Corona-Virus im HSK: 11 Neuinfizierte, 4 Genesene, 3 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 15,4. Zweitimpfung im Impfzentrum mit mRNA-Impstoff. Einzeltermin-Buchung für Genesene ab 5. Juli möglich.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 05. Juli, 9 Uhr, elf Neuinfizierte und vier Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 15,4 (Stand 05. Juli, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 62 Infizierte, 9.568 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt, davon wird eine Person intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (24), Bestwig (1), Brilon (0), Eslohe (0), Hallenberg (0), Marsberg (4), Medebach (1), Meschede (22), Olsberg (0), Schmallenberg (4), Sundern (6) und Winterberg (0).

Impfzentrum: Zweitimpfung mit mRNA-Impstoff. Einzeltermin-Buchung für Genesene ab 5. Juli möglich.

Aus gegebenem Anlass weist das Impfzentrum Olsberg daraufhin, dass die NRW-Landesregierung mit der Veröffentlichung des neuen Impferlasses vom 2. Juli der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) folgt. Menschen, die ihre Erstimpfung mit dem Wirkstoff AstraZeneca bekommen haben, erhalten für ihre Zweitimpfung einen mRNA-Impfstoff. Ziel ist es, den Impfschutz vor der neuen Corona-Delta-Variante zu erhöhen.

Für die Impflinge bedeutet das: Jeder Person, die im Impfzentrum eine Erstimpfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca erhalten hat, wird im Impfzentrum eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff (derzeit Biontech) angeboten. Personen, die in Impfzentren bereits einen Termin für eine Zweitimpfung mit AstraZeneca haben, müssen nichts unternehmen, der Impfstoff wird automatisch umgestellt. Die gebuchten Termine sollen wie geplant wahrgenommen werden.

Alle Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren, die bislang noch keinen Termin für eine Erstimpfung erhalten haben, können weiterhin Termine für das Impfzentrum online über www.116117.de sowie telefonisch über 0800/11611702 buchen.

Ab dem 5. Juli können Genesene über die KVWL (www.116117.de oder telefonisch 0800/11611702) einen Einzeltermin für die Impfung im Impfzentrum Olsberg bekommen.

Corona-Virus im Hochsauerland: 11 Neuinfizierte, 4 Genesene, 4 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 16,2.

In unserem BriefkastenDer Hochsauerlandkreis verzeichnet am Freitag, 02. Juli, 9 Uhr, elf Neuinfizierte und vier Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 16,2 (Stand 02. Juli, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik weist damit 55 Infizierte, 9.564 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion aus. Stationär werden vier Personen behandelt, davon wird eine Person intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.819.

Betroffen sind drei Schulen und eine Kindertagesstätte. Alle 55 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (21), Bestwig (1), Brilon (0), Eslohe (0), Hallenberg (0), Marsberg (1), Medebach (0), Meschede (22), Olsberg (1), Schmallenberg (3), Sundern (6) und Winterberg (0).

Unverständlich und enttäuschend: Bürgermeister, CDU und SPD lehnen Naturschutzgebiet ab.

Ein Investor hatte geplant, am „Kahlen Hohl“ in Gudenhagen eine Siedlung mit etwas mehr als 20 Häusern und einer Gastronomie mit etwa 600 Plätzen zu errichten. Vor etwa zwei Jahren stellte sich jedoch heraus, dass es sich bei dem vorgesehenen Grundstück um ein sehr wertvolles Biotop handelt.

(Pressemitteilung der BBL)

Das Gelände besteht aus einer artenreichen Magerwiese, Auenland und einer Vielzahl seltener Pflanzen. Das fachlich zuständige Landesamt LANUV hatte nach einer gründlichen Untersuchung vorgeschlagen, das gut 6 ha große Areal als Naturschutzgebiet auszuweisen. Dieses Ergebnis wurde auch im Rat präsentiert. Anfang des Jahres hat der Investor seine Pläne aufgegeben. Und am 30. Juni hat der Rat endlich beschlossen – wie von der BBL schon lange gefordert – den vorhabenbezogenen Bebauungsplan aufzuheben. Das ist ein erster Schritt zum Schutz des Gebietes.

Für diese Ratssitzung hatten alle 8 Ratsmitglieder von BBL, Grünen, FDP und Linken gemeinsam auch den Antrag gestellt, den Bürgermeister zu beauftragen, bei den zuständigen Stellen die Ausweisung dieser Fläche als Naturschutzgebiet zu beantragen, wie vom LANUV vorgeschlagen. „Damit würde ein wesentlicher Beitrag für die nachhaltige Sicherung dieser Fläche für den Naturschutz und für ihre geeignete Pflege geleistet. Die Fläche könnte dann sinnvoll in die Tourismusangebote im Briloner Süden eingebunden werden, ohne ihren Bestand zu gefährden.“ Ratsmitglied Annette Loos (BBL) erläuterte den Antrag in der Ratssitzung und wies dabei auch darauf hin, dass ein Naturschutzgebiet einen viel höheren Schutz bedeutet als ein Biotop. Denn in einem Biotop können viele Ausnahmen zugelassen werden, z.B. bei der Aufstellung von Bebauungsplänen.

Gleichzeitig würde ein solches Naturschutzgebiet gute Gelegenheiten für die Verwendung von Ersatzgeldern bieten. Diese Gelder fallen z.B. bei der Errichtung von Windenergieanlagen an. Bisher konnten etwa 2 Mio Euro, die im Stadtgebiet Brilon u.a. von Windkraftbetreibern gezahlt wurden, nicht für Naturschutzmaßnahmen im Stadtgebiet eingesetzt werden. Stattdessen droht, dass diese Gelder nun in anderen Städten und Gemeinden verwendet werden.

Bürgermeister, CDU und SPD lehnten den von vier Parteien bzw. Fraktionen gestellten Antrag jedoch ab. Sie wollten keine weiteren „Auflagen“ haben.

Diese Entscheidung stößt bei den Antragstellern auf völliges Unverständnis und Enttäuschung. Frauke Müthing, Fraktionssprecherin der BBL, wies nach der Ratssitzung auf das am 29. April veröffentlichte Urteil des Bundesverfassungsgerichts hin. Daraus ergibt sich auch für die Kommunen eine Verpflichtung, mehr für den Klimaschutz zu tun. Lisa Brom, Fraktionssprecherin der Grünen Ratsfraktion, erklärte zu der Entscheidung des Rates, sie fände „es sehr bedauerlich, dass CDU und SPD dem Naturschutz leider nicht das nötige Gewicht beimessen.“

Freie Termine im Impfzentrum Hochsauerlandkreis

In unserem BriefkastenDas Impfzentrum in Olsberg hat für die kommenden Tage freie Termine für die Impfstoffe BioNTech und Moderna.

(Pressemitteilung HSK)

Über die Kassenärztliche Vereinigung können Termine unter www.116117.de oder telefonisch unter 0800/11611702 gebucht werden. Das Angebot richtet sich an Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 13 Neuinfizierte, 6 Genesene, 5 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 12,3.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 28. Juni, 9 Uhr, kreisweit 13 Neuinfizierte und sechs Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 12,3 (Stand 28. Juni, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 45 Infizierte, 9.546 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden fünf Personen behandelt, eine Person wird intensivmedizinisch behandelt und beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.791.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (15), Bestwig (1), Brilon (0), Eslohe (0), Hallenberg (0), Marsberg (0), Medebach (0), Meschede (18), Olsberg (1), Schmallenberg (3), Sundern (7) und Winterberg (0).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 4 Neuinfizierte, 2 Genesene, 4 stationär. Für das Impfzentrum sind Termine ab dem 26. Juni für alle Interessierten ab 16 buchbar.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 25. Juni, 9 Uhr, vier Neuinfizierte und zwei Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 10,0 (Stand 25. Juni, 0 Uhr).

Insgesamt sind es damit aktuell 38 Infizierte, 9.540 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt, zwei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.778.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (11), Bestwig (1), Brilon (0), Eslohe (0), Hallenberg (0), Marsberg (0), Medebach (0), Meschede (15), Olsberg (1), Schmallenberg (3), Sundern (7) und Winterberg (0).

Alle Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren können ab Samstag, 26. Juni, ab 8 Uhr, einen Termin für das Impfzentrum Olsberg vereinbaren. Damit entfällt in den NRW-Impfzentren die aktuell noch gültige Schwerpunktsetzung auf Personen über 60 Jahren sowie Personen mit Vorerkrankungen. Termine können ab dem 26. Juni über die Kassenärztliche Vereinigung unter www.116117.de oder telefonisch unter 0800/11611702 gebucht werden.

Deckenerneuerung an der Kreisstraße 15 – Briloner Straße und Bahnhofstraße in Olsberg

Olsberg/Hochsauerlandkreis. Ab Montag, 5. Juli, wird die Kreisstraße 15 im Kreuzungsbereich der Briloner Straße und der Bahnhofstraße in Olsberg unter halbseitiger Sperrung erneuert. Die Arbeiten werden voraussichtlich am 10. Juli abgeschlossen sein.

(Pressemitteilung HSK)

Während der Deckenbaumaßnahme können Anlieger in Abstimmung mit der Baufirma Wilhelm König & Söhne Straßen- und Tiefbau zu ihren Grundstücken, dabei sollte der Anliegerverkehr jedoch auf das Nötigste beschränkt werden. Die Arbeiten im Bereich der Kreisstraße „Briloner Straße“ werden unter halbseitiger Sperrung (Ampelbetrieb) durchgeführt. Die Stadtstraße (Bahnhofstraße) ist aus Richtung Kreisverkehr Olsberg (Hüttenstr.) kommend, ab der Einmündung Seltkerpad/Sachsenecke vollgesperrt. Zufahrt ist bis zur Realschule möglich.

Die entsprechenden Umleitungen werden ausgeschildert. Ebenso sind die Haltestellen der Buslinien betroffen. Die Linien 453 Olsberg – Helmeringhausen und R 75 Olsberg-Meschede können während der Sperrung die Haltestellen „Bahnhofstraße“ und „Ev. Kirche“ nicht bedienen. Für die Linie 453 gilt, dass die Haltestelle „Ruhrstraße“ Richtung Helmeringhausen entfällt. Ersatzweise kann die Haltestelle „Talstraße“ genutzt werden“. Die Haltestellen „Bigge, Bahnhof“, „Talstraße“ und „Ruhrstraße“ werden Richtung Bahnhof von der Linie 453 nur zum Ausstieg bedient. Die Linie R 75 fährt die Haltestelle Ruhrstraße planmäßig an.

Der HSK bittet um Verständnis für die während der Bauzeit eintretenden Behinderungen.

Corona-Virus: 8 Neuinfizierte, 5 Genesene, 3 stationär. Infektionscluster in Meschede.

In unserem BriefkastenAm Donnerstag, 24. Juni, 9 Uhr, vermeldet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises acht Neuinfizierte und fünf Genesene. Die 7 Tage-Inzidenz beträgt 10,4 (Stand 24. Juni, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt gibt es aktuell 36 Infizierte, 9.538 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt, eine Person wird intensivmedizinisch behandelt und beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.774.

Die Infektionszahlen in Meschede sind auf ein Cluster innerhalb mehrerer Familien zurückzuführen.

Alle 36 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (12), Bestwig (1), Brilon (1), Eslohe (0), Hallenberg (0), Marsberg (0), Medebach (0), Meschede (13), Olsberg (1), Schmallenberg (3), Sundern (5) und Winterberg (0).

Online-Informationsveranstaltung „Arbeit und Inklusion“

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH führt in Kooperation mit dem Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises (Sozialpsychiatrischer Dienst) und dem ehrenamtlichen Beauftragten für Belange von Menschen mit Behinderung, Ferdi Lenze, am Montag, 28. Juni, 9 Uhr, eine Online-Informationsveranstaltung durch, um interessierten Unternehmen einen Einblick in das Thema „Arbeit und Inklusion“ und insbesondere Unterstützungsangebote für Arbeitgeber und Beschäftigte geben zu können.

(Pressemitteilung HSK)

„Die Veranstaltung findet bewusst digital statt, da wir so eine Vielzahl an Unternehmen erreichen können. Interessierte Unternehmen können sich per Mail über christian.rademacher@hochsauerlandkreis.de oder telefonisch unter 0291/94-1469 zur Veranstaltung anmelden. Anschließend wird dann der Zugangslink über das Format „webex“ versendet“, freut sich Christian Rademacher.

Zu Beginn wird Manuel Salomon vom „Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben“ einen Einblick geben, danach stellt Carina Friedel vom LWL-Inklusionsamt Arbeit die Unterstützungsangebote für Arbeitgeber und Beschäftigte vor. Abschließend werden Beispiele eines erfolgreichen Inklusionsprozesses dargestellt. Heinz Arenhövel, stellv. Beauftragter für Menschen mit Behinderung, führt hierzu ein Interview mit Daniel Bastert.

Das Ende der Veranstaltung ist gegen 10.30 Uhr vorgesehen. Frank Linnekugel als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft freut sich ebenfalls auf die Veranstaltung: „Wir wollen einen weiteren Impuls geben und hoffen, dass die Veranstaltung gut angenommen wird.“

Corona-Virus im HSK: 8 Neuinfizierte, keine Genesenen, 2 stationär. Ab Mittwoch wieder Termine für Erstimpfungen buchbar.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 21. Juni, 9 Uhr, acht Neuinfizierte und keine Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 8,9 (Stand 21. Juni, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 75 Infizierte, 9.484 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt, eine Person wird davon intensivmedizinisch behandelt und beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.759.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (42), Bestwig (0), Brilon (2), Eslohe (0), Hallenberg (1), Marsberg (6), Medebach (0), Meschede (8), Olsberg (1), Schmallenberg (7), Sundern (8) und Winterberg (0).

Der aktualisierte Impferlass vom 18. Juni ermöglicht den Impfzentren ab Donnerstag (24. Juni) wieder Erstimpfungen anzubieten. Termine können ab dem 23. Juni über die Kassenärztliche Vereinigung unter www.116117.de oder telefonisch unter 0800/11611702 gebucht werden.

Das Impfangebot richtet sich an folgende Personengruppen und steht bis zum 4. Juli zur Verfügung:

  • Personen ab 60 Jahre (die Berechtigung muss im Impfzentrum durch ein Ausweisdokument nachgewiesen werden).
  • Personen mit Vorerkrankungen (die Berechtigung muss durch eine ärztliche Bescheinigung nachgewiesen werden).
  • die Personen müssen mindestens 16 Jahre alt sein.

Das Impfzentrum weist daraufhin, dass die Berechtigung nachgewiesen werden muss. Ohne eine Bescheinigung wird keine Impfung durchgeführt. Impflinge werden gebeten, die Uhrzeit ihres Termins einzuhalten. Es kommen viele schon deutlich früher, sodass lange Wartezeiten entstehen.