Als ich gerade meine Berlin-Bilder durchklickte, fiel mir diese Fetisch-Installation auf.
Könnte meine Jeans sein. Oder eure?
das Sauerland und mehr
Als ich gerade meine Berlin-Bilder durchklickte, fiel mir diese Fetisch-Installation auf.
Könnte meine Jeans sein. Oder eure?
Wer sich in nächster Zeit um das Brandenburger Tor herumschleicht, sollte sich die kleine Ausstellung „Pariser Platz 1945“ im Liebermann Haus anschauen.
http://www.museumsportal-berlin.de/de/ausstellungen/pariser-platz-1945/
On top gibt es in den gleichen Räumen die Ausstellung „Kirchner malt Liebermann“:
http://stiftungbrandenburgertor.de/kabinett-ausstellung-kirchner-malt-liebermann-3/
Das Internet tröpfelt momentan mit schwankender Intensität durch meinen WLAN-Anschluss.
Es bleibt daher bei der Assoziation von „Lawn & Order“ beim Anblick des Rasens vor dem Bundeskanzlerinnenamt.
Meschede. (spd_pm) In den kommenden Wochen heißt es: „Auf einen Kaffee mit Dirk Wiese“. Im August lädt der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese zur mobilen Bürgersprechstunde auf den Sauerländer Marktplätzen ein.
An der „Roten Ecke“ können sich interessierte Bürgerinnen und Bürgern mit ihren Anliegen an ihren heimischen Abgeordneten aus dem Hochsauerlandkreis wenden. An folgenden Markttagen findet man ihn an der „Roten Ecke“:
Am 8. August von 9.30 bis 11.00 Uhr in Oeventrop und von 11.30 bis 13.00 Uhr in Arnsberg. Am 11. August von 8.00 bis 10.00 Uhr in Hüsten sowie von 10.30 bis 13.00 Uhr in Meschede. Am 12. August geht es um 8.00 bis 10.00 Uhr weiter in Marsberg, es folgt die „Rote Ecke“ von 10.30 bis 13.00 Uhr in Brilon. Anschließend geht es am 12. August nach Medebach, wo Dirk Wiese von 13.30 bis 15 Uhr zu treffen ist. In Schmallenberg bietet der heimische Abgeordnete die mobile Bürgersprechstunde am 20. August von 8.00 bis 10.00 Uhr an sowie von 11.00 bis 13.00 Uhr in Sundern. Schließlich haben die Bürger am 28. August in Olsberg von 8.00 bis 10.00 Uhr und in Meschede von 10.30 bis 13.00 Uhr Gelegenheit mit Dirk Wiese ins Gespräch zu kommen.
„Es ist ein Versuch, um neben den regulären Bürgersprechstunden mit noch mehr Bürgerinnen und Bürgern im Sauerland ins Gespräch zu kommen. Dabei haben Sie die Möglichkeit bei frischem Kaffee mit mir vor Ort zu diskutieren. Ich freue mich auf viele, interessante Begegnungen mit den Bürgern!“, so Dirk Wiese.
Wer sich mehr im Internet als auf den Marktplätzen aufhält, kann Dirk Wiese am 5. August im Cyberspace treffen.
Dirk Wiese lädt im Netz zur Digitalen Sprechstunde auf www.dirkwiese.de
Der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese lädt am 5. August um 19 Uhr zur digitalen Bürgersprechstunde. Im Zeitraum von 19 bis 21 Uhr können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Fragen, Kritik und Anregungen über www.dirkwiese.de in die Sprechstunde einloggen.
Dies sei ein Versuch, so Wiese, um neben den regulären Bürgersprechstunden mit noch mehr Bürgerinnen und Bürgern im Sauerland ins Gespräch zu kommen. Dabei hätten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit mit dem Abgeordneten in einem öffentlichen Chat ganz bequem von zu Hause oder mit dem Smartphone zu diskutieren.
Es handelt sich um einen reinen Text-Chat unter Einsatz von PHP, JavaScript und AJAX.
Der Langenscheidt-Verlag hat, so die FAZ und andere Medien, während der laufenden Online-Abstimmung zum „Jugendwort“ des Jahres zum ersten Mal in sieben Jahren einen Begriff aus der Nominierten-Liste gestrichen: „Alpha-Kevin“.
Der Vorname „Kevin“ wäre den Machern als Inbegriff von Dummheit dann doch zu diskriminierend gewesen.
Vorne lagen laut Tagespiegel an diesem Wochenende Wörter wie „merkeln“ (Nichtstun, keine Entscheidung treffen, in Bezug auf Bundeskanzlerin Angela Merkel), „Earthporn“ (schöne Landschaft) und „rumoxidieren“ (chillen). Auch „Tinderella“ (für eine Frau, die exzessiv Online-Dating-Plattformen wie Tinder nutzt) wäre beliebt.
Wenn ich mir im obigen Video [1] anschaue, wie schon vor acht Jahren die Kevins dieses Landes am Tor zum Bundeskanzleramt rüttelten, kann ich die Entscheidung des Verlages nicht verstehen.
Ironie ist machbar, Herr Nachbar. Und danke lieber gp vom Nachbarblog für den Hinweis. 🙂
[1] Pigor & Eichhorn sind auch dieses Jahr wieder auf Tournee: http://www.pigor.de/termine/
Das Foto habe ich von Dortmund/Fröndenberg kommend am Donnerstag aufgenommen.
Das Zentrum von Wickede an der Ruhr liegt in Blickrichtung halb links.
Der Verkehr ist hier oft dicht und wegen des Kurvenverlaufs der Straße schwer abzuschätzen.
Premiumradweg? Billig gemacht und gefährlich.
Ohne weitere Worte …
Heute hatte ich lediglich eine kurze Rad-Etappe von Bonn nach Köln geplant. Ich wollte morgens noch in Ruhe im Römerbad im Norden von Bonn schwimmen gehen.
Um kurz nach 10 Uhr stand ich mit meinem Rad vor dem geschlossenen Eingangstor.
In diesen Sommerferien hat das Römerbad also zu den „normalen“ Zeiten geöffnet. Vielleicht kommt der Bonner Schwimmer ja nicht vor 12 aus den Federn. Sind Ferien. Lohnt sich nicht. Schade.
Ich habe mich schließlich flott über die Brücke ins Rechtsrheinische geflüchtet. Ein letzter Blick von oben, der letzte Blick auf eine verpasste Gelegenheit.
Soweit ich es aus dem Sauerland beurteilen kann, hat der rosa-rote Hase von Thomas Schütte auf dem Gelände der stillgelegten Zeche Dinslaken-Lohberg für große Aufregung gesorgt.
Die vier Meter große Figur sitzt in der Mitte eines alten Wasseraufbereiters.
Sie wird von einem hohen Gitterzaun geschützt.
„Die Leute versuchen ihn mit Steinen zu bewerfen“, sagte mir ein ein radelnder Passant, den ich heute zufällig im neu gestalteten Bergpark getroffen hatte.
Er selbst war anscheinend keiner von den Steineschmeißern, denn seine Philosophie lautete:
„Ob die Fettecke von Beuys Kunst war – keine Ahnung, aber alle haben damals drüber gesprochen.“ Er, Beuys, habe eine Diskussion in der Gesellschaft angestoßen, und das sei doch auch etwas Wichtiges.
Falls ihr das lest und in der Nähe wohnt, fahrt mal nach Dinslaken-Lohberg und guckt euch den Hasen an.
Mich erinnert die Skulptur sehr stark an den hölzernen Teufel, der in den 80er Jahren (?) in Teufelsbrück an der Elbe saß.
Das Hasenmotiv scheint in Dinslaken schwer im Kommen, denn am Stapp, der Emschermündung, habe ich bei meiner Ausfahrt Richtung Orsoy folgende Skulptur entdeckt:
Ich bin gerne im sogenannten „Landschaftspark Nord“ in Duisburg-Meiderich.
Die Besteigung des Hochofens ist und war bisher Pflicht. Immer wieder entdecke ich neue Perspektiven und Ansichten.
Die rostigen Rohre im oberen Bild wurden allerdings seit meinem letzten Besuch um die Schweißnähte herum „erotisch aufgeladen“ restauriert.
Haben die Lokalmedien schon berichtet?
Die bewusstseinseinengende Droge, mit der sich der Künstler mutmaßlich in den Rausch gepinselt hat, habe ich unweit des Tatorts entdeckt.