Frau Fried fragt sich: ob Homöopathie unseren Frieden gefährdet … cicero
Die Zeitungsverleger: Von der Technik und den Kunden überfordert … postvonhorn
Leistungsschutzrecht und Medien: Wie einseitig die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) über das geplante Leistungsschutzrecht (LSR) für Presseverleger informiert … pottblog
Facebook und die Zensur: Frau Gorges wurde vielmehr von Facebook mitgeteilt, dass sie die nächsten 60 Tage nicht mehr auf die Walls anderer Nutzer schreiben darf und sie im Wiederholungsfall ganz vom Facebook-Angebot ausgesperrt wird … nachdenkseiten
Telegrafendrähte, Fussel und Runzelkorn – photographische Abenteuer: „Die Bilder aber, die „bleiben“, sind zeitlos .. und sind es aus ganz anderen Gründen: Weil sie Geschichten erzählen, über das Leben, die Welt und deren Menschen“ … heikerost
Werden wir Menschen immer dümmer? Schlauheit ist ein evolutionärer Vorteil der Menschheit. In der Steinzeit überlebten die Cleversten und gaben damit die meisten Gene weiter … sciblogs
Why I left Wired: 3D Printing Will Be Bigger Than The Web … zdnet
Media Giant Bertelsmann Enjoys Gains in Revenue and Profit: Bertelsmann, Europe’s largest media company, has managed to post growing revenue and profits through the first three quarters of 2012 despite poor economic conditions in large parts of the European market … germany.info
Hauptsache, Israel ist schuld : und Politiker, die auf Krieg setzen, werden vom Volk, also von den Juden, gewählt und bejubelt.Unter uns Man kennt das ja – Gaza … jurga
Betrifft Rente: Der SPD Vorstand bewegte sich in die richtige Richtung. Aber immer noch kein Bekenntnis zur Konzentration auf die gesetzliche Rente und zum Ausstieg aus der staatlichen Förderung von Privatvorsorge … nachdenkseiten
Die SPD vor dem Bundesparteitag: Folgenreiche Fügsamkeit … postvonhorn
Umfrage des DJV: Auskunftsansprüche von Journalisten verbessern … wazrechercheblog
Gütersloh: Modellschule – Eltern wollen sie nicht … blickpunktgt
Ach, Bochum: Der Honorar-Skandal hat nicht nur Peer Steinbrück, den Kanzlerkandidaten der SPD, beschädigt, sondern ganz Bochum lächerlich gemacht. Wie konnte es soweit kommen? … ruhrbarone
Kommunale Finanzen: Städte wie Hagen sind chronisch unterfinanziert … doppelwacholder
Lokalzeit Südwestfalen: Alte Neheimer Grabsteine kommen wieder ans Licht … neheimsnetz
Wie alles begann: Vom Spülwasser zum Nachdenken über den Umweltschutz … revierpassagen
Dennis Hopper – The Lost Album: Stierkämpfe in Tijuana, Porträts von Schauspielern wie Jane Fonda und Paul Newman, von Künstlern wie Robert Rauschenberg und Andy Warhol – die Ausstellung „The Lost Album“ von Dennis Hopper ist eine Entdeckung der besonderen Art … heikerost
Denkfiguren von Hitler einerseits und Lenin, Marx und Stalin andererseits: Strukturmerkmale totalitären Denkens? … hpd
“Christen, kauft nicht bei Juden!†Wenn es um Antisemitismus geht, scheint es mit der Ökumene also gut zu klappen … ruhrbarone
„Wissenschaftsfreiheitsgesetz“ – Freiheit für wen? Billiger kann die Wirtschaft die Instrumentalisierung der Forschung für ihre Zwecke eigentlich nicht bekommen. Eine genial erdachte Hintertür für das Ziel der Ökonomisierung der Forschung … nachdenkseiten
Lance Armstrong und das Wettrennen der Heuchler: Richtig interessant wird das Thema Doping erst dann, wenn der Fußball in den Fokus des Interesses rückt … jurga
Breaking Stories: Route 2012, Islam undercover, Krebs-Jesus und eBooks … wazrechercheblog
Der Nationalstaat als leere Hülle? Von Katalonien bis Schottland gibt es wieder ernstzunehmende Bewegungen, die die Abspaltung vom Nationalstaat auf die politische Tagesordnung gesetzt haben … wiesaussieht
Gabriel, Steinbrück und die Rente mit 67: Die SPD demoliert ihren Kanzlerkandidaten … postvonhorn
Sie lauern überall: Dortmunder Peinlichkeiten … revierpassagen
Neheim: BigBand-Doppelpack im Kulturzentrum … neheimsnetz
Sundern: Klaus Korn legt Ratsmandat nieder … gruenesundern
Immer wieder Abschiebungen in den Kosovo: Regelmäßig erreichen uns Meldungen über Abschiebungen in den Kosovo. Von der „Beendigung des Aufenthalts“ betroffen sind Menschen, die den größten Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht haben oder sogar hier geboren sind … sbl
Wirtschaftsbertrieb Kirche im Sauerland: Nachdem schon vor vielen Monaten auf den, auch im erzkatholischen Sauerland bemerkbaren “Gläubigenschwund†mit dem Motto “wer glaubt, der fährt†reagiert wurde, haben die Sparmassnahmen der zentralen Kirchengemeinde nun einen weiteren Punkt erreicht … sauerlandblog
Es wird ungemütlicher in Deutschland für Juden. Das liegt vor allem an dem deutschen Judenhass, es liegt aber auch an einigen jungen Muslimen mit und ohne Migrationshintergrund und ihrem sehr eigenen, und leider sehr gefährlichem Antisemitismus. Und es liegt an den Beschwichtigern, Relativierern und Kleinrednern in den jeweils eigenen Gemeinschaften, die lieber Dinge unter den Teppich kehren.***
von Ramona Ambs
Ich bin Jüdin. Meine Haarfarbe ist schwarz, meine Muttersprache deutsch. Ich komme einigen Leuten spanisch vor. Aber das ist nur äußerlich. Ich verstehe kein Wort spanisch. Ich verstehe ein bisschen englisch, ein bisschen fränzösisch, ein bißchen hebräisch, ein bisschen dänisch und ein bisschen türkisch. „Yahudiler domuz“ zum Beispiel. Wenn ich das höre, weiß ich, dass es besser ist, dass ich den Leuten spanisch vorkomme und nicht etwa jüdisch.
„Yahudiler domuz“ – das hör ich ab und an. Auf Straßen, in Cafes oder Clubs. Und wenn man das hört, dann ist man fast froh, nicht alles zu verstehen. Wobei diese Freude dann auch nur kurz währt, denn mittlerweile hört man`s eh auch variantenreich auf Deutsch. „Du Jude“ ist ein absolut gängiges Schimpfwort. Auch ohne das rosa Tier mit dem Ringelschwänzchen.
Es wird ungemütlicher hier in Deutschland für uns Juden. Das liegt vor allem an dem deutschen Judenhass in der Mitte der Gesellschaft, der sich immer wieder in vielfältiger Weise Bahn bricht. Aber es liegt auch an einigen jungen Muslimen mit und ohne Migrationshintergrund und ihrem sehr eigenen, und leider sehr gefährlichem Antisemitismus. Und es liegt an den Beschwichtigern, Relativierern und Kleinrednern in den jeweils eigenen Gemeinschaften, die lieber Dinge unter den Teppich kehren, als endlich mal richtig hinzuschauen und aufzuräumen. „Antisemitismus in der islamischen Community? Die Kehrwoche, die nicht stattfand“ weiterlesen
„Viele Linke interessieren sich kaum für den Antisemitismus in Migranten-Communities. Jüngst berichteten wir über den Al-Kuds-Marsch in Berlin, in dem Beitrag bezeichnete der Autor die “junge Welt†als nationalbolschewistisch, worüber sich die meisten Kommentatoren mokierten.
Die antisemitischen Inhalte der Demonstration spielen hingegen kaum eine Rolle. So lange deutsche Linke gemeinsam gegen Nazis auftreten, zeigt man sich entschlossen, bei Rassismus oder Antisemitismus in Migranten-Communities tut man sich bedeutend schwerer.“
Man kann sich das Auswanderer-Museum auf der Veddel bei einem Hamburg Besuch ruhig einmal anschauen. Für drei Erwachsene plus Kind muss man mindestens, mit Vergünstigung, 34 Euro bezahlen, im Zweifel mehr.
Das Museum ist informativ, aber den Preis habe ich als zu hoch empfunden.
Drei Kleinigkeiten sind mir aufgefallen.
Mit Ausnahme der jüdischen Auswanderer, waren die meisten europäischen Emmigranten Menschen, die wir heute gemeinhin „Wirtschaftsflüchtlinge“ nennen würden.
Als Begriff für Menschen, die heute aus wirtschaftlichen Gründen beispielsweise nach Deutschland immigrieren wollen, benutzen wir abwertend den Begriff „Wirtschaftsasylanten“, Menschen, deren Asylantrag als nicht politisch angesehen wird. Wir implizieren, dass sie eigentlich kein Recht auf Asyl haben.
Eine üble Rabulistik, wenn man bedenkt, dass Wanderungsbewegungen und Emmigration überwiegend direkte oder indirekte (Krieg) wirtschaftliche Gründe haben und wir Deutschen aus keinen anderen Gründen uns das Recht und die Moral der „guten“ Auswanderung in die USA zugestehen.
An der Kasse berieten uns zwei aufgeschlossene junge Mitarbeiter des Museums, die offensichtlich (Namensschild) einen Migrationshintergrund hatten. Die Veddel, der Standort des Museums, ist im übrigen sehr stark von Immigration geprägt. Einer der Mitarbeiter, Deutscher, erzählte mir, wie sein Vater aus der Türkei nach Mannheim und dann nach Hamburg gekommen wäre und er selbst jetzt als Deutscher mit einer interessanten Familiengeschichte im Museum für Auswanderung arbeite.
Ich fragte ihn, ob es denn für die vielen interessanten Einwanderergeschichten nach Hamburg ebenfalls ein Museum gäbe.
Die Antwort: Gäbe es nicht, noch nicht mal ein Projekt in diese Richtung.
Bitte baut also auch ein Einwanderer-Museum, vielleicht als Erweiterung der BallinStadt. Dann würden die vielen Menschen, die aus aller Herren Länder nach Hamburg gekommen sind, Gesichter, Geschichten, Geschichte sowie Respekt bekommen.
Als letztes fiel mir eine kleine Kritzelei, ein Ausrufezeichen, auf einer Info-Tafel auf. Ich fragte und frage mich, was uns der Kritzler damit sagen will.
Eine vorläufige Antwort habe ich mir gegeben: der Kritzler ist ein übler Antisemit. Er berauscht sich an dem Bild der in Massen ankommenden osteuropäischen Juden. Und was tat diese jüdische Masse? Sie übernahm die Wohnungen der Deutschen, die wegen eines tragischen Schicksals aus der deutschen Stadt wegzogen.
Die Vorlage liefert aber leider der nicht minder üble Satz auf der Info-Tafel. Wer eine Vielzahl von Menschen als Masse bezeichnet, entmenschlicht sie und bereitet Angriffe auf die so geschaffenen „Nichtmenschen“ vor.
Der Angriff besteht in diesem Fall aus einem daneben gekritzelten Ausrufezeichen.
Offener Brief an die GEMA: ich schreibe Ihnen diesen Brief um auf einen massiven Fehler aufmerksam zu machen: Sie kassieren Geld für Arbeit, die weder Sie noch Ihre Mitglieder getan haben … c2h5oh
Eine Grundsatzentscheidung hat der Bundesgerichtshof am 31.5.2012 verkündet: Der Deutsche Journalisten-Verband/DJV hatte gemeinsam mit ver.di gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Springer-Verbands geklagt … heikerost
Aberglaube: US-Bevölkerung fest im Griff des Kreationismus … hpd
Sensationell! „ein erstklassiges Stück dieser Form des Journalismus“: Jeder, der auch nur hin und wieder die Zeitung liest oder die Tagesschau guckt, weiß, dass Israel dem Iran für den Fall seiner nuklearen Bewaffnung einen Militärschlag gegen seine Atomanlagen androht … jurga
Wahn und Wirklichkeit: Jakob Augstein kann Kritik und antisemitische Verschwörung offenbar nicht mehr sauber trennen … publikative
LINKE – Wackeliger Kompromiss: Ob das neue Führungsduo der LINKEN die Partei wieder aus dem inneren Streit heraus in den Kampf um politische Ziele führen kann, ist eine offene Frage … nachdenkseiten
Soviel Einheit war nie: Es gab 2012 keinen Krieg. Aber “Die Linke†stellt sich heute die gleiche Frage, die sich auch die USPD seit 1918 stellte … wiesaussieht
Der erste chemische Schaltkreis der Welt: ein Computer, der die Sprache der Zelle spricht … wissenslogs
Wählen mit 16: “Welche Spasten wählst du Diggah?!†– unsere Jugend als Mitbestimmer … ruhrbarone
Labyrinth aus Liebe und Lügen: William Boyds Roman “Eine große Zeit†… revierpassagen
Öffnungszeiten des Freibades Neheim: Aufgrund der Witterung bestehen für das Freibad Neheim bis einschließlich Freitag verkürzte Öffnungszeiten … neheimsnetz
“Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises ist eines der innovativsten Ämter in NRWâ€: erstaunlich ist da nur, dass in den letzten Monaten mehrere Ärztinnen und Ärzte dieses Amt verlassen haben … sbl
Kommunalpolitik: Auch künftig keine Zweitwohnungssteuer in Medebach … derwesten
Petra Wittmar – Medebach, 2009 – 2011: Das Dorf im Hochsauerland ist Heimatort der Fotografin Petra Wittmar, die sich in zwei umfangreichen Projekten mit dem kleinen Ort auseinander gesetzt hat … heikerost
Antisemitismus: „Als Geschäftsführer einer Jüdischen Gemeinde ist Michael Rubinstein auch irgendwie vorbelastet“ … jurga
Scheinheilige: Wie Deutschland am griechischen Desaster verdient … misik
Der Dalai Lama: der “kulturelle Genozid†und die extreme Rechte – Vortrag … nrwrechtsaussen
Lotta übernimmt NRWRechtsaussen: Rainer und sein Team wurden immer wieder bedroht und verhöhnt, haben sich aber nicht davon beeindrucken lassen … ruhrbarone
Abenteuer in den Dortmunder U-Bahn-Tiefen: Wer in seinen Bewegungen eingeschränkt ist – vulgo behindert –, der hat in Dortmund oft schlechte Karten, vor allem im Öffentlichen Nahverkehr … revierpassagen
nrz.de, waz.de usw.: „Wieder ein Borchert-Spleen (Drei-Säulen-Konzept: r.i.p., Community: r.i.p., Geotagging: r.i.p.) zu Grabe getragen“ (zeilenschinder) … medienmoral
Last Farewell (?): Freibad Neheim ab 29.05.2012 geöffnet … neheimsnetz
Klasse C5 12f des Berufskollegs: Projekt Schulmitfahrzentrale des Berufskollegs Arnsberg … gruenesundern
U3-Elternbefragung: im Hochsauerlandkreis kein Thema … sbl
Die Zeit nach dem Wahlkampf: Der Wahlkampf zum Landtag ist vorbei. Die ersten Wunden sind geleckt und nun geht es an die Nachlese dieses Ad-Hoc-Wahlkampfes … sauerlandblog
In einer Vorabmeldung hat der Berliner Tagesspiegel heute folgendes verkündet: „Günter Grass! Der Literaturnobelpreisträger hat wieder etwas geschrieben – ein Gedicht. Ein politisches, prosaisches, und es geht mit Israel hart ins Gericht. Was das wohl anrichten wird?“
„Neues Grass-Gedicht. Günter Grass: Die Atommacht Israel gefährdet den Weltfrieden“
Ich habe vor langer Zeit die „Blechtrommel“, sowie „Katz und Maus“ des deutschen Nobel-Preisträgers gerne und sogar mehrmals gelesen, den Rest seiner Werke eigentlich nicht mehr.
Das „Günter Grass Haus“ in Lübeck habe ich neugierig besucht, als schon klar war, dass Grass Mitglied der Waffen-SS gewesen war.
Soweit ich mich erinnere, wurde dieses Kapitel seiner Biografie dort noch nicht herausragend dokumentiert.
Jetzt scheint der ehemalige SS-Mann Grass zu seinen Ursprüngen zurück gekehrt zu sein.
Die meisten Menschen sterben als Altersreaktionäre, den wenigsten ist es vergönnt als Altersradikale auf der Höhe der Zeit zu bleiben.
Günter Grass scheint gemeinsam mit Martin Walser sein Werk als Antisemit beschließen zu wollen.
Eine letzte Hoffnung bleibt. Das Gedicht. Morgen. Gelesen. Vielleicht ist ja alles anders und Günter Grass ist kein Arschloch sondern ein großer deutscher Dichter und Nobelpreisträger.
Deutschlands Bildungssystem ist extrem ungerecht: So gern in bildungspolitischen Debatten immer wieder auf die Dauer-PISA-Sieger Schweden, Norwegen und Finnland verwiesen wird – so wenig hat sich die Bildungspolitik ernsthaft an skandinavischer Schulkultur orientiert. Warum? Tja, es kostet … dradio
Der Biologe David Sloan Wilson zur Evolutionsforschung der Religion: Evolution mit Bezug auf menschliche Belange erwarb sich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert einen schlechten Ruf, insbesondere als vermeintliche Begründung sozialer Ungleichheit … wissenslog
Das Ritual – Es ist wie im Theater: Wulff tritt ab und Gauck auf die Bühne. Eben wurde noch gepfiffen, dann wird bereits wieder geklatscht. Jetzt wird erneut gepfiffen. Wulff will seinen Ehrensold. Ehrloses Verhalten verdient jedoch keine Würdigung … nachdenkseiten
Israel-Gegner beim Steiger-Award: Henning Mankell hält Laudatio in Bochum … ruhrbarone
Woher die abgründige Distanz gegenüber Israel? Verbundenheit war und ist ein Elitenprojekt … weltonline
Versammlung und Infos zur Schleckerpleite: Da zum 1. April für die Drogeriemärkte von Schlecker, Schlecker XL und Ihr Platz die Insolvenz droht, ist schnelles Handeln gefordert. Die Betriebsräte laden deshalb die Beschäftigten aus Hagen, dem Ennepe-Ruhr-Kreis und dem Märkischen Kreis zu einer Betriebsversammlung am Donnerstag, den 15. März ein … doppelwacholder
“On the Road†und seine Nachbeben: Jack Kerouac wäre heute 90 Jahre jung geworden … revierpassagen
Hochsauerland: Hängt die Kultur im Sauerland von der gefährlichen Verwendung der doch so energiereichen Atomen ab? … sauerland-blog
Zu guter Letzt: Ausklang und Anklang für Jack Kerouac – memento mori – mit einem Lächeln …
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