PIRATEN HSK auf traditioneller Pilzsuchmission mit Landtagsmitglied Lukas Lamla

Der gemeine Stinkmorchel heute unterhalb des Kriegerdenkmals in Siedlinghausen gefunden. (foto: zoom)
Zum Beispiel Phallus impudicus, der gemeine Stinkmorchel (archiv: zoom)

Arnsberg. (piraten_pm) Der Sommer neigt sich dem Ende zu und die ersten Blätter an den Bäumen verfärben sich.

Aber nicht traurig sein, dass der Sommer vorbei ist. Auch der Herbst bietet viele Vorzüge. Denn hier und da sprießen die ersten Pilze im Wald. Und das wollen die Piraten im Hochsauerlandkreis ausnutzen.

Zusammen mit dem Landtagsabgerodneten und Wahlkreispaten Lukas Lamla laden sie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu ihrer traditionellen Wanderung mit lockerem politischem Talk ein.

Ebenfalls dabei sind die Piraten Daniel Wagner, Kreistagsmitglied und Stadtrat (Arnsberg), sowie Julius Hahn, Gemeinderat (Bestwig).

Wann?

4. Oktober
12:00 Uhr

Wo?

Zu den drei Bänken
59757 Arnsberg

GPS-Koordinaten:

51.438198, 7.948458

Umleitung: Afghanistan futsch, Flüchtlinge hier, VW noch da, Vroniplag unplugged und die Schule als Trainingslager für kompetente Inkompetenz.

Durchblick mit Rekursion im Mathematikum Gießen. (foto: zoom)
Durchblick mit Rekursion im Mathematikum Gießen. (foto: zoom)

Afghanistan: Taliban haben Kundus vollständig erobert … zeitonline

Flüchtlinge I: Massenunterkünfte leisten Gewaltausbrüchen Vorschub … proasyl

Flüchtlinge II: Was Immanuel Kant zur Flüchtlingskrise sagen würde … dradiokultur

Flüchtlinge III: SBL/FW stellt Fragen zur Verteilung der Flüchtlinge im HSK … sbl

VW I: Statt eines starken Neustarts nur eine Fehlzündung. Der Aufsichtsrat ist das Problem … postvonhorn

VW II: Image und Wirklichkeit beim VW-Skandal … wiesaussieht

Funke-Medien: VuW im Druckzentrum Hagen-Bathey: Stark stellt Insolvenzantrag … verdi8-hellweg

Biologismus bekommt prominente Unterstützung: Ich kritisiere nicht, daß er[Jan Fleischhauer] konservativ ist. Sondern ich kritisiere, daß man die unter Journalisten verbreitete Unart auch bei ihm findet, im Brustton der Überzeugung über Dinge zu schreiben, von denen man nicht die geringste Ahnung hat … scilogs

Schule als Trainingslager für kompetente Inkompetenz? Über Kompetenzen – oder doch eher: Wie wär’s mit Bildung? … publicHistory

Der Schmerz: Wirklich, es gibt wahnsinnig viel, was einem Bewohner Israels Schmerzen bereiten könnte … elbsalon

Sprache und Gesellschaft: Das Netz kann alles, außer Gender … sprachlog

VroniPlag unplugged: Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Dr. Ursula Gertrud von der Leyen: C-reaktives Protein als diagnostischer Parameter zur Erfassung eines Amnioninfektionssysndroms [sic] bei vorzeitigem Blasensprung und therapeutischem Entspannungsbad in der Geburtsvorbereitung … vroniplag

Musik im Ruhrgebiet: Wie die Neue Philharmonie Westfalen finanziell gerettet werden soll … revierpassagen

Musikkultur: How John Peel created our musical world … guardian

R.I.P. Wilton Felder – *31.08.1940 · †27.09.2015: The Jazz Crusaders – Put it where you want it … neheimsnetz

Späte Rache in Hagen? SPD-Ortsverein Remberg-Fleyerviertel droht die Auflösung … doppelwacholder

Haushaltskonzept Winterberg: Kosten runter, Steuern rauf … wpwinterberg

Kunst im Kump: „Von Zeit zu Zeit“ – Bilder von Irmtraud Schniedenharn. Ausstellungseröffnung am 11. Oktober.

Auf einen Blick Vier Werke von Irmtraud Schniedenharn (collage: zoom)
Auf einen Blick: Vier Werke von Irmtraud Schniedenharn (collage: zoom)

Hallenberg. (pm_kump) Am Sonntag, dem 11. Oktober 2015, um 17.00 Uhr findet die nächste Veranstaltung im Infozentrum Kump in Hallenberg statt.

 

Von Zeit zu Zeit

Bilderausstellung von

Irmtraud Schniedenharn

 

Die Einführung in die Ausstellung und das Werk von Irmtraud Schniedenharn

spricht Suzanne von Borsody

 

Alle Bürger und Gäste sind zur Ausstellungseröffnung herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos.

 

Die Ausstellung ist bis zum 15. November zu folgenden Zeiten geöffnet:

montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr

samstags von 10 bis 12 Uhr

sonntags von 14 bis 16 Uhr

 

Irmtraud Schniedenharn kommt in den Kump (fotos: kump)
Irmtraud Schniedenharn kommt in den Kump (fotos: kump)

Irmtraud Schniedenharn, in Siegen geboren und in Neunkirchen lebend, Malerin und Zeichnerin von der Ausbildung her, gestaltet seit vielen Jahren in unterschiedlichen Maltechniken auf Papier, Karton und Leinwand ihre Arbeiten. Acryl, Öl, Wellpappe und Sand sind die Mittel ihrer Kompositionen.

Es sind oft Werke künstlerischer Wortfindung die entstehen. Ihre Themen liegen im Bereich von Vergangenem, von Zeit und Geschichten, die sie in verklausulierten Darstellungen deutet. In vielen Ausstellungen wurden ihre Arbeiten bisher gezeigt. Sie gehört dem Kunstverein Siegen an und ist ständiges Jurymitglied bei Kunstwettbewerben von Schülerarbeiten im überregionalen Bereich.

Im Buchhandel sind bisher drei Bildbände erschienen:
1. Lichtstücke (mit Texten von Marianne Scholl-Kunz)
2. Das kleine Buch vom Engel an deiner Seite (TVD Verlag Düsseldorf)
3. Von Zeit zu Zeit (mit Texten von Marianne Scholl-Kunz)

Einzelausstellungen -Auswahl-
Galerie Keusgen, Weil am Rhein
Nikolaikirche Siegen
Entwurf und Vorlage für Kirchenfenster in Burbach-Niederdresselndorf
Kulturkreis um die Wasserscheide, Stadthalle Haiger
Rathaus Neunkirchen
Kunstsommer – Kunstverein Siegen
Heimhoftheater, Burbach
Städtische Galerie Haus Seel, Siegen
Rathaus Herdorf
Velbert und Weilburg
Kreissparkasse Altenkirchen
Thalia-Buchhandlung in Paderborn
Innenstadtkirche Iserlohn
NRW-Tag St. Marienkirche Siegen
Alte Vogtei, Burbach
Kulturwerk Wissen
Sparkasse Neunkirchen

Danke VW! :-) Die dänischen Eisenbahnfreunde haben meine Dampflok gepimpt

Da hat doch tatsächlich ein dänischer Eisenbahnfreund meine Dampflok-Aufnahnme verfremdet. Gute Idee! (screenshot: zoom)
Da hat doch tatsächlich ein dänischer Eisenbahnfreund meine Dampflok-Aufnahme mit dem VW-Logo verfremdet. Gute Idee! (screenshot: zoom)

VW sei Dank! Ich habe heute trotz „Nichtstun“ und „Schreibfäulnis“[1] im Blog hohe Zugriffszahlen aus Dänemark.

Im Eisenbahnforum Jernbanen.dk hat ein pfiffiger Lokomotiven-Liebhaber meine alte Aufnahme der Dampflok 41360 bei Silbach auf dem Weg nach Winterberg mit dem VW-Logo ausgestattet.

Gute Idee! Keep on rocking, old steam engine 😉

Zur Erinnerung das Original vom Januar letzten Jahres:

Dampflok 41360
Die Dampflok 41360 auf dem Weg nach Winterberg (foto: zoom)
.

[1] Ich weiß, dass es eigentlich Schreibfaulheit oder besser Schreibmüdigkeit heißen sollte. War eine krumme Assoziation mit Karies (Zahnfäule). Jetzt steht’s da und bleibt.

Meschede: Landrat hält Besuch der Flüchtlingsunterkunft für unangemessen

Stefan Rabe, stellvertretender Fraktionssprecher der Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW), hält es für richtig und wichtig, wenn sich Kommunalpolitiker/innen über die Situation und die Schicksale von Flüchtlingen, z.B. in der Notunterkunft „Haus Dortmund“ in Meschede, direkt vor Ort informieren, so wie das ja auch beispielsweise der zukünftige Bürgermeister von Meschede, Christoph Weber, gemeinsam mit dem CDU-Europa-Abgeordneten Dr. Peter Liese, kurz vor der Bürgermeisterwahl getan hat.

Das Kreistagsmitglied Rabe fragte daher den Landrat Dr. Karl Schneider mit Schreiben vom 8. September 2015 um seine Meinung zu einem Besuch der Flüchtlingsunterkunft Haus Dortmund durch Mitglieder des Kreisausschusses. Dem Kreisausschuss hat übrigens (einschließlich Landrat) 17 Mitglieder, ist also viel kleiner als der Kreistag mit 55 Mitgliedern.

Wir berichteten vor kurzem über die Anfrage:
http://sbl-fraktion.de/?p=6108

Hier noch einmal die Frage an den Landrat:
„Halten Sie es für richtig und gut und würden Sie es unterstützen, wenn die Mitglieder des Kreisausschusses den Flüchtlingen und Asylsuchenden im ‘Haus Dortmund’ sowie ihren Betreuerinnen und Betreuern einen offiziellen Willkommensbesuch abstatten?“

Ergänzend dazu schrieb das SBL-Kreistagsmitglied: „Der Besuch der Flüchtlingsunterkunft sollte selbstverständlich nur in vorheriger Absprache mit den Flüchtlingen und dem Malteser-Hilfsdienst erfolgen. Er könnte beispielsweise auf den Tag der nächsten Kreisausschuss-Sitzung terminiert werden.”

Die Antwort aus dem Kreishaus (mit Datum vom 15.09.2015) ließ diesmal nicht lange auf sich warten. Eindeutiger kann eine Ablehnung wohl kaum sein!? Aber lesen Sie selbst:

„Ihre Anfrage gern. § 11 Abs. 1 Gesch0 für den Kreistag des Hochsauerlandkreises vom 08. September 2015;
hier: Besuch der Flüchtlingssammelunterkunft im Haus Dortmund in Meschede durch die Mitglieder des Kreisausschusses

Sehr geehrter Herr Rabe,

bevor ich auf Ihre oben genannte Schreiben vom 08. September 2015 eingehe, erlauben Sie mir Folgendes zu bemerken: Die aktuell hohe Zahl an Asylbewerbern stellt alle Kommunen vor schwierige nicht nur finanzielle sondern auch gesellschaftliche Herausforderungen. Mein Dank gilt allen freiwilligen und stillen Helfern sowie den Kommunen, die sich für die Unter-bringung und Versorgung der Asylbewerber über die Grenzen des Leistbaren hinaus einsetzen.

Eine von Ihnen angeregte Besichtigung der Notunterkunft „Haus Dortmund” in Meschede durch den gesamten Kreisausschuss halte ich unter humanitären Gesichtspunkten, aber auch aus Rücksicht auf die Privatsphäre und Achtung der persönlichen Schicksale der Asylsuchenden für unangemessen.“

Aktion Humane Schule: „Lernen ohne Noten – das geht!“

AHSWordle2201150923Nürnberg. (ahs_pm) Wer sich über das eigene Bundesland hinaus für Schule interessiert, entdeckt eine Vielzahl von Chancen für die Notenfreiheit.

Selbst im konservativen Bayern hat rund ein Drittel der Grundschulen gleich im ersten Jahr die neue Möglichkeit genutzt, im 3. Schuljahr das Notenzeugnis durch ein ausführliches Gespräch mit Kind und Eltern zu ersetzen. An Waldorf- und einigen anderen Freien Schulen besitzt die Notenfreiheit schon eine lange, bewährte Tradition.

Darum hat sich der Bundesverband Aktion Humane Schule e.V. (AHS) in der neuen Ausgabe seiner Zeitschrift „Humane Schule“ dieser Thematik gewidmet.

Schon das Titelbild mit einem Sortiment Gießkannen verweist auf die Willkür der Ziffernnote. Eine Vielzahl von Artikeln aus Wissenschaft (Forschungsprojekt NOVARA u.a.) und Praxis widmet sich der notenfreien Schule. Beispiele aus einer Montessori- sowie einer Kölner Privatschule machen die konkrete Umsetzung solcher Konzepte deutlich. Ergänzt werden sie von Berichten aus Bayern und Schleswig-Holstein über erste Erfahrungen mit der dort neuen Möglichkeit.

Eine „Synopse zur Notengebung“ zeigt den aktuellen bildungspolitischen Stand bezüglich der Notenpraxis in allen 16 Bundesländern auf. Literarisches, Zitate, Kommentare sowie fünf ausführliche Buchbesprechungen runden das 32 Seiten starke, werbefreie Heft ab.

Erhältlich ist die „Humane Schule“ zum Thema „Lernen ohne Noten? – Das geht!“ für € 5,- je Heft zzgl. Versand gegen Rechnung bei: Bundesverband Aktion Humane Schule e.V. Geschäftsstelle Dutzendteichstr. 24 90478 Nürnberg

Bestellt werden kann auch per Telefon (09 11 / 98 03 45 84) oder per E-Mail: info@aktion-humane-schule.de

Öffentliche Sitzung des Kreisjugendhilfeausschusses: Themen u.a. Erstattung von Elternbeiträgen wegen der KiTa-Streiks, unbegleitete Flüchtlinge und Situation nicht-heterosexueller Jugendlicher im HSK.

In unserem BriefkastenMeschede. (sbl_pm) Der Kreisjugendhilfeausschuss des Hochsauerlandkreises tagt am Donnerstag dem 24.09.2015 um 17.00 Uhr im Sitzungssaal „Sauerland“ im Kreishaus in Meschede, Steinstr. 27.

Die Sitzung ist öffentlich. Sie verspricht spannend zu werden. Auf der Tagesordnung stehen folgende Themen:

  • Erstattung von Elternbeiträgen aufgrund der Streiks in den Kitas. Dazu liegen Anträge der Kreistagsfraktionen von FDP, Die Linke und Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) vor
  • Aktuelle Tarifauseinandersetzung im Sozial- und Erziehungsdienst * Antrag der Fraktion DIE LINKE
  • Änderung der Richtlinien zur Kindertagespflege des Kreisjugendamtes
  • Informationen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, aufgrund des Gesetzesentwurfs zur Verbesserung der Unterbringung,
    Versorgung und Betreuung
  • 46 Jahre Internationale Jugendbegegnung mit Jerusalem
  • Situation nicht-heterosexueller Jugendlicher im Hochsauerlandkreis * Antrag der Fraktion DIE LINKE
  • Bilanz der operativen Jahresplanung 2014

Umleitung: Flüchtlinge, Sprache, Populismus und dann noch Jaco Pastorius zum Todestag.

Gestern in Gießen: hessisches Temperament? (foto: zoom)
Gestern in Gießen: hessisches Temperament? (foto: zoom)
Wenn die Angst herrscht: Die Ängste und Alltagssorgen der Bürger ernst nehmen, das hat sich unter anderem SPD-Chef Gabriel auf die Fahne geschrieben … und öffnet dem Populismus Tür und Tor … patrickgensing

Die Flüchtlinge demaskieren Europa: Ein großes Problem und viele Versager … postvonhorn

Flüchtlinge I: Wir schaffen das in Nordrhein-Westfalen? … wiesaussieht

Flüchtlinge II: Asylanten, Flüchtlinge, Refugees und Vertriebene – eine Sprachkritik … derstandard

Würden Sie Osteuropäer gegen die doppelte Menge Syrer tauschen? Sören Links „Skandalsatz“ … jurga

Greece: The lenders are the real winners in Greece – Alexis Tsipras has been set up to fail … guardian

„Marsch für das Leben“: Kein guter Tag für christliche Fundamentalisten … hpd

Schulen: Deutschland lässt seine Zukunft verrotten … zeitonline

Live-Blog aus dem Rechtsausschuss: Union und SPD peitschen die Vorratsdatenspeicherung durch den Bundestag … netzpolitik

Medien und Sprache: Wie die Lepra-Gruppe sich auflöste … operationharakiri

Air-Drop Sicherheitslücke: Apple iPhone hat Probleme … ruhrnalist

Oberhausen: „Das ist doch keine Kunst“ – Strips und Cartoons in der Ludwiggalerie Oberhausen … revierpassagen

Hagen: Nochmal, für alle, die die Fakten weiter ignorieren wollen: das Theater hat die Finanzen der Stadt nicht in den Ruin getrieben! Es waren Fehlplanung, Derivate-Zockerei und Unfähigkeit der Verantwortlichen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte … doppelwacholder

Dortmund: Die Ausstellung „Ordnung und Vernichtung – Die Polizei im NS-Staat“ ist im Polizeipräsidium Dortmund zu sehen … nordstadtblogger

Ense-Bremen: Motorradfahrer verletzt -Unfallzeugen gesucht … neheimsnetz

Meschede: Besuchen die Mitglieder des Kreisausschusses die Flüchtlingsunterkunft in Meschede? … sbl

John Francis Anthony „Jaco“ Pastorius III. (* 1. Dezember 1951 in Norristown, Pennsylvania; † 21. September 1987 in Fort Lauderdale, Florida): war ein US-amerikanischer Bassist. Er spielte meistens bundlosen E-Bass und war einer der einflussreichsten E-Bassisten der jüngeren Musikgeschichte.[1] Von 1976 bis 1981 war er Mitglied der Band Weather Report … wikipedia

Dirk Wieses Fotowettbewerb „Mehr Sauerland in Berlin“ mit drei Siegern und einem Sonderpreis.

Sauerländer Begrüßungskomitee bei Freienohl. (foto: Stefan Pieper)
Sauerländer Begrüßungskomitee im August 2015 bei Freienohl. (foto: Stefan Pieper)

Brilon/Berlin. (spd_pm) Unter dem Motto: „Mehr Sauerland in Berlin“ hatte der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese im Frühjahr zu einem Fotowettbewerb aufgerufen.

Nun stehen die drei Gewinner fest : Kevin Loer aus Brilon, Andreas Weller aus Olsberg und Stefan Pieper aus Freienohl. Einen Sonderpreis wird die Kunst-AG des Geschwister-Scholl Gymnasiums Winterberg erhalten.

Die drei besten Aufnahmen aus dem Wahlkreis werden ab der kommenden Woche im Berliner Büro von Dirk Wiese ausgestellt.

Herbstlicher Borberg (foto: Andreas Weller)
Herbstlicher Borberg im Oktober 2012 (foto: Andreas Weller)

Mehr als 150 Motive aus dem Sauerland waren eingesandt worden. „Mich haben schöne und abwechslungsreiche Fotos in meinem Berliner Büro erreicht. Mehr als 150 Bilder über Natur, Anlässe, Architektur und vielem anderen sind aus meiner Heimat dem Sauerland sind eingegangen. Diese werden jetzt die Wände des Büros schmücken und ein bisschen Heimat nach Berlin bringen, “ freut sich Dirk Wiese.

Den Fotografen winkt eine viertägige Reise nach Berlin für jeweils zwei Personen im Jahr 2016.

Sonnenuntergang (foto: Kevin Loer)
Sonnenuntergang ohne Jahr (foto: Kevin Loer)

Bei allen anderen Teilnehmern bedankt Dirk Wiese sich herzlich für die Teilnahme an dem Wettbewerb. „Es war keine einfache Entscheidung, denn alle Bilder haben die besonderen Seiten des Sauerlands auf verschiedene Art und Weise –egal, ob schneebedeckte Berge oder abgelegene Wanderwege – wunderbar dargestellt,“ ist sich Wiese mit seinem Berliner Team einig.

Ganz besonders bedankt sich Dirk Wiese bei der Kunst-AG des Geschwister-Scholl Gymnasiums in Winterberg. „Die Teilnehmer der Klassen 8 bis 10 haben ganz tolle Arbeit geleistet.“

Aus diesem Grund wird ein Sonderpreis an die Schüler der Kunst-AG vergeben. Der Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese freut sich schon auf ein gemeinsames Treffen im Sauerland.