Pressemitteilung: Dirk Wiese, MdB (SPD) besucht die Luftrettungsstation in Dortmund

Information vor Ort: Dirk Wiese im Rettungshubschrauber (foto: spd)
Information vor Ort: Dirk Wiese im Rettungshelikopter „Christoph Dortmund“  (foto: spd)

Dortmund/Meschede. (spd_pm) Der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese hat in der vorigen Woche die Luftrettungsstation in Dortmund besucht. Der dort stationierte Rettungshelikopter „Christoph Dortmund“ fliegt einen großen Teil seiner Einsätze im Hochsauerlandkreis und ist ein wichtiger Teil der heimischen Notfallrettung.

Vor Ort konnte Dirk Wiese interessante Einblicke in die tägliche Arbeit der DRF Luftrettung erlangen.

Zu den Hauptaufgaben der Luftrettung gehören Notfallrettung, Intensivtransport und Ambulanzflug. An 28 Standorten in Deutschland werden derartige Luftrettungsstationen betrieben, die somit zu einem flächendeckenden Luftrettungsnetz beitragen, das weltweit vorbildlich ist.

Bei Alarmierung der Besatzungen zu einem Notfalleinsatz, sind die Hubschrauber innerhalb von zwei Minuten in der Luft. Innerhalb von maximal 15 Minuten können sie jeden Einsatzort in einem Umkreis von 60 Kilometern erreichen. Ein entscheidender Zeitvorteil, der Leben rettet.

Das Treffen endete mit einer abschließenden Gesprächsrunde[1] zwischen dem Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese und den Mitgliedern des Luftrettungsteams.

[1] Inhalt der Gesprächsrunde nachgefragt. Wird bei Antwort nachgereicht.

Update 19. August 2014: Dirk Wiese hat sehr schnell geantwortet:

„… Es ging u.a. um die Auswirkungen einer bevorstehenden Änderung im EU-Recht zur Situation der Hubschrauberlandeplätze an Krankenhäusern. Zudem ging es um eine Optimierung der Alarmierungskette im Notfall, da es in NRW noch keine zentrale Koordinierungsstelle für den Einsatz von Rettungshubschraubern gibt.“