten, begann sie mit ihrer Arbeit über den sudanesischen Stamm der Nuba eine Karriere als Fotografin. Über 70jährig kehrte sie nochmals zum Film zurück und drehte den Dokumentarfilm „Impressionen unter Wasser“ der zu ihrem 100. Geburtstag erschien.

Bis zu ihrem Tod im Jahr 2003 wies Leni Riefenstahl jede politische Verstrickung mit dem NS-Regime von sich und betonte bis zuletzt: „Ich war nie eine Nazi und will auch keine bleiben“.

Selbstentnazifizierung? Leni Riefenstahl bei Dreharbeiten im Sudan zu dem geplanten Nuba-Film Dezember 1964. (foto: Riefenstahl Expedition 1964-65/ Dr. Dieter Kock)
Selbstentnazifizierung? Leni Riefenstahl bei Dreharbeiten im Sudan zu dem geplanten Nuba-Film Dezember 1964. (foto: Riefenstahl Expedition 1964-65/ Dr. Dieter Kock)

Leni Riefenstahl war eine geniale Künstlerin, aber auch eine hemmungslose Karrieristin, der es ausschließlich um ihre künstlerischen Obsessionen, um Ruhm und Anerkennung und die Konstruktion und Kontrolle des Riefenstahl-Mythos ging.

Im Infozentrum Kump sind Fotografien, Dokumente, Briefe, Plakate und Filme ausgestellt, die den „Mythos Riefenstahl“ widerlegen und die enge Beziehung der Filmregisseurin zum „Dritten Reich“ und seinen Machthabern beschreiben.

Dreizehn Jahre nach ihrem Tod am 8. September 2003, 40 Jahre nach ihrer ersten Expedition zu den Nuba im Sudan und 70 Jahre nach „Triumph des Willens“, setzt sich diese nicht von Leni Riefenstahl autorisierte und kontrollierte Werkschau mit Leben und Werk der Filmemacherin und Fotografin auseinander.

Die Kuratoren Ina Brockmann und Peter Reichelt haben diese Ausstellung bereits 2004 erstmals gezeigt und nun für das Infozentrum Hallenberg neu zusammengestellt.

Die Ausstellung ist in 5 Themen gegliedert:

  1. der Aufstieg einer Künstlerin: Tänzerin, Schauspielerin, Sportlerin und die erste Regiearbeit „Das blaue Licht“ (1924 – 1932)
  2. die Reichsparteitagsfilme 1933, 1934 und 1935 der „Reichsfilmregisseurin“
  3. Olympia 1936: Riefenstahl mit den Filmen „Fest der Völker“ und „Fest der Schönheit“ auf dem Zenit ihrer Karriere
  4. der Filmtrupp Riefenstahl im besetzten Polen
  5. Ausklang: die Nuba

Die Ausstellung wurde bisher an über 20 Orten in Europa gezeigt, u.a. im Holocaust Center in Oslo, in den Dokumentationszentren PRORA auf Rügen und Reichsparteitagsgelände Nürnberg und im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn.

 

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Informationen auf der Website des Kump:
http://www.kump-hallenberg.de/wp/index.php/2016/03/22/ausstellung-mythos-leni-riefenstahl-fotografie-film-dokumentation/

Pressemitteilung: Freunde der Völkerbegegnung (FdV) laden zu einer Fahrt in die Bretagne ein

Meschede. (fdv_pm) Die Freunde der Völkerbegegnung (FdV) sind in der ersten Ferienwoche, genau gesagt vom 09.07. – 17.07.2016, von ihrem Partnerverein in Vannes herzlich zu einem Besuch in Frankreich eingeladen.

Die Reise erfolgt per Bus wird auf der Hinfahrt durch eine Übernachtung in einem charmanten, typisch französischen Hotel in der Stadt Rouen unterbrochen.

In Vannes wohnen und schlafen die Gäste in Privatunterkünften ihrer französischen Gastfamilien. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Besuchs- und Besichtigungs-Programm inklusive mehrerer Tagesausflüge. Es bleibt aber auch genügend Zeit, die schöne und historisch sehr interessante Hafenstadt Vannes auf eigene Faust zu erkunden.

Die Rückreise bietet mit der Übernachtung in den alten (modernisierten!) erzbischöflichen Gemäuern in Chartres ein weiteres Highlight.

Der Bus ist bereits gechartert. Es sind noch einige Plätze frei.

Wer hat Interesse, mit den Freunden der Völkerbegegnung nach Frankreich zu fahren? Auch „Nicht-Mitglieder“ sind herzlich eingeladen, gerne auch Jugendliche und junge Erwachsene.

Fragen beantworten und Anmeldungen nehmen ab sofort entgegen:
Huberta Eickhoff – Fon: 02973/6846
Maria Walters-Hötte – Fon: 02961/3020
Mechthild Westerbarkey – Fon: 0291/4644

Umleitung: Ostern, „neue“ Rechte, AfD, Kunst aus dem Holocaust, Ritter in Kinderzimmern, Hamburger Logos, Stanislaw Lem und mehr …

Graffito am S-Bahnhof Savigny-Platz (foto: zoom)
Graffito am S-Bahnhof Savigny-Platz (foto: zoom)

Familienfreuden XXI: Der Schlüssel zum Osterfest … revierpassagen

Interreligiöse (christlich-islamische) Ehe in Theorie und Praxis: Zehra, Michael, erzählt doch mal! … scilogs

Das alte Denken der neuen Rechten: Mit Heidegger und Evola gegen die offene Gesellschaft … blaetter

Hysterische Reaktionen auf rechte Wahlerfolge: Was tun gegen die AfD? … jurga

Gute Freunde: Der Rechercheverbund von NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung (SZ) ist umstritten … postvonhorn

„Kunst aus dem Holocaust“ im DHM: Aktuell zeigt das Deutsche Historische Museum in Berlin die Ausstellung Kunst aus dem Holocaust, welche zur Kategorie „sehr schwer zu verdauen“ gehört … schmalenstroer

Ritter in Kinderzimmern: Public History und ihre jüngsten Nutzer … publicHistory

Gummikamp, Hercules und Sägemann: Harburger Traditionsfirmen und ihre Logos, Teil 2 … harbuch

Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ in Hagen: Noch bis 21. April in der Villa Post … doppelwacholder

WP-Artikel „Ungeklärte Identität“: Versuch eines Faktenchecks … sbl

In Memoriam Stanislaw Lem: lesend erkunden – und nicht nur “Solaris” – ist eigentlich alternativlos … neheimsnetz

Berlin, Berlin … wir waren in Berlin … und es war gut.

Die Metapher ist abgenutzt, aber ich habe sie trotzdem zum Abschied fotografiert. (foto: zoom)
Die Metapher ist abgenutzt, aber ich habe sie trotzdem zum Abschied fotografiert. (fotos: zoom)

Die Reise nach Berlin war einfach nur gut. Wir haben alles richtig gemacht.

„Richtig machen“ heißt für mich, höchstens zwei „harte“ Programmpunkte zu planen, der „weiche“ Rest ergibt sich dann von selbst. Und so sah es ungefähr aus:

Trotzdem Ankunft Sonntag:

Abends essen im Udagawa-Imbiss. Guter Start.

Montag:

Boris Lurie im Jüdischen Museum.
Boris Lurie im Jüdischen Museum.

Boris Lurie im Jüdischen Museum Berlin. Ein fantastischer NO! Art Künstler – take that! Andy Warhol und die ganze Pop-Art Blase.

Das Tagebuch der Anne Frank im Kino Central.

Dienstag:

Archtekturfotografie und Film.
Archtekturfotografie und Film.

Aedes Architekturforum: Sieben Positionen zeitgenössischer Architekturfotografie.

Auf dem Weg zum Gorki-Theater.
Auf dem Weg zum Gorki-Theater.

„In unserem Namen“ – Gorki Theater: „In unserem Namen werden von Flucht Betroffene inhaftiert, abgeschoben, kriminalisiert. In unserem Namen baut Europa die Zinnen seiner Festung aus. Sebastian Nüblings Inszenierung befragt anhand der Texte von Aischylos und Jelinek das demokratische Gefüge Berlins: Wer repräsentiert wen?“

Mittwoch:

Lee Miller – (nicht nur) Kriegsfotografien. Siehe auch hier im Blog.

Donnerstag:

Linkes Wohlfühlkabarett in der Distel.
Linkes Wohlfühlkabarett in der Distel.

Kabarett „Die Distel“ mit Mensch Merkel!

Freitag:

Heimfahrt

Der „weiche“ Rest:

Gedenkstätte für die ermordeten Roma und Sinti.
Gedenkstätte für die ermordeten Roma und Sinti.

Essen, Joggen, KDW, Schokoladenmanufaktur, Bummeln, S-Bahn und Bus fahren, Alexanderplatz, Brandenburger Tor, Holocaust-Denkmal, Roma und Sinti Gedenkstätte, Potsdamer Platz, Buchladen, Mittagsschlaf usw., usw., …

Guter Tipp: Fotografien von Lee Miller im Gropius-Bau

Eine faszinierende Künstlerin - Lee Miller (foto: zoom)
Londoner Models vor einem Bunkereingang während WK II, arrangiert und fotografiert von Lee Miller, einer faszinierenden Künstlerin. (foto: zoom)

Die Ausstellung „Lee Miller – Fotografien“ im Berliner Gropius-Bau zeigt (nicht nur) Kriegsfotografien der US-Amerikanerin Lee Miller. Vielen Dank gp für den guten Tipp.

Zitat Ausstellungswebsite:

„Das Werk der Millers erstreckt sich über verschiedene fotografische Genres: Surrealistische Arbeiten, Reisefotografien, Modestrecken, Künstlerportraits, den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen. Ihr Handwerk lernte Lee Miller bei Man Ray Ende der 1920er Jahre in Paris. Sie fotografiert für die Modezeitschrift Vogue und steht selbst als Modell vor der Kamera. Als Reportagefotografin zieht sie ab 1944 mit den amerikanischen Truppen durch Europa und dokumentierte mit ihrer Kamera die Schrecken des Krieges: den Angriff durch die deutsche Luftwaffe auf London, die Befreiung von Paris und die Täter und Opfer des Nazi-Regimes.“

Ich empfehle, die Ausstellung sofort bei Tageöffnung um 10 Uhr zu besuchen. Viele der Bilder sind recht klein und es drängeln sich später am Tag viele Menschen im Ausstellungsraum.

Unbedingt lesen sollte man die beiden Artikel von Lee Miller in der VOGUE von Juni 1945, ausgestellt „unter Glas“, über uns Deutsche. Da das Fotografieren nicht erlaubt war, besitze ich leider keine Ansicht der entsprechenden Seiten. Die lakonische Gegenüberstellung deutscher Tugenden -saubere und ordentliche Städtchen, saubere und ordentliche Krematoriumsöfen- sollte man sich etwas länger anschauen und dazu den Artikel lesen.

Leider habe ich die beiden Ausgabe der VOGUE (britisch und US-amerikanisch) nicht im Internet finden können, lediglich Schnipsel hier und da.

“Germany is a beautiful landscape dotted with jewel-like villages, blotched with ruined cities, and inhabited by schizophrenics… Mothers sew and sweep and bake, and farmers plough and harrow; all just like real people. But they aren’t. They are the enemy. This is Germany and it is spring.”

aus: https://watchfineartslondon.wordpress.com/2015/09/03/lee-miller-in-vogue/

Umleitung: AfD und anderes Zeugs wie zum Beispiel die Elefantenszene des neuen Sacha-Baron-Cohen-Films

Abschied vom Winter: Sonntag auf dem Kahlen Asten. (foto: johanna huebner)
Abschied vom Winter: Sonntag auf dem Kahlen Asten. (foto: johanna huebner)

Klarstellung: Wer hat die AfD wegen ihrer politischen Forderungen gewählt? … erbloggtes

Landtagswahlen vom 13. März: Die Mär vom Wahlerfolg der AfD … jurga

„Querfront“: AfD traf sich am Wahlsonntag bei Jürgen Elsässer mit Rechtsextremisten … ruhrbarone

„Es hilft nur harte Gammastrahlung“: Leo Fischer über die Erfolge der AfD … intro

Kleine Partei, riesiger Wirbel: Die Wahlerfolge der AfD halten sich in Grenzen … postvonhorn

Donald Trump – Narziss und Schandmaul: Donald Trump und sein Wahlkampf wird eine Tages die Lehrbücher der Sozialpsychologie bereichern … scilogs

Zum Tod von Peter Conradi: Am Samstag ist Peter Conradi im Alter von 83 Jahren in Stuttgart verstorben. Damit geht der Bewegung gegen Privatisierung eine starke Stimme verloren … gemeingut

Ein Plädoyer für „Historytelling“ im Unterricht: Aber wie erzählen? … publicHistory

Neckische Gewinnspiele und sonstige PR-Aktionen? Nö, hier jedenfalls nicht! … revierpassagen

Hast Du es drauf? Crossmedia Kurse für Journalisten … ruhrnalist

Konzept zu Unterkunftskosten ist nicht schlüssig: Am 19. Februar 2016 erklärte das Sozialgericht Dortmund das Mietkostenkonzept des Hochsauerlandkreises für Empfänger von Grundsicherungsleistungen nach SGB XII für null und nichtig … sbl

Innehalten: In Memoriam Heinz Nixdorf … neheimsnetz

Elefantenrunde: Lange habe er sich nicht mehr so geekelt wie bei der Elefantenszene des neuen Sacha-Baron-Cohen-Films „Der Spion und sein Bruder“, erklärte der Autor Frédéric Schwilden in einem Beitrag für die „Welt“ … prinzessinenreporter

Vormerken: 21. Sauerländer Münz- und Sammlerbörse in Meschede

Letztes Jahr in Meschede. Die Münzen von gestern - die Euros von heute. (foto: münzfreunde)
Letztes Jahr in der Schützenhalle Meschede. Die Münzen von gestern – die Euros von heute. (foto: münzfreunde)

Die 21. Sauerländer Münz- und Sammlerbörse findet am 17. April in Meschede statt.

Es sei, so die Münzfreunde Hochsauerland e.V., ein regionaler Sammlermarkt für Münzen, Medaillen, Banknoten, Briefmarken, Ansichtskarten und Zubehör.

Wann: 17.04.2016
Wo: Schützenhalle St. Georgs, Schützenstr. 37, 59872 Meschede
Uhrzeit: 10:00 bis 15:00 Uhr
kostenloser Eintritt