Umleitung: von Gomadingen mit Theo Sommer über Afrika zu den Printauflagen des letzten Quartals.

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6 Gedanken zu „Umleitung: von Gomadingen mit Theo Sommer über Afrika zu den Printauflagen des letzten Quartals.“

  1. Theo Sommer wurde zu „Wahrhaftigkeit“, „Lauterkeit“ und „Rechtschaffenheit“ erzogen. An der „Napola“ …:

    „Doku über Napola-Zöglinge

    »Herrenkinder« erzählen

    Sie waren die Auserwählten des NS-Erziehungssystems, nach dem Krieg machten viele von ihnen Karriere. In der Doku »Herrenkinder« kommen Napola-Zöglinge zu Wort. VON ULRICH GUTMAIR

    »Was ich heute noch dieser Erziehung zugutehalte, wir wurden zur Wahrhaftigkeit erzogen. Wir wurden zu Lauterkeit erzogen, zu Rechtschaffenheit«, sagt Theo Sommer, einige Jahrzehnte lang Chefredakteur und Herausgeber der Zeit. […]

    Die Zuschauer müssen sich selbst fragen, welchen ideologischen Schutt die im Nationalsozialismus Erzogenen ihren Nachkommen weitergegeben haben. Und was es bedeutet, wenn Theo Sommer meint, die »Eliteauswahlkriterien« der Napola seien »ja vielleicht gar nicht so schlecht« gewesen. Er macht fast den Eindruck, stolz auf seine Ausbildung an einem Ort der Elitenbildung zu sein, wenn er am Anfang des Filmes sagt: »Wir wurden gefordert, was jungen Menschen guttut.«“

    Quelle: http://www.taz.de/!44862/

  2. Feriendorf Gomadingen

    Ich habe beim Lesen ziemlich gelacht.
    Da kann man ja wohl sagen, die Finanzierung ist absolut sicher. 😉
    Den Zweitwohnsitz brauche ich auch. Vor allem für die Preise…

  3. @Gomadinger

    Wer sich mit Wolfram Wäscher einlässt, hat eine ungewisse Zukunft gebucht.

    smp: „…BioVitalPark-Geschäftsführer Wolfram Wäscher (plant), das Gebäude energetisch zu sanieren und eine große Außensauna zu bauen.’Um die Attraktivität zu steigern‘, wie er sagt. Außerdem ist die Verringerung der Wassertiefe im Schwimmerbecken von derzeit 1,70 Metern auf 1,34 Meter vorgesehen. … Dabei handelt es sich um Pläne, die bislang noch nicht im Gemeinderat besprochen worden sind. Wäschers Idee, die Arbeiten bereits im Frühjahr und im Sommer durchzuführen, sind bereits vom Tisch, ist hinter vorgehaltener Hand zu hören.“

    Bürgermeister Betz scheint auch kein großer Bäderfreund zu sein. Er wird mit den Worten »Weniger Wasser, weniger Energieverbrauch« zitiert. In der Tat, wozu überhaupt Wasser?

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