Nachschlag zur Berichterstattung in der Lokalzeitung: Schwarz ist Weiß und Weiß ist Schwarz.

Was denn nun?

Am 21. 10. 2011 Harald Ries: „Betreuende Professorin war damals Katharina Gräfin von Schliefen, die gestern lediglich mitteilte: „Die Universität hat von den Vorwürfen Kenntnis genommen und wird die Angelegenheit prüfen. So lange das Verfahren läuft, werden wir darüber nicht reden.“ Wie lange die Untersuchung dauern werde, konnte Fernuni-Sprecherin Susanne Bosse­meyer gestern nicht sagen. Aber: „Wir werden versuchen, das nicht künstlich in die Länge zu ziehen.““

Am 22. 10. 2011 Interview Sensburg:

„Frage: Wird die Fern-Universität Ihre Arbeit überprüfen?
Sensburg: Bisher nicht. Wobei ich nichts dagegen hätte.
Mit Dr. Patrick Sensburg sprach Oliver Eickhoff.“

2 Gedanken zu „Nachschlag zur Berichterstattung in der Lokalzeitung: Schwarz ist Weiß und Weiß ist Schwarz.“

  1. Im Übrigen hat DER WESTEN inzwischen auch zurückgerudert: aus der Überschrift „Dissertationen – Sensburg wehrt sich gegen Plagiatsvorwürfe: ‚Haltlos'“ vom 21.10. wurde inzwischen (24.10.) „Dissertationen – NRW-Abgeordneter soll bei Doktorarbeit geschummelt haben“

  2. Aber im Print von Samstag ist die Schlagzeile unverändert 😉 In dieser Samstagsausgabe der Westfalenpost ist auch das Interview von Oliver Eickhoff nit Patrick Sensburg auf den Lokalseiten des HSK zu finden.

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