Berufserlebnistag der Lehranstalt für PTA in Olsberg

Beim Berufserlebnistag erhalten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in die Arbeit des pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) an der Lehranstalt für PTA in Olsberg. (Pressefoto: HSK)

Olsberg/Hochsauerlandkreis. Am Samstag, 04. November 2023, öffnet die Lehranstalt für pharmazeutisch-technische Assistenten und Assistentinnen (PTA) von 10 bis 15 Uhr ihre Türen zum diesjährigen Berufserlebnistag.

(Pressemitteilung)

Besucher sind herzlich eingeladen in den Laboren bei der Herstellung beispielsweise von Vitamingel oder Nasentropfen mitzuwirken. Des Weiteren werden chemische Untersuchungen vorgestellt und ein Blick durchs Mikroskop ermöglicht Einblicke in die Welt der Arzneipflanzen. Fragen zur neu geregelten PTA Ausbildung und den interessanten Tätigkeiten in einer Apotheke, werden dabei beantwortet.

Im Schulgebäude informiert die Firma Pflüger über die Arbeit von PTA in der pharmazeutischen Industrie. Steckbriefe von ehemaligen PTA zeigen weitere Tätigkeitsbereiche auch außerhalb der öffentlichen Apotheke. Der Besuch wird in gemütlicher Atmosphäre der Lehrapotheke bei Adventstee mit selbstgebackenen Keksen abgerundet.

Eine Anmeldung zum Berufserlebnistag ist nicht notwendig. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.pta.hochsauerlandkreis.de

Polizei Hochsauerlandkreis: Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person auf der B7 zwischen Bredelar und Abzweig Madfeld

Am Dienstag, dem 24. Oktober 2023 kam es gegen 15:30 Uhr auf der B7/Madfelder Str. zwischen Bredelar und dem Abzweig Richtung Madfeld zu einem schweren Verkehrsunfall.

(Pressemitteilung Polizei HSK)

Ein 63-jähriger Mann aus Olsberg befuhr mit seinem Pkw die B7 aus Richtung Brilon in Fahrtrichtung Marsberg. In entgegengesetzter Richtung fuhr zu diesem Zeitpunkt ein 46-jähriger Briloner mit einem Sattelzug. Im Bereich einer langen Geraden geriet der Pkw-Fahrer aus bislang unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Lkw.

Durch den Zusammenprall erlitt der Olsberger so starke Verletzungen, so dass er noch am Unfallort verstarb. Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock und wurde ins Krankenhaus Marsberg gebracht.

Beide Fahrzeuge waren erheblich beschädigt und wurden abgeschleppt. Für die Dauer der Unfallaufnahme, bei der auch ein Unfallaufnahmeteam der Polizei eingesetzt wurde, war die B7 bis Mitternacht gesperrt.

Rückblick auf Host Town-Programm im Rahmen der Special Olympics World Games 2023

Gastgeberstädte Meschede, Olsberg und Winterberg ziehen positive Bilanz

Der Arbeitskreis Host Town im Rahmen der Special Olympics World Games zieht eine positive Bilanz v. links: Kreisdirektor Dr. Klaus Drathen, Jürgen Mies, Ferdi Lenze, ehrenamtlicher Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung des HSK, Gisela Bartsch, Stadt Meschede, Dennis Struck, Stadt Olsberg, Heinz Arenhövel, stellvertr. ehrenamtlicher Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung des HSK, Marius Tampier, Stadt Winterberg, Christian Rademacher, Hochsauerlandkreis, Katrin Mette-Coolen, Hochsauerlandkreis, Maria Boskamp, KreisSportBund, Michael Kaiser, KreisSportBund. (Foto: Pressestelle HSK)

Nach knapp zweijähriger Vorbereitung, Planung und Umsetzung zieht der Arbeitskreis Host Town im Rahmen der Special Olympics World Games positive Bilanz: zahlreiche Aktivitäten mit Kindergärten, Schulen, Vereinen und ein vielfältiges Programm für die Delegationen aus Hongkong, Andorra und Burundi mit vielen schönen Begegnungen in Winterberg, Olsberg und Meschede zählen zu den Highlights.

(Pressemitteilung HSK)

Mit dem Fackellauf als unvergleichliches, interkommunales Event im Kreisgebiet ist bereits im Mai der Startschuss für die Host Town-Tage gefallen. Rund 120 Sportlerinnen und Sportler mit und ohne Behinderung unterschiedlichen Alters, zahlreiche Akteure, engagierte und freiwillige Helfer und viele Besucherinnen und Besucher haben dazu beigetragen, dass der Leitgedanke „Vielfalt im HSK“ und das Special Olympics-Motto „Zusammen unschlagbar“ gelebt wurden.

Während der Besuchstage der Delegationen aus Burundi, Andorra und Hongkong wurde das gehalten, was versprochen wurde: vielfältige Möglichkeiten, Land und Leute kennenzulernen und zu trainieren. Durchweg zufriedene Gesichter war das Fazit dieser besonderen Tage. Während der olympischen Spiele waren einige HSK-Vertreterinnen und Vertreter vor Ort in Berlin. So haben beispielsweise Olsbergs Bürgermeister, Winterbergs Wirtschaftsförderer und CDU-Fraktionsvorsitzender, der ehrenamtliche Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung des HSK, Arnsbergs Inklusionsbeaftragte, mehrere Volonteers, ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger oder Zuschauerinnen und Zuschauer die Spiele live mitverfolg und die Athletinnen und Athleten aus aller Welt kräftig angefeuert. Bis heute stehen alle Host Town-Verantwortlichen mit ihren Delegationen in Austausch; zumeist über Online-Messanger-Dienste.

Das längste Sport-Banner des HSK

Zur Begrüßung der olympischen Delegationen wurde das 60 Banner starke „Das längste Sport-Banner des HSK“ erstmalig in den Städten Winterberg, Olsberg und Meschede präsentiert. Zum Rad-Rennen „Deutschland-Tour“, die am 25. August durch den Hochsauerlandkreis geführt wurde, wurde das HSK-Sport-Banner erstmalig zusammenhängend am höchsten Punkt, in Winterberg, präsentiert. Das Rad-Rennen wurde durch alle drei ehemalige Host Towns geführt.

In Meschede werden die gestalteten Banner, die keine weitere Verwendung bei den Gestaltern finden, nachhaltig weiterverwertet und in den Caritas Werkstätten zu Taschen verarbeitet.

Kino-Veranstaltung

Am 23. Oktober findet ab 18:00 Uhr im Josef-Prior-Saal des Josefsheims Bigge die „Vielfalt bewegt den HSK….sagt DANKESCHÖN“-Veranstaltung statt. Eingeladen sind alle, die am Host Town-Projekt beteiligt waren oder sich verbunden fühlen oder beim Fackellauf mitgemacht haben.

Nachhaltige Projekte

Durch das Host Town-Programm sind vor Ort in den HSK-Kommunen zahlreiche Ideen entstanden, die weiterentwickelt werden: so legt die Stadt Winterberg den Fokus auf inklusive Veranstaltungen, in Meschede bestehen auch über das Host Town-Programm hinaus inklusive Projekte mit den Schulen und ein inklusives Sportfest soll fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Stadt werden und das Josefsheim Bigge nimmt weiter an zahlreichen sportlichen Wettkämpfen von Special Olympics teil und plant ein größeres Sport-Inklusions Projekt im Sozialraum Olsberg.

Gewinnspiel

Unter allen Einsendungen verlosen wir tolle Preise: ein Special Olympics-Sport-Trikot, eine Kappe der Mescheder Torfabrik und ein „Vielfalt bewegt den HSK“-Turnbeutel. Dazu muss folgende Frage beantwortet werden: In welcher deutschen Stadt fanden die Special Olympics World Games statt?

Einsendungen möglich bis zum 8. September 2023 per Email an: katrin.mette-coolen(at)hochsauerlandkreis.de

Fotos zum HSK-Projekt gibt es auf dem Instagram-Kanal von „Vielfalt bewegt den HSK“: https://www.instagram.com/p/Cr742taNK28/

Gekocht

Marktbrunnen am Wehlheider Platz in Kassel (foto: zoom)

An diesem Wochenende war es mir einfach zu warm. Asphalt, Hitze, Luftfeuchtigkeit. Der Sommer ist auf meiner Skala der Lieblingsjahreszeiten inzwischen sehr tief abgerutscht.

In den Städten drücke ich mich auf der Schattenseite der Straßen an den Häuserwänden entlang, fliehe in Parks unter schattige Bäume und meide offene Flächen.

Das Wasser im Kochtopf auf dem Wehlheider Markt in Kassel sprudelt der Krise entgegen. Unsere Städte sind nicht auf hohe Temperaturen eingerichtet. Stein- und Asphaltwüsten dominieren die Plätze, vom Verkehr ganz zu schweigen.

Es sind nicht nur die großen Städte, die sich längst als Feinstaubschleudern und Hitzefallen entpuppt haben. Stellt euch mal in Olsberg an den vor einigen Jahren neu gestalteten Kreisverkehr samt Umfeld zwischen zwischen Bahnhof- und Ruhrstraße und lasst um 17 Uhr im Hochsommer das nackte Pflaster auf euch wirken. Mir macht diese seeelenlose Stadtarchitektur Angst.

„Sous les pavés, la plage!“ – Unter dem Pflaster liegt der Strand hatte Angi Domdey von der Frauenband Schneewittchen 1976 getextet. Heute habe ich in der Sommerhitze keinen Bock mehr auf den glühend heißen Sandstrand. Da mögen die Wellen noch so verführerisch rauschen, das Meer voller Feuerquallen.

Special Olympics World Games: Olympioniken aus Hongkong, Andorra und Burundi zu Gast im HSK

Öffentliches Programm mit Begegnungsmöglichkeiten – Guckt vorbei, sagt Hallo!

Ein Herz für die Special Olympics World Games Berlin 2023: Das Maskottchen heißt „Unity“. (Pressefoto SOWG)

In wenigen Tagen ist es soweit: zwischen dem 12. und 15. Juni sind die Städte Winterberg, Olsberg und Meschede Gastgeber für Sportlerinnen und Sportler, die an den Special Olympics World Games, den olympischen Spielen für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, teilnehmen werden. In insgesamt 26 Sportarten stellen sich dann zwischen dem 17. und 25. Juni tausende Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt in der Bundeshauptstadt Berlin den sportlichen Herausforderungen.

(Pressemitteilung HSK)

Die monatelangen Vorbereitungen für die Programme in den drei Host Towns des Hochsauerlandkreises gehen nun in die Schluss-Phase. Die Sportlerinnen und Sportler aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt bekommen an den vier Tagen Möglichkeiten zum Trainieren und in der Freizeit Angebote für Ausflüge und Begegnungsmöglichkeiten.

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PTA-Lehrgang erfolgreich beendet

Erfolgreiche Absolventinnen des PTA-Lehrgangs 2023. (Foto: PTA HSK)

Im Februar und März 2023 haben 20 zukünftige Pharmazeutisch-Technische Assistentinnen und Assistenten ihre Ausbildung in Olsberg erfolgreich beendet.

(Pressemitteilung HSK)

Die Prüfungsthemen aus dem Apothekenalltag umfassten Asthmaberatung ebenso wie Diabetes und Fußpilz. Auch Selbstmedikation und Betäubungsmittelrezepte waren Thema.

Nach der zweijährigen schulischen Ausbildung vervollständigt nun ein halbjähriges Anerkennungspraktikum in Apotheken insbesondere die Arzneimittelkenntnisse und die Beratungskompetenz. Die Herstellung von Arzneimitteln in der Apotheke hat durch aktuelle Versorgungsengpässe eine neue Bedeutung erhalten.

PTA werden nach wie vor gesucht. 14 fertige PTA wurden nach staatlicher Erlaubnis von ihren Praktikumsapotheken direkt übernommen, davon 5 in Meschede und Umgebung. Krankenhäuser, Pharmaindustrie und Krankenkassen sind weitere mögliche Arbeitgeber. 

Interesse an einem vielseitigen Beruf? Die Lehranstalt für PTA veranstaltet einen Infoabend am Montag, 27. März, um 18.30 Uhr. Um Anmeldung über www.pta.hochsauerlandkreis.de wird gebeten.

Infoabend an der Lehranstalt für PTA in Olsberg

Auch wiegen will gelernt sein. Wägeübung im PTA-Labor (Foto: HSK)

Am Montag, 27. März, um 18.30 Uhr lädt die Lehranstalt für PTA interessierte Jugendliche mit ihren Eltern zu einem Infoabend in die Paul-Oventrop-Straße 6a, 59939 Olsberg (Gebäude 8) ein.

Geboten werden umfangreiche Informationen über die Ausbildung, Bewerbung, das Berufsbild und Berufsaussichten für pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten.

Um eine Anmeldung wird gebeten unter:
https://www.hochsauerlandkreis.de/hochsauerlandkreis/buergerservice/schule/bildung/pta

Friedenskapelle auf dem Borberg: nach einem Vierteljahrhundert den Weg gefunden

Die Friedenskapelle, auch Marienkapelle genannt, ist eine Kapelle auf dem Borberg zwischen Brilon und Olsberg. (foto: zoom)

Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich erst in diesem Jahr ernsthaft versucht, den Wanderweg hoch zum Borberg zu finden. Nachdem ich mir vor nun fast drei Jahren zu Beginn der Pandemie das Spazierengehen als seuchenadäquate Beschäftigung ausgesucht hatte, wurden neue Wander-Ziele in der nahen und mitleren Entfernung rar.

Kürzlich habe ich mir einige Broschüren aus der Tourist-Information in Winterberg zusammengeklaubt, bei Kaffee und Kuchen durchgeblättert und auf Seite 14 der Sauerland-Wanderdörfer den Rundweg zum Borberg gefunden. Die Wandertour beginnt dort allerdings an der Hiebammen-Hütte bei Brilon. Da ich von Olsberg aus starten wollte, habe ich mir mit Hilfe einer alten Olsberger Wanderkarte den Parkplatz an der Roten Brücke ausgesucht. Keine schlechte Wahl, vielleicht sogar die beste, die ich treffen konnte.

Blick zurück: Die Straße unten führt links zum Schinkenwirt und rechts zur „Roten Brücke“ über die Bahn. (foto: zoom)

Der Weg ist ein wenig tricky. Wenn ich nicht andere Spaziergänger*innen gefragt hätte, hätte ich mich an ein paar Stellen verlaufen können.

„Da hinten bei den Tannen geht es rechts hoch und dann noch einmal rechts und dann links auf dem Kreuzweg weiter“. Fast übersehen.

Diesen Hohlweg hätte ich glatt verpasst. (foto: zoom)

Das Zauberwort war schließlich Kreuzweg. Im Zweifel konnte ich mich an den Stationen orientieren. Außerdem lese ich neugierig die Sprüche auf den Steinen, diesen religiös verdichteten Wünschen, Hoffnungen und Ängsten unserer Gesellschaft. Als Atheist sehe ich den Glauben als eine sehr weltliche Angelegenheit und habe insofern keine Berührungsscheu.

Wird gemacht! (foto: zoom)

Ich kürze ab und nehme denn gefährlichen Weg hoch. Hinunter geht es dann den leichten Weg. Auf schneebedecktem Untergrund ist es weniger problematisch steil hoch als steil bergab zu gehen. Ich bin in dieser Hinsicht ziemlich ängstlich.

Die Wahl zwischen Tugend und Laster (foto: zoom)

Der gefährliche Aufstieg war leichter zu bewältigen als ich gedacht hatte. Ziemlich schnell kam ich dem Ziel näher.

Das Ziel ist nah. (foto: zoom)

Den Borberg werde ich auf jeden Fall noch einmal besuchen, vielleicht von der Hiebammen-Hütte aus, vielleicht aber auch einfach wieder den gleichen Weg vom Parkplatz an der Roten Brücke, denn es gibt nicht nur dunkle Hohlwege und Kreuzwegstationen, sondern auch jede Menge schöne Aussichten.

Schöne Aussichten (foto: zoom)

Außerdem sind noch viele religiöse, esoterische, archäologische und historische Details rund um die Kapelle zu erkunden. Ich belasse es für heute dabei und schließe den Kreis.

Nur noch wenige Meter zur Kapelle hinauf (foto: zoom)

Pausenbild: Dämmerung in Olsberg und ein Hinweis

Blick vom Generationenspielplatz auf die Turnhalle (foto: zoom)

Zum heutigen Tag kann ich in meinem Webtagebuch lediglich die Abenddämmerung in Olsberg vermelden.

Das Motiv ist vielleicht merkwürdig, aber nach dem Schwimmen im AquaOlsberg blieb mir nichts anderes übrig, keine Blumen, keine Berge, keine romantischen Sonnenuntergänge. Ein Tag wie jeder andere.

Eine Kleinigkeit noch: falls ihr die Dokumentation zum Massaker im Arnsberger Wald gesehen habt, dann schaut euch doch bitte den aktuellen Kommentar von Nadja-Thelen-Khoder an, direkt am Beitrag oder in der Kommentarspalte rechts.

Wenn ihr die Doku nicht gesehen habt, dann ist noch reichlich Gelegenheit, denn der Film steht, vom Zeitpunkt der Ausstrahlung Ende Oktober, ein Jahr in der ARD-Mediathek bereit.

Pausen-Pilz: Giftpilz, Kultpilz, Glückspilz

Fliegenpilz mit Rotstich (foto: zoom)

Momentan sind zahlreiche Fruchtkörper des Fliegenpilzes an der Flanke des Olsbergs zu finden. Stehen lassen, nicht essen!

Die weißen Punkte auf dem Hut sind die Reste einer Hülle, die den jungen Pilz umgeben.

Der Fliegenpilz ist von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie zum Pilz des Jahres 2022 ernannt worden. Auf der Website der Gesellschaft wird er als Giftpilz, Kultpilz und Glückspilz beschrieben:

https://www.dgfm-ev.de/pilz-des-jahres/2022-fliegenpilz