Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 19 Neuinfizierte, 5 Genesene, 7 stationär. Für den HSK-Impfbus stehen weitere Termine fest.

Der Impfbus des Hochsauerlandkreises bietet spontane Impfgelegenheiten an.
Der Impfbus des Hochsauerlandkreises bietet spontane Impfgelegenheiten an. (Copyright: HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Mittwoch, 04. August, 9 Uhr, kreisweit 19 Neuinfizierte und fünf Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,1 (Stand 04. August, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt sind es damit aktuell 108 Infizierte, 9.699 Genesene, 10.008 bestätigte Fälle sowie 201 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden sieben Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (24), Bestwig (2), Brilon (4), Eslohe (13), Hallenberg (0), Marsberg (3), Medebach (0), Meschede (37), Olsberg (7), Schmallenberg (5), Sundern (10) und Winterberg (3).

Der Impfbus des Hochsauerlandkreises geht weiter auf Tour: Los geht es am Freitag, den 6. August, 9 bis 14 Uhr, an der Fachhochschule in Meschede.

Nachdem am vergangenen Samstag der Impfbus in Sundern unterwegs war und sich über 100 Bürgerinnen und Bürger impfen ließen, verspricht sich das Organisationsteam des Impfzentrums Olsberg auch in den anderen Städten und Gemeinden des Hochsauerlandkreises einen hohen Zuspruch der spontanen Impfaktion.

Weitere Termine finden statt am:

  • Samstag, 07. August, 9 – 14 Uhr: Brilon Marktplatz,
  • Mittwoch, 11. August, 9 – 15 Uhr: Meschede Busbahnhof,
  • Donnerstag, 12. August, 9 – 15 Uhr: Schmallenberg Schützenplatz,
  • Samstag, 14. August, 9 – 15 Uhr: Neheim Marktplatz,
  • Mittwoch, 18. August, 9 – 15 Uhr: Hallenberg Heinrich-Hugo-Platz,
  • Donnerstag, 19. August, 9 – 15 Uhr: Neheim Marktplatz,
  • Freitag, 20. August, 12 – 18 Uhr: Winterberg Parkplatz Zentrum (vor dem E-Center),
  • Samstag, 21. August, 9 – 15 Uhr: Eslohe Esselmarkt.

Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen ab 16 Jahre. Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre), Moderna (ab 18 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Auf über einem Viertel der NRW-Ackerfläche wird Mais angebaut.
Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen bauten im Jahr 2021 auf 294 800 Hektar Körner- oder Silomais an.

Maisfeld im Hochsauerland. (foto: zoom)

Düsseldorf (IT.NRW). Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen bauten im Jahr 2021 auf 294 800 Hektar Körner- oder Silomais an. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung mitteilt, waren das 27,7 Prozent der gesamten nordrhein-westfälischen Ackerfläche.

Den größten Anteil hatte hier Silomais, der auf 216 000 Hektar angebaut wurde. Auf weiteren 78 800 Hektar steht Körnermais. Silomais wird nicht nur als Futterpflanze, sondern auch als Rohstoff zur Biogaserzeugung genutzt.

Wie die Statistiker weiter mitteilen, hat der Getreideanbau (572 800 Hektar) mit 53,7 Prozent den größten Anteil am gesamten Ackerland und ist damit nach wie vor der ackerbauliche Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen. Der überwiegend als Brotgetreide verwendete Winterweizen beansprucht mit 236 800 Hektar mehr als ein Fünftel (22,2 Prozent) des Ackerlandes. Winterweizen bleibt damit die am häufigsten in NRW ausgesäte Getreideart; seine Anbaufläche wurde gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent ausgedehnt. Wintergerste wurde auf 142 300 Hektar und damit 13,3 Prozent des Ackerlandes angebaut, das waren 3,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Roggenanbau wurde mit 39 700 Hektar um 18,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausgedehnt.

Die Anbaufläche von Hackfrüchten in NRW wurde um 7,1 Prozent auf 94 100 Hektar erweitert. Die Anbaufläche von Kartoffeln (38 100 Hektar) war dabei um 3,8 Prozent, die von Zuckerrüben (55 200 Hektar) um 9,0 Prozent höher als im Jahr 2020.

file type icon Vorläufige Ergebnisse der repräsentativen Bodennutzungshaupterhebung in NRW (Ergebnisse für Regierungsbezirke)

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 32 Neuinfizierte, keine Genesenen, 4 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,1.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 02. August, 9 Uhr, kreisweit 32 Neuinfizierte und keine Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,1 (Stand 02. August, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 110 Infizierte, 9.672 Genesene sowie 201 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt, davon werden zwei Personen intensivmedizinisch betreut.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.983.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (23), Bestwig (2), Brilon (8), Eslohe (7), Hallenberg (1), Marsberg (4), Medebach (0), Meschede (33), Olsberg (7), Schmallenberg (4), Sundern (15) und Winterberg (6).

Hochsauerlandkreis: Landrat Dr. Karl Schneider begrüßt 36 neue Auszubildende.

Sie beginnen ihre Ausbildung in der Kreisverwaltung und das in sieben unterschiedlichen Berufsausbildungen. (Copyright: HSK)

36 Nachwuchskräfte starteten am Montag, den 2. August, beim Hochsauerlandkreis in ihren neuen Lebensabschnitt: Sie beginnen ihre Ausbildung in der Kreisverwaltung und das in sieben unterschiedlichen Berufsausbildungen.

(Pressemitteilung HSK)

„36 neue Auszubildenden – das ist ein Rekord beim HSK. Daher ist uns ein zentrales Anliegen, die Nachwuchskräfte langfristig an die Kreisverwaltung zu binden. Wir brauchen gute Fachkräfte und wir wollen Ihnen eine gesicherte berufliche Zukunft bieten. Deshalb freuen wir uns auf Sie“, hieß Landrat Dr. Karl Schneider die Nachwuchskräfte zu ihrem Ausbildungsstart willkommen.

Den guten Wünschen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben schlossen sich Fachbereichsleiter Ulrich Bork, stellv. Fachdienstleiter Personal Ingo Stange, Ausbildungsleiter Diethard Nolte und Ramona Wilmes, Kurt Senge vom Personalrat und Lea Siemens von der Jugend- und Auszubildendenvertretung an.

36 Nachwuchskräfte starteten am Montag, den 2. August, beim Hochsauerlandkreis in ihren neuen Lebensabschnitt. (Copyright: HSK)

Die neuen Auszubildenden bei der Kreisverwaltung sind:

  • Sonja Görs, Tatjana Groß, Johanna Hogrebe, York Nitschke, Jeneva Suacillo und Regina Wenzel (Verwaltungsfachangestellte/r),
  • Nadine Brüning, Samuel Hunlede, Anna-Lena Schellert und Lucy Schrage (Kreissekretäranwärter/in),
  • Christof Guntermann und Dennis de Coster (Bachelor of Arts, Verwaltungsinformatik),
  • Jonathan Blecke, Oliver Burdow, Tim Gerold, Michelle Goldhorn, Natalie Luig, Lisa-Marie Möller, Robert Pfau, Jana Rathöfer und Charlotte tho Seeth (Kreisinspektoranwärter/in),
  • Mika Siefert (Vermessungstechniker),
  • Jonas Stuhldreier (Geomatiker),
  • Noah Becker und Lukas Brune (Straßenwärter),
  • Nils Falke, Merle Fischer, Anne Gebel, Lukas Gerdiken, Anna Harnacke, Neele Hielscher, Niklas Klein, Dennis Kruse, Laura Reichert, Chiara Rinke und Simon Ungermann (Notfallsanitäter/in).

Hochsauerlandkreis: Bundestagswahl – Kreiswahlausschuss lässt acht Direktkandidaten und eine Direktkandidatin zu.

Justitia als Fassadengemälde. (foto: zoom)

Der Wahlausschuss des Hochsauerlandkreises hat in seiner Sitzung am Freitag, 30. Juli, folgende neun Wahlvorschläge für die Bundestagswahl am Sonntag, 26. September im Wahlkreis 147 – Hochsauerlandkreis, zugelassen:

  • Friedrich Merz, Arnsberg, CDU
  • Dirk Wiese, Brilon, SPD
  • Carl-Julius Cronenberg, Arnsberg, FDP
  • Otto Winfried Strauß, Arnsberg, AfD
  • Maria Tillmann, Sundern, GRÜNE
  • Karl-Ludwig Gössling, Bestwig, DIE LINKE
  • Andreas Hövelmann, Arnsberg, Die PARTEI
  • Sebastian Vielhaber, Winterberg, FREIE WÄHLER
  • Klaus Selter, Bestwig, dieBasis

Details folgen. Die Kandidaten der Rechtsextremen Parteien habt ihr sofort gesehen. Dann gibt es noch einen schwarzen Millionär, einen Seeheimer, einen Erben, eine Frau, eine zerstrittene Partei, eine Männer-Partei mit guten Sprüchen und die Partei im Dreieck von CDU, FDP und AfD.

Irgendwas falsch? Irgendwas vergessen?

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 17 Neuinfizierte, 1 Genesener, 4 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 25,0. Zurück in Stufe 1 der Coronaschutzverordnung.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Freitag, 30. Juli, 9 Uhr, kreisweit 17 Neuinfizierte und einen Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 25,0 (Stand 30. Juli, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Aktuell gibt es damit 78 Infizierte, 9.672 Genesene, 9.951 bestätige Fälle sowie 201 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär vier Personen behandelt, davon zwei Personen intensiv-medizinisch.

Die 78 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (14), Bestwig (2), Brilon (8), Eslohe (1), Hallenberg (1), Marsberg (4), Medebach (0), Meschede (25), Olsberg (6), Schmallenberg (3), Sundern (12) und Winterberg (2).

Da der 7-Tage-Inzidenzwert an acht aufeinanderfolgenden Tagen über zehn lag, wird der Hochsauerlandkreis voraussichtlich ab dem 1. August zurück in die Stufe 1 der Coronaschutzverordnung eingestuft.

So sind beispielsweise Treffen im öffentlichen Raum ohne Begrenzung für Angehörige aus fünf Haushalten erlaubt oder das Treffen im öffentlichen Raum für 100 Personen mit negativem Testnachweis aus beliebigen Haushalten. In der Innengastronomie gilt wieder die Maskenpflicht. Veranstaltungen, die innen oder außen stattfinden (Theater, Oper, Kinos) sind mit bis zu 1.000 Personen erlaubt, sofern ein Sitzplan, ein negativer Testnachweis sowie die Einhaltung des Mindestabstands oder eine Sitzordnung nach Schachbrettmuster vorhanden sind. Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche sind innen mit 30 und außen mit 50 Menschen ohne Altersbegrenzung und ohne Test erlaubt. Kontaktsport (innen und außen) ist mit bis zu 100 Personen gestattet, jedoch sind ein Negativtestnachweis und eine Rückverfolgung erforderlich. Auch Freibäder dürfen ohne Testnachweis öffnen. Weitere Regelungen finden Interessierte auf der Internetseite des Landes unter www.land.nrw.

Sundern – Parkplatz “Marktkauf”: Impfbus bietet am 31. Juli spontane Impfgelegenheit.

Der Impfbus des Hochsauerlandkreises bietet spontane Impfgelegenheit ab Samstag (31. Juli) an. (Copyright: HSK)

Im Hochsauerlandkreis sind bereits mehr als 143.000 vollständige Schutzimpfungen gegen das Coronavirus erfolgt. Ab dem 31. Juli können sich Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren im Impfzentrum Olsberg impfen lassen und Impfen ohne Termin ist im Impfzentrum längst möglich.

(Pressemitteilung HSK)

Nun kommt ein weiteres Angebot hinzu: Ein Bus ist ab Samstag, den 31. Juli, im Kreisgebiet für spontane Impfungen unterwegs.

Erster Stopp des Impfbusses wird am 31. Juli, 9 Uhr, in Sundern sein. Der Bus hält auf dem Parkplatz „Marktkauf“, Selscheder Weg. Weitere Termine sind in Planung und werden zeitnah bekanntgegeben.

Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen ab 16 Jahre. Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre), Moderna (ab 16 Jahre), Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) und AstraZeneca (ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Das Aufklärungs-Merkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen können vor Ort ausgefüllt werden.

Züschen, Neuastenberg, Langewiese, Altastenberg: SPD-Winterberg unterwegs mit Dirk Wiese

Hausbesuch (foto: spd)

Am Samstag, den 31.07.2021 ab 10:00 Uhr, ist der Ortsverein der SPD Winterberg mit dem Bundestagskandidaten für den Hochsauerlandkreis Dirk Wiese unterwegs in Züschen.

(Pressemitteilung SPD)

Im Anschluss geht es ab 12:00 Uhr mit Dirk Wiese von Haus zu Haus in den Höhendörfern. Gestartet wird in Neuastenberg, danach geht es nach Langewiese und Altastenberg. Es besteht die Möglichkeit, mit dem SPD-Kandidaten für den Hochsauerlandkreis Dirk Wiese ins Gespräch zu kommen. Fragen kann man gern schon vorher an kontakt@spd-winterberg.de richten.

Impfzentrum Olsberg: Impfung von Kindern ab 12 Jahren möglich.

In unserem BriefkastenHochsauerlandkreis. Ab Samstag, den 31. Juli, können Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren im Impfzentrum Olsberg des Hochsauerlandkreises geimpft werden. Die Impfung für junge Menschen zwischen 12 und 15 Jahren findet an allen Samstagen, ab 14 Uhr, im Juli und August statt. In dieser Zeit stehen Kinderärzte zur Verfügung, die ausführlich beraten und auch das Aufklärungsgespräch mit den Kindern und Eltern führen.

(Pressemitteilung HSK)

Damit das eigene Kind geimpft werden kann, muss die Einwilligung aller sorgeberechtigen Personen bzw. beider Eltern vorliegen. Das Formular ist auf der Internetseite des Hochsauerlandkreises www.hochsauerlandkreis.de zu finden.

Für das Aufklärungsgespräch sollte etwas mehr Zeit mitgebracht werden, damit entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission eine ausführliche medizinische Beratung sichergestellt ist. Zum Impftermin muss das Kind von einer sorgeberechtigten Person begleitet werden.

Das Organisationsteam des Impfzentrums empfiehlt daher eine vorherige Terminvereinbarung. Dies ist mit einer E-Mail und den Daten des Kindes an impfzentrum@hochsauerlandkreis oder telefonisch über die Impfhotline 0291/94-6500 möglich.

Für den Termin sollten der Personalausweis und falls vorhanden Impfpass und Gesundheitskarte mitgebracht werden. Die Impfunterlagen des RIKs enthalten nun auch entsprechende Passagen für die Impfung von Kindern ab zwölf Jahren (www.rki.de; Stichwort „Aufklärungsbogen“). Gern dürfen diese bereits mit den Unterschriften der nicht anwesenden sorgeberechtigten Personen mitgebracht werden.

Das Impfzentrum bietet die Impfungen unter strikter Beachtung der Vorgaben der Ständigen Impfkommission (STIKO) an. Aufgrund eines entsprechenden Erlasses des Ministeriums für Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen (MAGS) ist dies grundsätzlich möglich. Dem besonderen Beratungsbedarf der Eltern und Kinder wird dabei Rechnung getragen.

Derzeit empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut die Impfung gegen COVID-19 für Kinder ab 12 Jahren ausschließlich bei Vorliegen bestimmter Vorerkrankungen oder bei einem regelhaften Kontakt zu Personen mit einem erhöhten Risiko schwerer Krankheitsverläufe, die selbst nicht geimpft werden können. Gemäß STIKO können auch weitere Kinder und Jugendliche nach ärztlicher Aufklärung und Risikoakzeptanz eine Impfung erhalten. Die ausführliche medizinische Beratung und Aufklärung der Kinder und Jugendlichen bzw. ihrer Sorgeberechtigen gemäß den STIKO-Empfehlungen muss nach den Vorgaben des Gesundheitsministeriums des Landes NRW durch eine Kinder- und Jugendärztin oder einen Kinder- und Jugendarzt im Impfzentrum erfolgen.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 12 Neuinfizierte, 4 Genesene, 3 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 11,5.

In unserem BriefkastenHochsauerlandkreis. Über das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 26. Juli, 9 Uhr, kreisweit zwölf Neuinfizierte und vier Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 11,5 (Stand 26. Juli, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 38 Infizierte, 9.661 Genesene sowie 201 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.900.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (4), Bestwig (2), Brilon (8), Eslohe (0), Hallenberg (0), Marsberg (5), Medebach (0), Meschede (8), Olsberg (0), Schmallenberg (2), Sundern (8) und Winterberg (1).