Wakeboard-Anlage Hillebachsee: Eröffnung am ersten Juli-Wochenende

Wakeboard-Anlage Hillebachsee: die Masten sind verkabelt. Jetzt fehlt nur noch der Strom. (foto: zoom)
Wakeboard-Anlage Hillebachsee: die Masten sind verkabelt. Jetzt fehlt nur noch der Strom. (foto: zoom)

Die Wasserski- und Wakeboardanlage auf dem Hillebachsee bei Niedersfeld wird am ersten Juli-Wochenende (5./6. 7.) eröffnet werden. Die Masten sind verkabelt, der Elektromotor ist montiert. Es fehlt nur noch der Strom. Der wird in den nächsten Tagen neu angeschlossen.

Die Betreiber haben eine Website, auf der Öffnungszeiten, Preise und Bilder zu finden sind: http://www.wakeandwaterwinterberg.de/

Auf Facebook: facebook.com/wakeandwater

Einfach mal im Internet gucken oder selber am See vorbeigehen.

Ausführlicher Bericht heute in der Westfalenpost:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-winterberg-medebach-und-hallenberg/mehr-als-eine-wasserski-anlage-in-niedersfeld-id9508748.html

5 Gedanken zu „Wakeboard-Anlage Hillebachsee: Eröffnung am ersten Juli-Wochenende“

  1. Warum werden Windräder allerorts bekämpft, wenn Masten mit Stahlseilen auf einem See – wie die WP schreibt – ein „Blickfang“ sind?
    Woher weiß die WP schon heute, dass die Mehrheit der Niedersfelder bei der Eröffnung zufrieden sein wird?
    Wann und wie wurde der WP deutlich, dass die Wasserski-Anlage „mehr als gewünscht“ wird?
    Wer sagt, dass – wie die WP mehrfach schreibt – der See „aufgewertet“ wird? Welche Qualitätskriterien liegen dem zu Grunde? Oder meint die WP damit einfach, dass die Besucherzahlen steigen werden?
    Sind tatsächlich nur Stadtmenschen gestresst und Ruhe bedürftig?
    Was haben die Netze auf dem Bolzplatz mit der Wasserski-Anlage zu tun?
    Und warum war oder ist die Minigolfanlage „marode“?

    Fragen über Fragen. Die meisten Leute, die ich spreche, sind gar nicht so davon begeistert, dass jetzt fünf Masten in einem See stehen, nur noch eine kleine Badebucht vom Badesee übrig geblieben ist und Boots- und Segelfahrten auf dem See nur noch als Erinnerung bleiben.

    1. @Andreas
      Ich persönlich halte die Wakeboard-Anlage für eine Chance, was im Übrigen nicht bedeutet, dass ich das Blog auf kritiklosen Jubel umstellen will.

      „Warum werden Windräder allerorts bekämpft, wenn Masten mit Stahlseilen auf einem See – wie die WP schreibt – ein “Blickfang” sind?“

      Das ist ein guter Punkt! Die ästhetischen Argumente sind letztendlich von anderen (welchen?) Interessen geleitet.

  2. Die Wake-Board Anlage auf dem Hillebachsee kann eine Aufwertung für die gesammte Freizeitanlage bedeuten, klar muss das Umfeld auch noch weiter verbessert werden.

    Die Badebucht ist genau so klein oder groß geblieben wie diese vorher bereits „absteckt“ war.

    Ob die Masten und Seile der Wake-Board Anlage ein Blickfang sind lässt sich berechtigter Weise kritisch hinterfragen, ein Vergleich mit Windrädern ist allerdings nicht angebracht.

    Abzuwarten bleibt natürlich ob es am Hillebachsee in Zukunft mehr oder weniger Besucher gibt. Das Angebot ist sicherlich interessant nur muss es von uns Bürgern und unseren Gästen auch angenommen werden.

    Wer bereits heute den See in Niedersfeld gerne mal besucht weiß das es durch die Bädegäste auch einen gewissen „Lautstärkepegel“ dort gibt. Menschen die Ruhe und Erholung suchen empfehle ich aus dem Grund einen Waldspaziergang. Alternativ bleibt auch der Besuch eines Friedhofs, dort findet jederman Ruhe.

  3. @Torben

    „Alternativ bleibt auch der Besuch eines Friedhofs, dort findet jederman Ruhe.“

    Wer im Leben wenig Ruhe findet, landet eher früher als später auf dem Friedhof, (befürchte ich).

  4. @Torben:

    Was genau unterscheidet Windräder von den Masten im See, sodass ein Vergleich nicht angebracht ist?

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