Schneekanonen in Winterberg – und was ich vor 15 Jahren geschrieben habe.

Ich muss gestehen, dass ich damals sehr gerne für den Sauerlandkurier geschrieben habe. Die hatten eine pfiffige Redakteurin. (Scan: zoom)
Ich muss gestehen, dass ich sehr gerne für den Sauerlandkurier schrieb. Die hatten eine pfiffige Redakteurin. (Scan: zoom)

Vor 15 Jahren habe ich mich nur am Rande für Schneekanonen (neudeutsch: Schnee-Erzeuger) interessiert. Damals hatte ich noch kein Blog und bin auf der Suche nach Geschichten von Thema zu Thema gestolpert. Oft hat mich auch die Redakteurin angerufen und gefragt, ob ich „da mal etwas machen könnte“.

Ich habe dann gemacht und gelernt und geschrieben. Die Gespräche mit den Menschen, Laien und Fachleuten, waren das Salz in der Suppe der lokalen Artikel. Ich mochte sie, die Menschen und ich mag sie auch heute noch.

Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, war die Geschichte über die Entwicklung der Scheekanonen ein Einfall der Redakteurin, vielleicht auch der Wahles oder der Anzeigenabteilung. So genau weiß man das nie.

Weil ich gerade eben mit Daniel Hilbich auf Facebook einen kleinen Austausch über den Ruhrquellenlift hatte, fiel mir der alte Artikel (siehe Bild) wieder ein.

Daniel betreibt die Facebook-Website „Erlebnis Hochsauerland“ und steht 100% hinter dem Winterberger Ski-Karussell, ich weniger, mehr Richtung 10%, wie aufmerksame Leserinnen und Leser meines Blogs wissen. Trotzdem tausche ich mich gern mit Daniel aus. Wer von uns beiden „gewinnt“, wird man dann in 20 bis 30 Jahren sehen.

Zurück ins Jahr 1999.

Den Artikel würde ich heute sicherlich nicht mehr genau so schreiben, aber er spiegelt den Stand meines damaligen Wissens und Schreibens authentisch wider.

Die erwähnten Personen habe ich damals als sehr kompetent kennengelernt. Einige von ihnen sind auch heute noch im Geschäft: interessante Persönlichkeiten der Winterberger Ski-Welt.

15 Jahre sind eine lange Zeit und doch schnell verflogen – in Winterberg. Lest mal.

(Disclaimer: der Rechtschreibfehler im Artikel gehen NICHT auf meine Kappe.)