AWO-Präsident Wilhelm Schmidt referierte in Meschede: „Die soziale Gesellschaft entscheidet sich im täglich Leben vor Ort.“

Im Bild v.l.: Dr. Michael Schult (stellv. Landrat HSK), Stefan Goesmann (Geschäftsführer AWO Unterbezirk Hellweg-Sauerland), Dirk Wiese (MdB), Brigitta Heemann (AWO Soest) Wilhelm Schmidt (Präsident AWO Bundesverband) (foto: spd)
Im Bild v.l.: Dr. Michael Schult (stellv. Landrat HSK), Stefan Goesmann (Geschäftsführer AWO Unterbezirk Hellweg-Sauerland), Dirk Wiese (MdB), Brigitta Heemann (AWO Soest) Wilhelm Schmidt (Präsident AWO Bundesverband) (foto: spd)
Meschede. (spd_pm) „Die soziale Gesellschaft entscheidet sich im täglich Leben vor Ort in den Kommunen. Und dazu tragen die Wohlfahrtsverbände einen entscheidenden Anteil.“

So lautete die Kernbotschaft von AWO-Präsident Wilhelm Schmidt bei seinem Vortrag „Soziale Arbeit klappt nur mit starken Kommunen und Wohlfahrtsverbänden“ in den Räumlichkeiten der Arbeiterwohlfahrt in Meschede.

Wilhelm Schmidt war der Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese ins Sauerland gefolgt. Er machte im Beisein von Ferdi Lenze (Caritas), den Landtagskandidaten Peter Newiger und Margit Hieronymous, sowie Bürgermeister Christoph Weber deutlich, dass es letztendlich auf eine vernünftige Finanzierungsgrundlage ankommt.

Schmidt betonte die große Bedeutung einer Bürgerversicherung bei Rente und im Gesundheitsbereich, aber auch die Stärkung der tariflichen Bindung bei den sozialen Berufen. Darüber hinaus forderte Schmidt eine kontinuierliche Finanzierung und ein Ende der fortwährenden Projektfinanzierungen für kurze Zeiträume. 

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Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de