Na, ja … ich habe mir dann den Beitrag angeschaut und war mir relativ sicher, dass es sich bei der Enthüllung von Böhmermann um einen Fake oder sollte ich sagen FakeFake handelte.
@ralfheimann Abwarten. Könnte auch andersherum sein. Original = Fälschung 😉 Und die dann fälschen. #Ironie
Von Jauch hatte ich eigentlich immer schon genug. Von Mittelfingern jetzt ebenfalls. Der Stinkefinger von Varoufakis ist nicht groß und breit genug, um die politischen und ökonomischen Probleme der EU und Griechenlands zu überschatten (hier bitte einen Analogie zur Mondfinsternis hinzudenken). Anders ausgedrückt: der Medienhype um die Medien ist umgekehrt proportional zu den realen Problemen.
Brilon. (bbl_pm) Viele Menschen machen sich Sorgen um die Auswirkungen von TTIP und CETA. Diese von der Bundesregierung geplanten sogenannten Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada können weit in die kommunale Daseinsvorsorge und in die Lebensumstände vieler Menschen eingreifen.
Die Verhandlungen finden geheim statt. Ein besonders häufig kritisierter Punkt sind die in diesen Abkommen enthaltenen geheimen Schiedsgerichte, mit denen nicht-öffentlich und an der normalen Gerichtsbarkeit vorbei internationale Konzerne für sie günstige Entscheidungen erwirken können. Umwelt- und Sozialstandards und die Möglichkeiten politischer Gestaltung könnten durch intransparente Verhandlungen und Schiedsgerichtsverfahren gefährdet werden.
Über die Auswirkungen von TTIP und CETA möchte die Briloner Bürger-Liste (BBL) informieren und diskutieren. Dazu hat sie den Ökonomen Steffen Stierle aus Berlin eingeladen. Sein Schwerpunkt ist die Politische Ökonomie der Europäischen Integration. Bei Attac ist er aktiv in der Projektgruppe Eurokrise und in der Kampagne „TTIP in die Tonne„. Das internationale Netzwerk Attac befasst sich mit der gesamten Bandbreite der Probleme neoliberaler Globalisierung.
Der Themen-Frühschoppen der BBL findet statt am Sonntag, 22. März, ab 10:30 Uhr in der „Alten Werkstatt“, Am Kalvarienberg 1. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
WARNSTREIK – Zwei Klassen im Lehrerzimmer: Lehrer sollten keine Staatsbeamten sein, kommentiert Christiane Habermalz im Deutschlandfunk. Die Vergabe von Zensuren sei kein hoheitlicher Akt … deutschlandfunk
Unterrichtsausfall in NRW: Löhrmann und der Wissensdurst … postvonhorn
Neue Türkei, neue Bildungsfragen: Das türkische Bildungssystem umfasst 18 Millionen Heranwachsende und befindet sich in einem intensiven Wandlungsprozess. Es ist beim Übergang von der “alten” in die “neue Türkei” offensichtlich, dass sowohl in qualitativen als auch in quantitativen Bereichen im Bildungssystem in den letzten Jahren radikale Schritte gemacht worden sind … PublicHistory
Johann Christoph Neve (1844-1896), Teil 2: Der deutsche Anarchismus zeigte viel individuellen Tatendurst und war dennoch vor allem textlastig. Ihm fehlte der gewerkschaftliche Boden der anglo-amerikanischen oder die örtliche Verwurzelung der südeuropäischen Anarchisten. Neve wollte diese Mängel überwinden. Insofern lohnt es sich, ihn bei seinen Handlungen zu begleiten … harbuch
Hamburger SPD-Politiker: “Hochachtung vor Jürgen Rieger” … publikative
Schuldig: Kinderschänder – wie der Edathy-Prozess im Boulevard endet … erbloggtes
“Irgendetwas stimmt hier nicht …!” – wie sich die Edathy-Wut im Web entlädt … meedia
Interessiert mal wieder kein Schwein: Deutsche sagen Nein … jurga
Rezension: Henning Venske, „Es war mir ein Vergnügen“ … nachdenkseiten
Twittern im Theater: Das goldene Zeitalter für Social Media … revierpassagen
ZDF versucht sich an Polit-Satire: “Würdet ihr für mich jemanden umbringen?” … threepastnine
Neuer Drahtbesen in Erfurt: Funke macht Klaus Lange, 66, zum Chef seiner Zeitungsgruppe Thüringen (ZGT)… turi2
Klimaerwärmungspause: einige Diagramme vs. deutlich weniger als tausend Worte … scilogs
Danke, FIFA: Fußball-WM im Advent, Public Viewing im Schneetreiben auf dem Weihnachtsmarkt, Glühwein zur Hitzeschlacht … charly&friends
Nachgerechnet: „Waldbesitzer erhalten für ihre Leistung nichts“? … doppelwacholder
SPD löst Versprechen ein: Investitionen und Entlastungen für Kommunen auf dem Weg … neheimsnetz
Botschaften aus Rom II und III: Eine Bloggerin will’s nochmal wissen … erbloggtes sowie … Erblickt meine Werke, Mächtige, und erzittert! … erbloggtes
Journalismus, Überwachung: Nicht alles, was wie ein USB Stick aussieht, ist ein Speichermedium. Über die beliebte Computerschnittstelle kann man vieles an den Rechner anschließen … ruhrnalist
Datenklau bei der taz I: Das Wichtigste für uns ist, den Datendiebstahl in der Redaktion aufzuklären und das Vertrauen in die taz zurückzugewinnen … taz
Datenklau bei der taz II: Die taz wurde wohl von einem Angestellten ausspioniert. Daten von Mitarbeitern wurden mithilfe eines Keyloggers abgeschöpft. Was ist geschehen? Wie reagiert die taz? … taz
David Schraven zur Zukunft des (Lokal-)Journalismus: In der bedrohlichen Situation für lokale, regionale und nationale Medien zeichnet sich eine zweite Herausforderung ab, aber die Zukunft ist besser als man denkt … charly&friends
Schattierungen der Linken: Wann ist eine politische Gruppierung eigentlich linksextrem, linksradikal oder sozialistisch? Eine kleine Orientierungshilfe im Dschungel politischer Brandmarkungen … carta
Währungspolitik: „Der Euro wird die nächsten drei Jahre nicht überleben“ … dradiokultur
Griechenland I: Bismarck und Schäuble in der Berliner Wilhelmstraße … wiesaussieht
Griechenland II: Ach, übrigens – Kennen Sie LAOS? … jurga
Leonie Treber, Mythos Trümmerfrauen: Das Bild deutscher Trümmerfrauen ist allgegenwärtig, wenn es um Deutschland in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg geht; eine Rezension bei … hsozkult
Masernepidemie: Impfungen funktionieren! Und Impfverweigerer sind gefährlich!… astrodictum
Wahlmüdigkeit: Die Demokratie verliert ihre Bürger … threepastnine
Bildungspolitik in NRW: G8 – Alter Wein in neuen Schläuchen … ruhrbarone
Hagen: Theater in GmbH mit Pleiterisiko umgewandelt … doppelwacholder
Lachen gegen die absurden Regeln der Welt: Vor 50 Jahren starb Stan Laurel … revierpassagen
Deutschland rätselt: Der mysteriöse KNALL – eine Chronik der Ratlosigkeit … harakiri
Hochsauerlandkreis: Abschiebung des Sadik Zidi soll in wenigen Stunden erfolgen … neheimsnetz
Zoff bei der Bob- und Skeleton Weltmeisterschaft in Winterberg: „Er sollte ein Stechen um den vierten Startplatz im deutschen Team fahren. Doch plötzlich nominierten die Skeleton-Bundestrainer einen anderen und teilten Alexander Gassner das Aus für die Heim-WM in Winterberg mit. Das sorgt für heftige Reaktionen“ … DerWesten
Eine Brücke zwischen Journal und Blog: Interview mit Marko Demantowsky über “Public History Weekly” #wbhyp … digitalhumanities
Geschichtsstudium ohne Fremdsprachenkenntnisse und Lesekompetenz? In Brandenburg werden demnächst Studierende ohne Fremdsprachenkenntnisse ein Geschichtsstudium beginnen können. Bedeutet diese Neuerung wirklich “gleiche Chance für alle” … PublicHistory
Recht, Tod und Büchersammeln: Friedhofs- und bestattungsrechtliche Probleme in der Praxis wissenschaftlicher Bibliotheken … doppelwacholder
Neue Blogs für PlanetHistory: Das letzte PlanetHistory-Update war – Schande über mich! – im Oktober. Und so haben sich mittlerweile einige neue Blogs angesammelt, die jetzt endlich integriert sind … schmalenstroer
Schule in der Digitalen Gesellschaft: Warum wir neu lernen müssen … joeran
Panorama, Zapp und interessante Themen, Kommentar: „Unglaublich dreist die Frau Reschke. Scheinbar war Sie selber dafür verantwortlich, dass die Leaks nicht die Öffentlichkeit erreicht haben“ … heisersstimme
Blogger vs. Journalisten: Ein völlig sinnloser Streit! … astrodictum
Wirtschaftskrise I: Eric Hobsbawm „Es wird Blut fließen, viel Blut“ … stern
Wirtschaftskrise II: Church of England calls for ‚fresh moral vision‘ in British politics … guardian
Griechenland I: Tsipras droht Europa mit Spaltung – Griechenland beim Wort nehmen? … postvonhorn
Griechenland II: Nach der Eurogroup-Tagung – Wer ist Schuld? … wiesaussieht
Deutsche gegen Griechen: Warum die deutsche Bundeskanzlerin keinen Schritt auf die Griechen zu macht und den Niedergang der Eurozone in Kauf nimmt … misik
Ukraine: Die „Einigung von Minsk“ – Business as usual … jurga
Terrorismus aus Dinslaken: Der Dinslakener Stadtteil Lohberg gilt als Hochburg der deutschen Dschihadistenszene. Warum wurden dort junge Männer zu Gotteskriegern? … freitag
Botschaften aus Rom I: Ordentlich Dresche … erbloggtes
Absage des Braunschweiger Karnevalszuges: Wann ist es soweit? … charly&friends
Essener Folkwang-Museum: Detlef Orlopps starke Strukturen und Plakate aus der DDR … revierpassagen
Bochum: Wenn die Süddeutsche vor lauter Begeisterung über das Konzerthaus die Fakten vergisst … ruhrbarone
15.02.2015: Douglas R. Hofstadter wird “70? … neheimsnetz
Termine vor Ort: SBL-Fraktionssitzung am Mi, 18.02., in Meschede … sbl
Paul Krugman macht die Finanzminister der Eurogruppe für das Scheitern der Gespräche mit Griechenland verantwortlich:
“ There was absolutely no way Tsipras and company could sign on to such a statement, which makes you wonder what the Eurogroup ministers think they’re doing.“
Krugman vermutet, die Minister der Eurogruppe seien “just fools” – Dummköpfe, die nicht verstehen, dass sie mit ihrem “Bullying” nicht ans Ziel kommen werden.
Oder, und das hält Krugman für wahrscheinlicher, sie wollen Griechenland in die Pleite treiben und anschließend vermutlich aus dem Euro. Dies soll allen anderen Staaten eine Lehre sein, die auf die Idee kommen könnten, um einen Schuldenerlass zu bitten. Die Finanzminister streben einen “Karthagischen Frieden” an, einen „Frieden“, der die Ökonomie Griechenlands dauerhaft zerstören wird.
Either way, the lack of wisdom is astonishing and appalling.
(So oder so, der Mangel an Weisheit ist erstaunlich und entsetzlich.)
Die New York Times International Weekly, eine Beilage der SZ, veröffentlichte heute einen Kommentar des Ökonomen Paul Krugman. Unter dem Titel „Keiner versteht Schulden“ (Nobody Understands Debt) erklärt Krugmann, warum er die Sparpolitik u.a. der deutschen Regierung für falsch hält. Aus dem Englischen übertragen von C.K.
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Die momentane Sparpolitik sei das Problem, denn: „Meine Ausgaben sind Dein Einkommen, wenn also jeder zur selben Zeit seine Ausgaben kürzt, gehen die Einkommen auf der ganzen Welt zurück.“
Krugman zitiert hier die Vorsitzende der US-Notenbank Janet Yellen, die die zeitgleichen Bemühung vieler Schuldnerstaaten um die Reduzierung ihrer Verbindlichkeiten für die globalen wirtschaftlichen Probleme verantwortlich macht. 2009 sagte Frau Yellen: „Vorsichtsmaßnahmen, die für Individuen und Firmen klug sind und eine Voraussetzung für eine Rückkehr der Ökonomie zur Normalität wären, vergrößern die Not der Wirtschaft insgesamt.“
Krugman stellt fest, dass es bisher überhaupt nicht gelungen ist, die Wirtschaft zur Normalität zurückzuführen. Das Handeln von Politikern basiere auf einem falschen Verständnis von Schulden. Ihre Versuche, das Problem zu reduzieren, hätten das Gegenteil bewirkt.
Keine Nation hat das Verhältnis von Gesamtschulden zu Bruttoinlandsprodukt reduziert
Zunächst benennt Krugmann die Fakten: In einem Report stellte das McKinsey Global Institute fest, dass keine Nation das Verhältnis von Gesamtschulden zu Bruttoinlandsprodukt reduziert hat. In einigen Ländern sind die Schulden der privaten Haushalte gesunken, aber in anderen Ländern sind auch diese gestiegen. Und selbst dort, wo private Schulden abgebaut wurden, sind die Staatsschulden stärker angestiegen als die privaten Schulden gesunken sind.
Krugman empfiehlt, daraus auf keinen Fall zu schlussfolgern, dass mehr gespart werden müsse. Wir sehen momentan eine nie dagewesene Sparpolitik. Staatliche Ausgaben – abgesehen von Zinszahlungen – sind in reichen Nationen gefallen und es gab tiefe Einschnitte bei den Schuldnern in Südeuropa. Aber auch in Ländern wie Deutschland und den USA, die momentan zu historisch einzigartig niedrigen Zinsen Geld leihen könnten, wird gespart.
Die Austeritätspolitik mache alles nur noch schlimmer, denn die Forderung, alle sollten den Gürtel enger schnallen, basiere auf einem falschen Verständnis von der Rolle von Schulden in der Wirtschaft, so Krugman.
Immer wenn jemand fordere, man solle aufhören, zukünftige Generationen zu bestehlen, könne man diese falsche Verständnis erkenne:
Eine verschuldete Familie schuldet anderen Leuten Geld. Die Weltwirtschaft als Ganzes schuldet sich selbst Geld. Amerika würde momentan dem Ausland weniger Geld schulden als noch 2008, Europa sei Nettogläubiger gegenüber der übrigen Welt.
Daher sind unsere Schulden Geld, das wir uns selbst schulden. Es macht die Wirtschaft nicht direkt ärmer (und Schulden abzahlen macht uns im Umkehrschluss nicht direkt reicher). Schulden können tatsächlich die finanzielle Stabilität gefährden, aber die Situation verbessere sich nicht, wenn Einsparungen die Wirtschaft in eine Deflation oder Depression stürzten.
In der aktuellen Situation wirft Krugmann den Europäischen Staatschefs vor, sie klammerten sich an den Glauben, die ökonomische Krise sei durch zu viel Geldausgabe entstanden, durch Staaten, die über ihre Verhältnisse gelebt hätten. Angela Merkel habe darauf bestanden, dass der Weg nach vorn in einer Rückkehr zur Sparsamkeit bestehen müsse. Europa solle der sparsamen schwäbischen Hausfrau nacheifern.
Merkels Sparkurs sei das Rezept für eine Katastrophe in Zeitlupe.
Merkels Sparkurs sei das Rezept für eine Katastrophe in Zeitlupe. Eine gewisse Sparsamkeit der europäischen Schuldner war nötig, allerdings erwiesen sich die Sparmaßnahmen, die ihnen aufgezwungen wurden als „unglaublich grausam“, so Krugman. Gleichzeitig gingen u.a. Deutschland dazu über, weniger Geld auszugeben. Das Gegenteil wäre nötig gewesen.
In diesem Klima war es unmöglich, die Verschuldungsquote zu reduzieren:
Das reale Wachstum verlangsamte sich, die Inflationsrate fiel, bis es in den am schlimmsten betroffenen Nationen zu einer faktische Deflation kam.
Die Wähler hatte diese Katastrophenpolitik lange genug ertragen, glaubten sie zunächst an die Versprechen der Eliten, dass es bald eine Belohnung für die Entbehrungen geben würde. Aber als der Schmerz anhielt, so der amerikanische Ökonom, und sich kein Fortschritt zeigte, war die Radikalisierung unvermeidlich. Jeder, der jetzt über das griechische Wahlergebnis erstaunt ist oder wer sich über Anti-Establishment Kräfte in Spanien wundert, hat vorher nicht aufgepasst.
Keiner wisse, was als nächstes passieren werde, obwohl die Wahrscheinlichkeit wächst, dass Griechenland die Eurozone verlassen wird. Vielleicht wird der Schaden dort enden, aber Krugman glaubt, dass dieser Schritt das ganze Europrojekt bedrohen könnte. Wenn der Euro scheitert, sollte man auf seinen Grabstein schreiben:
Rettung durch Hate-Slam? Redakteure lesen aus Hass-Briefen an die Zeitung vor … harakiri
Hamburg, Harburg, Wilhelmsburg: Neue Aktenfunde zu Widerstand und Verfolgung … harbuch
Ein unterschätzter Hamburger Tunnel: „The “alter Elbtunnel” was built between 1907 and 1911 by Raabe and Wöhlecke, the same architects who designed the whole Landungsbrücken area to enable the harbor workers to cross the river without using a boat.“ … journeytodesign
Kein Mitleid mit Tsipras und Varoufakis? Griechenlands Wahlsieger auf Tournee durch Europa … postvonhorn
Sagt Mario Draghi den Griechen grad wirklich: Wenn Ihr nicht brav seid, ruiniere ich die Eurozone? … misik
Ukraine: Wie man den Krieg verhindert … wiesaussieht
Pegida in Duisburg: Das „Netzwerk gegen Rechts“ … jurga
Politische Schwarzarbeit in Hagen: Vergangenen Donnerstag bei der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA): 2/3 der Tagesordnung wurden der Öffentlichkeit entzogen – ein neuer Höhepunkt. Wie kann das sein? … doppelwacholder
Er ist der Menschheit müde: Dortmunder “Elektra” endet im Weltschmerz des Tyrannen … revierpassagen
09.02.1970: The Doors veröffentlichen “Morrison Hotel”-Album … neheimsnetz
Guten Appetit: Multiresistente Keime und Putenmast … sbl
To Be (Charlie) or Not to Be (Charlie)? Killing is not creating, and drawing is not killing. Charlie has the right to draw … thenation
Lenin und Marx als Symbole der Befreiung? Wie ist es möglich, dass die mexikanischen StudentInnen Lenin und Marx als politische und kulturelle Vorbilder der Befreiung ansehen und diese Charaktere zur selben Zeit in anderen Teilen der Welt für Unterdrückung stehen? … PublicHistory
Neue Open-Access-Zeitschrift «Informationspraxis»: Heute ist die von vielen mit Spannung erwartete neu gegründete bibliothekarische Open-Access-Zeitschrift «Informationspraxis» an den Start gegangen … textundblog
Wissenschaftsblogs – keine Arme, trotzdem Kekse: Ihr werdet nicht Professor werden. Ihr könnt nach dem Studium eine Doktorarbeit schreiben. Ihr könnt eine Habilitation versuchen. Ihr könnt euch Jahre mit schlecht bezahlten Lehraufträgen und Stipendien über Wasser halten … schmalenstroer
Medien I: Etikettenverteilung als Strategie zur Abwehr der Medienkritik … nachdenkseiten
Medien II: Kleine Anfragen – ein Recherche-Instrument mit großem Potenzial … torial
WAZ, NRZ, Westfalenpost: Fassungslosigkeit und große Sorge … medienmoral
DJV NRW: Kein Verständnis für Pläne der Funke Mediengruppe … newsroom
Frischer Wind aus Griechenland I: Tsipras mischt die EU auf … postvonhorn
Griechenland II: Der deutsche Hegemon in seiner Gartenzwerg-Idylle … wiesaussieht
Griechenland III: Klientelismus als Gesellschaftsform … scilogs
Hitler als Liebling der Medien: “Er ist wieder da” im Westfälischen Landestheater … revierpassagen
Kommunale Selbstverwaltung steht auf dem Spiel: Eine Trendwende bei den Kommunalfinanzen im Jahr 2015 hat der Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW, der Soester Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer, gefordert. “Sonst verliert die kommunale Selbstverwaltung an Glaubwürdigkeit” … doppelwacholder
Kindergeschichte: Bärie, der Schneemann … endoplast
Bildrechte I – Darf ich Sie fotografieren?: Der Bildrechte-Check für die Pressearbeit … nordbild
Bildrechte II: Der Versuch, ein Bild zu lizenzieren … schmalenstroer
NSU-Morde – Untaten und Unworte: Jahrelang wurden die Gewalttaten von Journalisten und Polizei als „Döner-Morde“ – das Unwort des Jahres 2011 – bezeichnet … ejo
Syriza-Bashing: Ein Versuch, den deutschen Irrsinn zu verstehen … misik
Auf dem Roten Platz betteln: Wenn die Griechen ihre Schulden nicht mehr komplett zurückzahlen wollen … charly&friends
Abendland, Manndeckung und Europa: Blockierte Transformation. Ein Gastbeitrag von Gerald Fricke … wiesaussieht
Im Dialog mit Pegida? „Eine Bemerkung von mir an Sie“ … jurga
Was ist vom Islam zu halten? Vortrag an der Uni Köln … scilogs
Was vom Monat übrig blieb: Das war der Januar. Es war ein trauriger Monat. Die terroristischen Anschläge von Paris ließen uns alle traurig und fassungslos zurück … revierpassagen
Oelde: IG METALLS FIRST STRIKE IN OELDE … oelderanzeiger
Ennepe-Ruhr-Kreis mit Problemen im Reklame-Müll: Wochenkurier EN pleite – Radio EN schasst Chef … doppelwacholder
RESONANZ – Musik an St. Johannes 2015: An den Schriftenständen im “Sauerländer Dom” liegt das neue Jahresprogramm RESONANZ – Musik an St. Johannes 2015 aus … neheimsnetz
Olsberg: Die geplante Umstrukturierung im Bereich Elektrotechnik sorgt weiterhin für Kritik … derwesten
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