Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 35 Neuinfizierte, 11 Genesene, 7 stationär. Schüler vermehrt mit Symptomen im Unterricht.

In unserem BriefkastenMit Stand von Freitag, 27. August, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 35 Neuinfizierte und elf Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 81,2 (Stand 27. August, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 339 Infizierte, 9.934 Genesene, 10.477 bestätigte Fälle sowie 204 Todesfälle auf. Am 25. August ist eine 95-jährige Frau aus Arnsberg gestorben. Stationär werden sieben Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch und beatmet.

In den sechs neu hinzugekommenen Schulen von nun insgesamt 27 wurde für null bis 66 Personen eine Quarantäne angeordnet. In einer Grundschule mit den 66 Personen sind drei Klassen mit jeweils einem positiv getesteten Schüler betroffen.

Nicht nur in dieser Schule wurden leider die Kinder mit eindeutigen Symptomen von den Eltern in den Unterricht geschickt. Das Kreisgesundheitsamt appelliert dringend an die Eltern, dass Kinder schon bei geringstem Verdacht zuhause bleiben müssen. Darüber hinaus sollten auch die Lehrkräfte noch genauer auf mögliche Symptome achten.

Betroffen sind außerdem zwei Pflegeeinrichtungen.

Die 339 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (123), Bestwig (14), Brilon (24), Eslohe (4), Hallenberg (1), Marsberg (19), Medebach (9), Meschede (55), Olsberg (8), Schmallenberg (29), Sundern (45) und Winterberg (8).

Meschede: WKM präsentiert sich mit Kultur & Musik live, umsonst und draußen.

Plakatfenster am Winziger Platz (foto: wkm)

Meschede. Die Plakatpräsentation, aus 40 Jahren Kulturgeschichte des WERKKREIS KULTUR MESCHEDE in einem Geschäftslokal am Winziger Platz beim heruM läuft noch, und deshalb möchte sich einer der ältesten Kulturvereine des Sauerlandes eben dort auch am Samstag, 04.09.21 ab 11:00 Uhr der Öffentlichkeit präsentieren.

(Pressemitteilung WKM)

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Meschede statt. An diesem Tag stellt sich der Verein vor, um das Interesse an Kulturveranstaltungen zu wecken, für sich zu werben und um neue Mitglieder zu gewinnen. Um den Tag auch kulturell auszumalen, wurde ein kleines Programm zusammengestellt.

WKM-Mitglied Heiner Bartsch wird mit seiner Band „Buenos No Jazz“ auftreten und instrumental mit Jazz-Pop den Winziger Platz an der Hennestiege vorm heruM beschallen. Ebenfalls unter seiner Regie wird das Vokalensemble „Bstimmt“ aus Köln verschiedene Musikstille darbieten.

WKM-Mitglied Heiner Bartsch mit seiner Band „Buenos No Jazz“ (foto: wkn)

Uhrzeiten werden bewusst nicht genannt, da es sich Corona-konform nicht um ein Konzert handelt, sondern um musikalische Untermalungen.

Veranstaltungsflyer (foto: wkm)

Somit werden Menschenansammlungen vermieden. Trotzdem kommen sie im Vorbeigehen auf den Platz und lassen sich spontan unterhalten und informieren. Auch neue Ideen und Vorschläge werden sehr gerne entgegengenommen und Fragen beantwortet. Kulinarisch können Sie sich in den verschiedenen Lokalen im Umfeld des heruMs verwöhnen lassen, und auch das leckere Craft-Bier der Mescheder Brauerei „Clucking Hen“ probieren. Christina Triefenbach ist mit Ihrer „Zapf-Henne“, dem Bier-Bike vor Ort.

Die Vorsitzenden Josef Lödige und Christiane Arens freuen sich mit dem kompletten Vorstand und Programmbeirat auf ihren Besuch.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 25 Neuinfizierte, 14 Genesene, 6 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 84,3.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises meldet am Mittwoch, 25. August, 9 Uhr, kreisweit 25 Neuinfizierte und 14 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 84,3 (Stand 25. August, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Aktuell gibt es damit 311 Infizierte, 9.910 Genesene, sowie 10.424 bestätige Fälle. Stationär werden sechs Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch und beatmet. 203 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion sind registriert.

In vier weiteren Schulen gibt es nach dem Lagebericht drei Mal einen positiv Getesteten und ein Mal sind es drei. Eine Quarantäne musste in diesen Schulen für null bis 20 weitere Personen ausgesprochen werden.

Die 311 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (116), Bestwig (12), Brilon (24), Eslohe (3), Hallenberg (1), Marsberg (19), Medebach (8), Meschede (51), Olsberg (4), Schmallenberg (26), Sundern (41) und Winterberg (6).

Lothar Binding, Bundesvorsitzender der SPD-AG60plus in Meschede: „Wir kommen, um zu sprechen und zu hören!“

Lothar Binding, Vorsitzender der AG 60plus (pressefoto)

Am Sonntag, 29. August 2021 stoppt die Dialogtour der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus mit dem Vorsitzenden, Lothar Binding, um 16.00 Uhr in Meschede (Ecke Ruhrstraße / Fritz-Honsel-Strasse).

(Pressemitteilung SPD)

Der Bundesvorstand der SPD-Seniorinnen und Senioren ist mit dem Bus auf Deutschlandtour. Die SPD Arbeitsgemeinschaft 60plus möchte in insgesamt 66 Städten, in der gesamten Bundesrepublik, mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen um ihre Vorstellungen und Anliegen zu erfahren. – „Abstandsregeln, klar – aber greifbar und im persönlichen Gespräch“, so der Bundesvorsitzende und finanzpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion, Lothar Binding.

Seit einiger Zeit touren die SPD-Senior*innen unter dem Motto „SPD Zukunftsprogramm – Wir kommen, um zu sprechen und zu hören“ mit einem Bus auch durch NRW.

Dirk Wiese, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag und Bundestagskandidat der SPD im HSK wird an dem Stopp ebenfalls teilnehmen.

„Wir wollen mit allen ins Gespräch kommen“, sagen Dirk Wiese und Lothar Binding, „und wir wollen wissen, was den Leuten wichtig ist und Ihnen sagen, was wir vorhaben.“

Es geht Ihnen nicht um eine Kundgebung, sondern die SPD-Seniorinnen und Senioren wollen „eine angenehme Gesprächsatmosphäre“ am Rande der Fußgängerzone schaffen.

Unterstützung erhalten sie dabei von den Mitgliedern der AG 60plus in der HSK.

Müsste. Hätte. Könnte. Hilft leider nicht! Mach’s einfach. HSK-Impfbus: Die Tour geht weiter.

Müsste. Hätte. Könnte. Hilft leider nicht! Mach’s einfach. Der HSK-Impfbus vor zwei Wochen in Meschede. (foto: zoom)

Der HSK-Impfbus tourt weiter: Das Impfbus-Organisationsteam des Hochsauerlandkreises bietet weitere spontane Impfgelegenheiten an:

(Pressemitteilung HSK)

  • Donnerstag, 26. August, 12 – 18 Uhr: Medebach Marktplatz.
  • Freitag, 27. August, 12-18 Uhr, Bestwig, St.- Andreas-Schützenhalle an der B 7
  • Samstag, 28. August, 9-15 Uhr, Arnsberg-Bruchhausen, „Kaufland“ (Westring 10)
  • Sonntag, 29. August, 12-18 Uhr, Arnsberg-Gierskämpen, Vereinssportplatz (Altes Feld 34)
  • Freitag, 03. September, 12-18 Uhr, Fatih-Moschee Meschede (Jahnstraße 3)

Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen ab 16 Jahre. Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre), Moderna (ab 18 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Corona-Virus im HSK: 139 Neuinfizierte, 18 Genesene, 8 stationär. Über 90 Prozent Reiserückkehrer bei Neuinfektionen.

In unserem BriefkastenHochsauerlandkreis. Über das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 23. August, 9 Uhr, kreisweit 139 Neuinfizierte und 18 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 77,0 (Stand 23. August, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 286 Infizierte, 9.888 Genesene sowie 203 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden acht Personen behandelt, zwei intensivmedizinisch und beatmet. Es gibt nach wie vor keine Belastung der Krankenhäuser mit Corona-Erkrankten im HSK. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 10.377.

Betroffen sind elf Schulen und eine schulische Einrichtung sowie eine Pflegeeinrichtung. In den meisten Schulen gibt es lediglich eine positiv getestete Person, in einer sind es zwei und in einer vier. Allerdings musste in drei Schulen für eine große Anzahl Personen Quarantäne angeordnet werden (77, 75 und 19 Personen). Es handelt sich um die Johannesgrundschule in Sundern, das Gymnasium der Benediktiner in Meschede und die Grundschule Müggenberg-Rusch in Arnsberg-Neheim. Die sogenannte Sitznachbarn-Regel konnte in diesen Fällen nicht angewendet werden, da der Klassenverband nicht eingehalten wurde. Beispiele dafür sind Klassenfahrten und sonstige innerschulische Aktivitäten über den eigentlichen Unterricht hinaus (keine festen Sitzplätze im Klassenverband). Geimpfte Kinder ab zwölf Jahren unterliegen nicht den Quarantäneregeln, auch nicht bei der Deltavariante.

Insgesamt lassen sich die hohen Zahlen von positiv Getesteten zu über 90 Prozent auf Reiserückkehrer zurückführen.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (110), Bestwig (8), Brilon (25), Eslohe (2), Hallenberg (1), Marsberg (14), Medebach (4), Meschede (52), Olsberg (3), Schmallenberg (25), Sundern (38) und Winterberg (4).

Hochsauerlandkreis: Impfung für Kinder und Jugendliche ab zwölf jetzt ohne Termin möglich – Einwilligung eines Sorgeberechtigten reicht aus.

Jetzt ohne Termin möglich: Impfung für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren. / Foto: Impfzentrum HSK

Hochsauerlandkreis. Die Impfung für Kinder und Jugendliche ist ab sofort auch ohne Termin zu den Öffnungszeiten des HSK-Impfzentrums in Olsberg möglich.

(Pressemitteilung HSK)

Das Impfzentrum weist darauf hin, dass im Zusammenhang mit der Impfung von Kindern im Alter von zwölf bis 15 Jahren die Einwilligung eines Sorgeberechtigten ausreichend ist. Auch wenn ohne Termin Impfungen möglich sind, empfiehlt das Impfzentrum eine vorherige Terminbuchung über die gewohnte Seite der KVWL: www.116117.de.

Die Wartezeit kann ohne Termin wegen der intensiveren Aufklärungsgespräche länger dauern. Das Impfzentrum Olsberg ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch bis Sonntag von 14 Uhr bis 20 Uhr.

Die Impfung für Kinder ab zwölf Jahren kann nun auch von allen niedergelassenen Ärzten vorgenommen werden, bislang waren nur Kinderärzte berechtigt.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 16 Neuinfizierte, 10 Genesene, 5 stationär. Neue Corona-Schutzverordnung gilt ab dem 20. August.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Donnerstag, 19. August, 9 Uhr, kreisweit 16 Neuinfizierte und zehn Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 38,5 (Stand 19. August, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

In der Statistik sind somit 140 Infizierte, 9.863 Genesene, 10.206 bestätige Fälle sowie 203 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion aufgeführt. Stationär werden fünf Personen behandelt, zwei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Der Hochsauerlandkreis weist daraufhin, dass ab dem morgigen Freitag (20. August) die neue Corona-Schutzverordnung des Landes nach dem „3G-Regel“ Prinzip gilt.

Überschreitet das Land, ein Kreis oder eine kreisfreie Stadt die Inzidenz von 35, setzt die sogenannte 3G-Regel ein: Zentral wird dann sein, ob eine Person geimpft, genesen oder getestet ist. Da der landesweite Inzidenzwert über 35 liegt, gelten die neuen Maßnahmen auch im Hochsauerlandkreis.

Die Corona-Schutzverordnung sieht ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 für alle Personen – die weder vollständig geimpft noch genesen sind – eine Pflicht zur Vorlage eines negativen Schnelltests oder eines negativen PCR-Tests vor, der nicht älter als 48 Stunden ist. Das gilt beispielsweise in der Innengastronomie, Sport in Innenräumen, bei Veranstaltungen in Innenräumen oder für Beherbergungen. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Seite des Landes www.mags.nrw.

Kaffeekasse für Hilfsaktion aufgelöst: Impfzentrum Olsberg spendet für Flutopfer. HSK-Personalrat rundet auf 4.000 Euro auf.

Am Montagnachmittag (16. August) überreichte Marc Heines, HSK-Projektleiter des Impfzentrums (rechts), zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Impfzentrums den Spendencheck symbolisch an Marcus Radmacher (links).

Hochsauerlandkreis. Seit der Öffnung im Februar bis Mitte August hat das Team des Impfzentrums Olsberg rund 2.100 Euro für seine „Kaffeekasse“ erhalten.

(Pressemitteilung HSK)

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Verwaltung und Medizin endet am 30. September die gemeinsame Zeit im Impfzentrum. Schnell war sich das Team einig, dass sie den Betrag durch eigene Spenden auf 2.600 Euro erhöhen und den gesamten Inhalt ihrer Kaffeekasse an die Flutopfer spenden möchten. Unterstützt wird die „Aktion Deutschland Hilft“ – ein Zusammenschluss von 23 Organisationen.

Über die Spenden-Idee zeigte sich der Personalrat des Hochsauerlandkreises begeistert und rundete den Betrag auf 4.000 Euro aus der internen Cent-Spendenaktion der HSK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf. „Es ist ein besonderes Zeichen der Solidarität, dass die Kolleginnen und Kollegen des Impfzentrums den Erlös ihrer „Kaffeekasse“ spenden. Denn es ist ein Dankeschön von den Geimpften für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie“, sagte Marcus Radmacher, Vertreter des HSK-Personalrats.

Am Montagnachmittag (16. August) überreichte Marc Heines, HSK-Projektleiter des Impfzentrums, zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Impfzentrums den Spendencheck symbolisch an Marcus Radmacher.

Das Impfzentrum in Olsberg ist bis Ende September von mittwochs bis sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet. „Wir bieten weiterhin das Angebot „Impfen ohne Termin“ an. Interessierte können bis 18 Uhr ohne Termin vorbeikommen und es stehen Biontech, Moderna sowie Johnson und Johnson zur Verfügung“, so Marc Heines.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 25 Neuinfizierte, 11 Genesene, 5 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 40,4.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Mittwoch, 18. August, 9 Uhr, kreisweit 25 Neuinfizierte und elf Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 40,4 (Stand 18. August, 0 Uhr).

Aktuell gibt es damit 134 Infizierte, 9.853 Genesene, sowie 10.190 bestätige Fälle. Stationär werden fünf Personen behandelt, davon wird eine Person intensivmedizinisch betreut und beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 16. August ist eine 79-jährige Frau aus Sundern verstorben. Damit sind es 203 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die 134 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (55), Bestwig (6), Brilon (11), Eslohe (3), Hallenberg (0), Marsberg (5), Medebach (1), Meschede (20), Olsberg (4), Schmallenberg (10), Sundern (19) und Winterberg (0).