Sind wir nicht alle ein bisschen Google: Die Beobachtung der „Unteren Pforte“ in Winterberg durch eine sogenannte Webcam.

Das sit schon ein ziemlicher Bolide im Dachfenster mit Blick auf die Untere Pforte. (foto: zoom)
Keine mickerige Webcam – das ist schon ein ziemlicher Bolide im Dachfenster vom Café Krämer mit Blick auf die Untere Pforte. (foto: zoom)

Alle fünf bis zehn Sekunden sendet die Kamera am Dachfenster von Café Krämer ein Bild der „Unteren Pforte“ in  Winterberg in das weltweite Netz. Wer sich dort aufhält, wird in einem ständigen Stream von Einzelbildern erfasst.

Die „Untere Pforte“ ist ein öffentlicher Platz, die abgebildeten Personen sollen nur Beiwerk sein. Wer sich an der „Unteren Pforte“ in Winterberg aufhält, ist also alle 5 bis 10 Sekunden lediglich Beiwerk in einem beständigen Strom von Einzelbildern.

Unter Webcams habe ich mir bisher immer diese kleinen Plastikteile am USB-Port oder die Mini-Kameras im Monitorgehäuse vorgestellt. Da war ich wohl zu naiv.

Die Kamera, die hier in Winterberg zum Einsatz kommt, hat mich im ersten Moment erschreckt, erinnert sie mich doch in Form und Größe an die Sicherheitssysteme in Großbritannien, an deutschen Kraftwerken oder an militärischen Einrichtungen.

Hier ein Bild ohne Zoom. Wer sich an der Pforte aufhält, weiß von wo Serienbilder geschossen werden.
Hier ein Bild ohne Zoom. Wer sich an der Pforte aufhält, weiß von wo Serienbilder geschossen werden.

Darf man das? Scheint so, oder? Auf Wikipedia lese ich:

Bei der Aufnahme von Personen sind die Rechte am eigenen Bild, sowie die Bestimmungen des Datenschutzes zu beachten. Mit einer Webcam dürfen ohne Einwilligung der Betroffenen keine Bild- und Tonaufnahmen gemacht werden, auf denen Personen identifiziert werden können. Das gilt auch für Merkmale, welche eine Identifizierung ermöglichen. Webcams im Öffentlichen Raum unterliegen diesen Bestimmungen genauso wie solche, die lediglich innerhalb von Unternehmen oder Institutionen betrieben werden.

Um eine Webcam im öffentlichen Raum beständig zu betreiben, sollte man drauf hinweisen, dass diese keine Personen, sondern nur den sichtbaren öffentlichen Raum abbildet. Alle zu erkennenden Personen sind gemäß Kunst-Urhebergesetz § 23 nur Beiwerk.

Und so sahen die Aufnahmen heute beim Stadtfest aus. Dies ist ein Screenshot. Die Auflösung auf der aktuellen Website waren etwas schärfer.

So sah das Stadtfest heute Nachmittag auf der sogenannten Wetter Webcam aus. (screenshot)
So sah das Stadtfest heute Nachmittag auf der sogenannten Wetter Webcam aus. (screenshot)

Die Website nennt sich Wettercam-Winterberg und wird von einem CDU-Ratsmitglied betrieben. Ein Geschmäckle hat das schon, oder?

27 Gedanken zu „Sind wir nicht alle ein bisschen Google: Die Beobachtung der „Unteren Pforte“ in Winterberg durch eine sogenannte Webcam.“

    1. Kannst ja mal fragen. Mich mögen Sie nicht mehr. Sie leiden unter Wahrnehmungsstörungen alldieweil Reklameblätter ernsthafter Journalismus sind, während mein Blog dem Bürgermeister nicht gefällt. Ich möchte zur Zeit die Wahrnehmungsstörungen der Winterberger Presseabteilung nicht stören …

  1. Wann wird endlich der Google „Excrement-Monitor“ online gestellt?
    Technisch garantiert machbar. Im Rahmen der Glasfaser-Verkabelung wird im Abflussrohr jedes Gebäudes ne endoskopische Kamera, kombiniert mit einem DNA-Analyse-Sensor, installiert.
    Die Welt will schließlich wissen, wer wann wo schiss …

  2. Also mal ehrlich: man kann doch niemanden wirklich erkennen, die pics sind doch viel zu klein und unscharf. Kann man die Photos überhaupt ohne Kontrasteinbußen bzw. Schärfeverlust vergößern/zoomen? Auf meinem Rechner funktioniert es nicht. Datenschutz ist wichtig, ganz klar, aber in diesem Fall kann man meiner Ansicht nach „ein Auge zudrücken“.
    Übrigens gibt es noch ein weiteres webcam-Portal: http://www.winterberg-life.de

  3. K O R R E K T U R :

    Leider ist mir ein Schreibfehler unterlaufen. Das genannte webcam-Portal mit
    Kamerablick auf Marktplatz (und auch aufs Oversum) ist unter http://www.winterberg-live.de zu finden, selbstverständlich heißt es „LIVE“ und nicht „LIFE“ … sorry!
    ;-))

  4. @Rüdiger

    Dann ist ja alles gut. Ich fühle mich in sicheren Händen, wenn ich weiß, dass der ortsansäßige JU-Vorsitzende penetrant, ach nee, permanent den zentralen Platz Winterbergs filmt. All die Aufnahmen, die sicher auch bei ihm so klein und unscharf ankommen, wie sie ins Netz gelangen, sind sicher in sicheren Händen. Und ganz bestimmt wird alles nach 24 Stunden gelöscht. Also drücke ich beide Augen zu und hoffe, dass die Webcam mich nicht sieht, wenn ich so getarnt über den Platz eile. 😉

  5. @ zoom

    “ LIFE IS LIVE “ ha, ha, ha, ha !

    klasse reagiert und entsprechend einfallsreich kommentiert …
    (auch wenn ich diesen Song immer schon „grauslig“ fand, pardon)

  6. Also man kann es auch übertreiben. Heutzutage bietet jede Stadt Webcams an. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wirklich warum man jetzt deswegen so ein Fass aufmachen muss!? Man wird auch so bewacht und zwar permanent mittels Handy, und zwar jeder der eins hat, ob er will oder nicht!!
    Außerdem ist es auch mal ganz nett sich die Welt vom PC aus anzusehen ohne gleich eine halbe Weltreise machen zu müssen.
    Selbst der Flughafen Düsseldorf bietet Cams an, und zwar flüssige, bewegte Bilder, wenn auch ein paar Minuten Zeitversetzt. Letztlich sieht man auf den Cams aber deutlich mehr und schärfer als auf dieser Pieselcam vom Marktplatz! http://www.dus.com/dus/webcams

  7. Also ich weiß ja nicht wie Sie das schaffen, aber ich persönlich kann auch bei der ultrasscharfen Maximalauflösung von 640 x 480 Pixel keine Gesichter oder sonstige eindeutige Persönkeitsmerkmale im Sinne des Kunsturhebergesetzes erkennen. Vielleicht klären Sie die Welt ja mal über Ihre besondere Gabe auf?
    Und sind Sie darüber hinaus denn nicht auch der Ansicht, dass solch ein Artikel sich viel besser zur manipulativen Hetzkampagne gegen einen CDU-Politiker eignet, vermutlich aus ganz persönlichen, politischen Gründen, als um einen seriösen Journalismus zu betreiben.
    Oder klären Sie mich doch bitte auf, warum Sie dann die angeblich so schrecklich verwerflichen Bilder selber weiter verbreiten, den Betreiber der Webcam nur näher als CDU-Politiker beschreiben und dies so skandalisieren.

  8. Nun, ich habe nicht behauptet, dass ich auf den Aufnahmen Gesichter eindeutig erkennen könne. Dies vorab. Ich habe da auch keine besondere Gabe.

    Inwieweit man Personen anhand von anderen Merkmalen, auffällige Kleidung etc., identifizieren kann, ist offen.

    Auf die Kamera bin ich übrigens durch einen Besucher des Winterberger Stadtfestes aufmerksam gemacht worden. Er war nicht sehr amüsiert.

    Was die Zulässigkeit einer solchen Installation angeht, habe ich verschiedene Aussagen, die ich noch prüfe.

  9. @ zoom

    bin erstaunt:

    – es gibt hier Leute, die sich gern überwachen lassen

    – die es besser finden, sich die Welt im Video anzuschauen, als mal selber hinzufahren / hinzugehen

    – und die PR für die CDU machen

    (ist das repräsentativ für Winterberg? Muss man sich Sorgen machen?)

  10. Ist das nicht ein Sturm im Wasserglas?

    Soweit ich weiß, sind die Leute, die daran interessiert sind, in der Lage, Handy-Cams, Laptop-Cams, Webcams und weiß-der-Teufel-was-sonst-noch-für-Cams inklusive Mikrofon ein und auszuschalten, wann und wie sie wollen.

    Auf der IFA in Berlin sind alle ganz begeistert, wenn sie jetzt die Waschmaschine samt Wash-Cam per Internet ein- und ausschalten können.

    Und auf Gesichtsbuch und Zwitscher geben Leute alles (und ich meine alles) über sich preis. Wozu sollte man sich so einer veralteten Technik wie 640×480 Webcams bedienen, wenn einem die Leute hochauflösende Bilder und Filmchen freiwillig zur Verfügung stellen? Google-HomeView ….

    Übrigens: Ich glaube, dass die Menschen in Wuppertal zur Zeit ganz froh sind, wenn öffentliche Plätze überwacht werden, falls mal wieder die Scharia-Police auftaucht ….

  11. @Andreas Lichte

    Ja, offenbar liebt es der Winterberger, sich vor der CDU nackig zu machen. Vielleicht kommen die Freunde der Überwachung aber auch aus dieser Partei, wer weiß?

    @Hugo B., haben Sie sich da nicht ein wenig verplappert? Bisher hieß es doch, es handele sich um eine Wettercam 😉 . Dient das Teil also doch der Überwachung? Interessant.

  12. a) Man sollte weder leichtfertig eine Webcam in den öffentlichen Raum dulden und für gut befinden; siehe auch die Diskussion um die Überwachung öffentlicher Plätze in Meschede.
    Man sollte sie aber auch ebensowenig rigoros ablehnen, zumal man hier selber Bilder ins Internet hochlädt und sich der Umgang mit Öffentlichkeit nunmal unbestreitbar wandelt.

    b) Schade, dass auch hier die Diskussion wieder dazu verkommt eine politische Agende zu verfolgen. Es wäre zuträglicher, wenn man die Webcam davon löst, dass sie von einem CDUler betrieben wird. Das trägt für mich nichts zur grundlegenden Argumentation bei, da auch andere Webcams in Winterberg (oder anderswo) installiert sind, die ebenso in den öffentlichen Raum filmen (Skikarussell zB). (@Johanna: Niemand mach sich hier „vor der CDU“ nackig. Blanke Polemik)

    1. @§reiter

      Was die CDU angeht, so ist meine Meinung klar: es hat ein Geschmäckle.

      „zumal man hier selber Bilder ins Internet hochlädt“ Gutes Beispiel: wir versuchen möglichst wenig Personen abzubilden 🙂 Es sei denn es handelt sich um PM. Auf dem Blogeintrag zur Kamera habe ich extra alle Personen im unteren Bereich herausgenommen.

      Ansonsten teile ich weiterhin das Unbehagen desjenigen Stadtteilfestbesuchers, der mich auf die Kamera aufmerksam gemacht hat.

      Der Vergleich mit Meschede hinkt, da dort die Überwachungskameras im Namen der Stadt betrieben werden sollen, hier in Winterberg ist es ja offensichtlich eine Privatperson, die die Webcam mit anscheinend kommerziellem Hintergrund betreibt. Kamera mit Vorratsdatenspeicherung und Webcam mit ? sind dann auch noch mal zwei einzeln zu bewertende Sachverhalte.

      Wie es datenschutzrechtlich in Winterberg aussieht – schau’n wir mal.

  13. @ johanna

    Ich habe nie das Wort „Überwachung“ auf diese blütenweiße Seite geplappert bzw. geschrieben. ;-)) Selbst die NSA überwacht uns nicht, sie schützt uns nur vor uns selbst.

    Beim augenblicklichen Wetter ist diese Kamera aber auch eher eine Wash-Cam denn eine Wetter-Cam.

    Soweit ich weiß, muss deutlich darauf hingewiesen werden, wenn eine Cam installiert ist.

    1. @Hugo B.

      Das stimmt:

      „Übrigens: Ich glaube, dass die Menschen in Wuppertal zur Zeit ganz froh sind, wenn öffentliche Plätze überwacht werden, falls mal wieder die Scharia-Police auftaucht ….“

      Was wollten Sie damit in Bezug auf den Sachverhalt in Winterberg sagen?

  14. „Sehen und gesehen werden“:
    Sicherlich gibt es einen Ermessensspielraum beim Dokumentieren des öffentlichen Raumes mit bildgebenden Verfahren Filmen/ Fotografieren: Deshalb nur von der Praxis auszugehen, dass es sich nur um (offenbar zu Werbezwecken ins Netz hochgeladene) Standbilder des öffentlichen Raumes handle, die bisher keinem geschadet hätten, wäre aber vorschnell weggeguckt, während die Kamera weiterhin hinguckt. Denn dazu gibt es geltendes Recht, wie im Blog mit dem Hinweis auf eine Anfrage beim Datenschutzbeauftragten anklang.

    (Zur pragmatischen Argumentationslinie, dass kein Schaden entstehe, gehört auch der Hinweis, die Bilder könne man nicht erkennen: Hat jemand auffällige Kleidungsstücke an oder Haare, ist er erkennbar. Wird eine andere Technik zum Entkörnen der Bilder verwendet, dann kann jemand erkennbar gemacht werden. „Zoom“ hat ja auch bereits auf den Vorwurf, gerade die Privatsphäre durch das auf „Zoom“ gezeigte Bild zu verletzen, mitgeteilt, dass es die Bilder am unteren Bildrand abgeschnitten hätte, um die Privatsphäre von Fotografierten zu wahren. – Eine weiterer im Blog gezogener Vergleich hinkt: Wenn jemand privat Urlaubsschnappschüsse macht, müsste er bei Veröffentlichung im Internet eigentlich die zumeist ebenfalls zufällig Mitfotografierte um Autorisierung ihres veröffentlichten Bildes fragen.)

    Zur Kamera im Dachfirst auf dem Winterberger Hauptplatz mit Blickfeld auf die „Untere Pforte“ müsste man also tatsächlich beim Datenschutzbeauftragten für die Stadt Winterberg anfragen.

    In einer Ruhrgebietsstadt gab es in den 00er Jahren einen Präzedenzfall, dass eine (allerdings) Sicherheitskamera der Polizei abmontiert werden musste, weil sie den Eingang zu den Räumlichkeiten des Ortsvereins einer Volkspartei mit abfilmte und so auch dokumentierte, wer ein- und ausging. – Gesagt wurde im Blog bisher auch, dass, wo gefilmt oder Bilder aufgenommen werden, ein Hinweisschild gut lesbar aufgestellt sein müsse. Bei diesen Hinweisschildern ist aber immer ein Privatgrundstück gemeint (so wie Betreiber einer Kneipe …), kein öffentlicher Raum. D.h., die Rechtslage ist beim Dokumentieren des öffentlichen Raums mit bildgebenden Verfahren komplizierter.

    Der Vergleich zur Überwachung des öffentlichen Raums in Wuppertal im Zusammenhang mit der sog. „Schariah-Polizei“ ist außerhalb des Diskussionsfeldes des Blogs, weil offenbar eine Privatperson Kamera und Homepage im Internet betreibt. Damit entfällt die Diskussion um den mit der Polizeistatistik messbaren Rückgang der Kriminalitätsrate in Städten (vermutlich keine Auswirkung durch die staatliche Überwachung des öffentlichen Raums, sondern eine Verschiebung des Tatorts in den toten Winkel der Kamera – in Großstädten hilft zur Abschreckung allein die sofortige Präsenz der Polizei bei Kriminalitätsdelikten). Und es entfällt eine Diskussion um die Notwendigkeit der Überwachung des öffentlichen Raums über Land, also in Winterberg, wo kriminaltechnisch Jahr für Jahr verschwindend wenig passiert. Auch hier müsste man mal ins Detail gehen, bei welchen Delikten die Überwachungskameras in Großstädten überhaupt installiert werden und womit Winterberg denn ein ähnliches Problem hätte.

  15. Ist hier eigentlich bekannt, dass genau gegenüber an der neuen Mitte noch zwei Kameras hängen? Beide mit einer Auflösung von bis zu 1280×960 Pixel!

    Marktplatz 1 [sic!]
    http://www.winterberg-live.de/id-1280-x-960.html

    Marktplatz 2 [sic!]
    http://www.winterberg-live.de/id-1280-x-960-827.html

    Bei diesen Kameras denke ich viel mehr daran, dass die Webcam-Übertragungen der Bilder in das Internet eine Verbreitung bzw. öffentliche Zurschaustellung von Bildnissen nach § 22 des Kunsturhebergesetzes (KunstUrhG) der Einwilligung des Betroffenen bedarf. Sind auf den von der Webcam gelieferten Bildern einzelne Personen erkennbar, so wäre eine solche Internet-Übertragung nach dieser Vorschrift im Grundsatz unzulässig. Dabei wäre es nicht einmal erforderlich, dass das Gesicht der abgebildeten Person die Identifizierung ermöglicht. Bereits dann, wenn der Bekanntenkreis des Abgebildeten z.B. aufgrund körperlicher Merkmale der Person in der Lage wäre, diese zu identifizieren, käme es zu einem unzulässigen Verbreiten von Bildern.

    Ob eine Web-Cam nun erlaubt ist, interessiert mich auch. Ich werde mal suchen.

  16. @j4ck

    Nein, die beiden Kameras kannte ich noch nicht. Beschäftige mich ja erst seit Sonntag mit dem Datenschutz an der Unteren Pforte.

    Vielen Dank! Ich werde auf jeden Fall nachfragen und nachhaken. Sie auch?

  17. „Nach einer Entwicklungszeit von 12 Monaten geht nun unsere eigene Zufahrtskontrolle durch Nummerschilderkennung (sic!) auf den Markt. Das Produkt bietet nicht nur eine hohe Erkennungsrate, sondern ist auch bis zu 50% günstiger wie (sic!) vergleichbare Produkte“, so wirbt die Firma TBE-net – Technology Beratung mit Sitz in einem Postfach in Niedersfeld für sich .
    http://www.tbe-net.de/

    TBE-net steht im Impressum der oben von @j4ck verlinkten Webcams (hier mit einer Winterberger Adresse). Klicken Sie ruhig mal auf die von @j4ck verlinkten Bilder und freuen Sie sich über die Nummernschildkennung der Firma. Frage: Wer hat diese Firma beauftragt, den zentralen Platz in Winterberg ins Visier zu nehmen? Was geschieht mit den Daten, die hier gesammelt werden? Ist das überhaupt erlaubt?

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