PIRATEN stellen Bürgermeisterkandidaten in Arnsberg

In unserem BriefkastenArnsberg. (piraten_pm) Die Piratenpartei in Arnsberg wird zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 einen eigenen Bürgermeisterkandidaten aufstellen. Dazu kommen die PIRATEN am 7. Februar zu einer Aufstellungsver-sammlung zusammen.

Der Spitzenkandidat zur Stadtratswahl und Sprecher der Arnsberger Piraten Daniel Wagner äußerte:

Als junge, aufstrebende, zukunftsorientierte Partei mit mittlerweile 30.000 Mitgliedern wollen wir es uns nicht leisten keinen Kandidaten aufzustellen. Auch wenn wir mit der Arbeit von BM Vogel insgesamt sehr einverstanden sind, möchten wir gern noch einige Dinge weiter optimieren und mehr zukunftsorientierte Themen nach vorn bringen.

Da wir leider noch nicht im Rat vertreten sind, ist es für uns natürlich nicht so einfach uns einen Überblick über aktuelle Probleme in der Stadt zu verschaffen, aber die lokalen Medien helfen uns mit ihrer Berichterstattung schon sehr die richtigen Themen zeitnah anzugehen.

In der Vergangenheit haben die Piraten zu den wichtigen Themen Stellung bezogen und sich rege an den Diskussionen beteiligt.

Mit der Aufstellung eines eigenen Kandidaten wollen die PIRATEN den Arnsberger Bürgern mehr Wahlmöglichkeiten eröffnen und somit die Demokratie an sich stärken um auch Leute zur Teilnahme an der Wahl animieren, welche sich nicht in den beiden bisher aufgestellten Kandidaten der CDU und SPD wiederfinden können.

4 Gedanken zu „PIRATEN stellen Bürgermeisterkandidaten in Arnsberg“

  1. @Johanna

    http://www.derwesten.de/staedte/arnsberg/viel-kritik-an-detlef-lins-viel-lob-fuer-hans-josef-vogel-id8722033.html

    Zitat aus vorgenanntem Artikel:
    In Arnsberg dagegen will Hans-Josef Vogel im Mai 2014 zur Wahl antreten.
    Zu den ersten „Gratulanten“ gehörte via Twitter der junge Pirat Daniel Wagner. „Meine Stimme und Unterstützung haben sie!“, „zwitscherte“ er dem Arnsberger Bürgermeister zu.
    (Ende des Zitats)

    Mag mich irren. Meiner Erinnerung nach hat z.B. Egon Bahr nicht Wahlkampf für Willy Brandt gemacht und dann doch Kiesinger gewählt.

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