Im Dezember: Olsberg auf dem Weg in den Nothaushalt?

In unserem BriefkastenDie SPD-Ratsfraktion der Stadt Olsberg lädt für Mittwoch, den 8. Dezember 2010, um 19 Uhr zu einem kommunalpolitischen Stammtisch ein.

Gezapft und diskutiert wird in der Gaststätte Schöttes in Wiemeringhausen.

Dabei wird, so der Fraktionsvorsitzende Rudolf Przygoda, die aktuelle Haushaltssituation unter der Schlagzeile „Olsberg auf dem Weg in den Nothaushalt?“ eine zentrale Rolle spielen.

Auch alle anderen kommunalpolitischen Themen sollen angesprochen werden.

Umleitung: eine teilweise schräge Sammlung … oder?

Hochsitz im Schnee nahe dem Kahlenberg. (foto: zoom)
Hochsitz im Schnee am Kahlenberg. (foto: zoom)

Jugendmedienschutzstaatsvertrag: Kurz bevor er beschlossen ist, entdeckt das Internet den Jugendmedienschutzstaatsvertrag als brisantes politisches Thema. Auslöser sind ausgerechnet die derzeit äußerst beliebten Grünen … jetzt.de

Das unnütze Büro: eine Mitmach-Geschichte bei … endoplast

Kinderverblödung: im Kinderkanal KI.KA meint … hpd

Nachdenkseiten I: Siebter Geburtstag … nachdenkseiten

Nachdenkseiten II: Es ist interessant zu beobachten, wie sich ein wesentlicher Teil der deutschen Medien über die Veröffentlichung der diplomatischen Dokumente durch Wikileaks aufregen … nachdenkseiten

Sarrazin in Duisburg: Streit über Gaskammern? … ruhrbarone

Wikileaks: Das eigentlich Interessante ist die atemberaubende Selbstreferentialität, mit der sich die gesellschaftliche Kommunikation mal wieder zelebriert. Ich meine: Ist es nicht erstaunlich, dass in Zeiten, wo das Jahrhundertprojekt “EURO” den Löffel abgibt und das Weltbürgertum auf die Zielgerade zum “Großen Kladderadatsch” einbiegt, in Haiti die Cholera wütet und der eine oder andere Vulkan ausbricht, die Filetstücke der Gazetten darauf verwendet werden, was irgendwelche Politiker insgeheim über irgendwelche Politiker denken? … weissgarnix

Künstliche Befruchtung, Embryonen und PID: Ein Rabbiner, ein katholischer und ein evangelischer Geistlicher werden gefragt, wann das Leben beginnt. Der Katholik erklärt, zweifelsfrei sei der Zeitpunkt mit der Befruchtung gegeben. Der Protestant betont: mit dem Entstehen eines körperlich erkennbaren Embryos. Der Rabbiner denkt kurz nach und meint schließlich: »Nun ja, das Leben beginnt eigentlich erst, wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Hund gestorben ist.«  Dieser Witz lässt erahnen, dass das Judentum eine sehr eigene und womöglich pragmatische Sicht auf die wichtigen Fragen des Lebens hat … juedischeallgemeine

Einstimmig für Gemeinschaftsschule: Der Modellversuch Gemeinschaftsschule hält nun auch in unserer Region Einzug. Die Politiker im Rat der Gemeinde Lippetal im Nachbarkreis Soest haben am Montag grünes Licht gegeben. Die Entscheidung fiel einstimmig … sbl

Sundern: Grundschulstandorte auf der Kippe … gruenesundern

Marsberg: Nicht qualifiziert? Der Dienstantritt des neuen Beigeordneten Andreas Fresen verzögert sich … wpBrilon

Sklave der Benzinverbrauchsanzeige

Im sportlichen Wettbewerb gegen den Bezinverbrauch. Die magische Grenze ist 6,0 l/100 km. (foto: zoom)
Im sportlichen Wettbewerb gegen den Bezinverbrauch. Die magische Grenze ist 6.0 l/100 km. (foto: zoom)

Schlimm ist es gekommen. Ich bin zum Sklaven der Instrumente geworden.

Seit ich ein kleines Auto mit Benzinverbrauchsanzeige besitze, stehe ich im Wettbewerb mit der magischen Zahl 6.0.  Gestern habe ich sie geknackt: Durchschnittsverbrauch 5.9 l pro 100 km.

Kurzstrecken im Dorf sind Gift. Die paar Kilometer zum Supermarkt und zurück auf den Berg katapultieren mich unerbittlich auf 6.2 bis 6.5 und das Ziel rückt in weite Ferne.

Übt bitte Nachsicht mit mir, wenn ich nicht so flott beschleunige wie sonst. Ich würde ja gerne mal zeigen, was ich fahrtechnisch drauf habe, aber leider:

Nur wenn es ruhig rollt, die Schaltung sanft durch die Gänge gleitet und der Motor schnurrt, kann ich es bis zum nächsten Tanken schaffen, unter der verflixten 6 zu bleiben.

Meschede: MbZ – Profil mit Sparvorschlägen und Schulentwicklung

In unserem BriefkastenMeschede. (pm) Die Bürgerliste „Meschede braucht Zukunft“ (MbZ) will sich über die Politikfelder „Sparen“ und „Bildung“ profilieren, um  nach dem „von Daake-Skandal“ wieder politikfähig zu werden.

So habe die Stadt Solingen mit der Hilfe ihrer BürgerInnen eine drohende Pleite abgewendet. Nachdem die Solinger in einem Bürgerhaushalt Sparvorschläge gemacht hätten, die von der Politik teilweise übernommen worden wären, dürfe die Stadt jetzt wieder investieren.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung der MbZ (Überschriften von uns):

Bürger-Sparvorschläge in Solingen

Per Internet unter „solingen-spart.de“ konnten BürgerInnen der Stadt ihre Vorschläge unterbreiten. Dabei ergaben sich klare Mehrheiten für weitreichende Sparmaßnahmen und Abgabenerhöhungen. „So votierten die Bürger online für die Schließung der Festhalle Ohligs sowie des Stadtsaals Wald und für die Aufgabe des Stadions Hermann-Löns-Weg“, heißt es in einer Pressemitteilung von „Mehr Demokratie e.V“.

Die Fraktion im Rat der Stadt Meschede „Meschede braucht Zukunft“ (MbZ) hält die Idee der Solinger für nachahmenswert und beantragte im November 2010, Meschederinnen und Mescheder in demokratische Entscheidungsprozesse direkter einzubeziehen und eine entsprechende Internetseite einzurichten, damit die BürgerInnen, so wie in Solingen geschehen, ganz unbürokratisch und mit wenig Aufwand Sparvorschläge einreichen können.

Antrag zur Schulentwicklung

Mit einem weiteren Schreiben an die Stadt Meschede beantragte die MbZ-Fraktion, den Schulexperten Dr. Rösner zu einer der nächsten Sitzungen einzuladen. Der MbZ-Fraktionsvorsitzende Lutz Wendland und das Ratsmitglied Jochen Senge schreiben u.a.:

„In vielen Städten und Kreisen ist jetzt eine Diskussion über Schulstandorte entbrannt. Trotz oder gerade wegen der gravierenden demographischen Veränderungen muss ein höher qualifizierendes, weiterführendes Schulangebot erhalten bzw. geschaffen werden. Auch in Meschede ist mit einem weiteren starken Rückgang der Schülerzahlen zu rechnen. Schulschließungen oder Zusammenlegungen sind vermutlich unvermeidlich. Mit Hilfe des Schulexperten Dr. Rösner möchten wir klären, welche Lösungsansätze es angesichts dramatisch sinkender Schülerzahlen und der zu erwartenden Veränderungen in der Schullandschaft bei uns in Meschede gibt.“

Umleitung: Stuttgart 21, JMStV, Wikileaks, Rita Süßmuth und mehr.

Winterbaum (foto: zoom)
Winterbaum (foto: zoom)

Stuttgart 21: Mappus auf der Siegerstraße … nachdenkseiten

Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) I: SPD und Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen entschließen sich zur Zustimmung … pottblog

Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) II: Rot-Grünes Schaulaufen beendet … ruhrbarone

Wikileaks: Sturm im Wasserglas … sprengsatz

Motorflugzeughalle: Sanierung am Berufskolleg Meschede muss warten … sbl

Ciao Rita: Fast eine Ode an eine CDU-Politikerin … wiemeringhauser

Wie sieht die Schulform der Zukunft aus? Pennt die Opposition in Olsberg? CDU setzt sich an die Spitze der Schul- und Bildungsdiskussion.

Olsberg. Am Dienstag, dem 7. Dezember veranstaltet die CDU Olsberg eine Diskussion mit dem bildungspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Klaus Kaiser, MdL und dem Landesvorsitzenden des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) Udo Beckmann zum Thema „Wie sieht die Schulform der Zukunft aus?“.

Auf der Website der CDU Olsberg heißt es unter anderem:

Aufgrund sinkender Schülerzahlen in der Hauptschule und der mittelfristigen Konkurrenz für die Realschule, durch die neu geplanten Realschulzweige in Brilon und Winterberg, herrscht in Olsberg akuter Handlungsbedarf.

Der Rat der Stadt Olsberg hat daher in der letzten Sitzung (siehe auch den Bericht hier im Blog) einstimmig die Weichen für eine Kooperation von Haupt- und Realschule ab dem Schuljahr 2011/12 gestellt. Weiterhin sieht der Beschluss vor, dass die Verwaltung im Jahr 2011 damit beginnen soll, die Rahmenbedingungen für die Errichtung einer Verbund- oder Gemeinschaftsschule ab dem Schuljahr 2012/13 zu eruieren. Beide Maßnahmen sollen dazu dienen, einerseits für die Kinder und Jugendlichen ein bestmögliches Bildungsangebot vor Ort zu schaffen, und andererseits den Bildungsstandort Olsberg dauerhaft zu sichern.“

Klaus Kaiser ist ein ausgesprochender Gegner der Gemeinschaftsschule, während Udo Beckmann dem Projekt positiv gegenübersteht. Die Veranstaltung im Haus des Gastes ist praktisch ein „Muss“ für alle, die in der schulpolitischen Debatte vor Ort weiter mitreden wollen.

Von der SPD, die den Antrag auf Errichtung einer Gemeinschaftsschule in Olsberg in die Ratssitzung eingebracht hatte, habe ich im Nachtrab keine weiteren Initiativen vernommen.

Die Grünen sind auf ihrer Website nicht auf der Höhe der lokalen Schulpolitik. Der letzte Eintrag dort ist vom 25. Oktober, hat aber nichts mit dem Thema „Bildungspolitik“ zu tun. Schade eigentlich, wo es doch auf Landesebene SPD und Grüne sind, die den Gemeinschaftsschulversuch forcieren.

Ja, in Winterberg wurde heute Ski gefahren.

Kalt und trüb war es am Kahlen Asten: Skilift Sahnehang (foto: zoom)
Kalt und trüb war es am Kahlen Asten: Skilift Sahnehang (foto: zoom)

Die Saison meint es anscheinend gut mit den Liftbetreibern. Der Winter ist dieses Jahr früh gekommen und die Kälte ist zur Zeit stabil.

Von Freitag bis heute surrten die ersten Lifte, wie hier am Sahnehang.

Ohne Schnee-Kanonen wäre eine ausreichende Schneedecke allerdings nicht möglich. Unter der Woche ruhen viele Lifte.

Ab Freitag werden die Motoren dann wieder angeworfen. Aktuelle Informationen gibt es hier.

Umleitung: Mainzer Mediendisput, GAL-CDU platzt, JU-Köln säuft gegen Links, Generalleutnant promoviert in Hagen zum Afghanistan-Krieg und welches Problem hat die SPD eigentlich?

Die Zugvögel überfliegen Siedlinghausen
Die Zugvögel überfliegen Siedlinghausen (foto: zoom)

Lokalblogger: 15. Mainzer Mediendisput … heddesheimblog

Schwarz-Grün geplatzt I: armer Norbert Röttgen … ruhrbarone

Schwarz-Grün geplatzt I: Die CDU in Hamburg ist personell ausgezehrt, inhaltlich verschwunden, nur noch ein Schatten ihrer kurzen glanzvollen Zeit. Die Grünen sind deshalb nur konsequent, wenn sie Neuwahlen verlangen. Allerdings haben sie sich aus einer Position der Schwäche für den Befreiungsschlag entschieden. Der bundesweite Höhenflug der Grünen hat schon seit Monaten ohne die Hamburger Grünen stattgefunden … sprengsatz

Junge Union Köln: Saufen gegen Links mit Staatsknete … sprusko

Fernuniversität Hagen: Generalleutnant a.D. promoviert – Wie rutschte Deutschland tiefer in den Afghanistan-Konflikt? … doppelwacholder

SPD-Basis als Problem?: Stuttgart 21 beweist die Krise der Parteien. Ortsvereine und Apparatschiks blockieren Partizipation, während sie mit der Gesellschaft Schritt halten sollten … freitag

Ciudad Mexico: Desillusionierungen. Beobachtungen und Impressionen aus einem faszinierenden Land.

Bekannter ist der hier und seinen Namen musste fast jeder im Erdkundeunterricht auswendig lernen: der Popocatepetl im Abendlicht. (foto: koerdt)
Ein alter Bekannter. Seinen Namen musste fast jeder im Erdkundeunterricht auswendig lernen: der Popocatepetl im Abendlicht. (foto: koerdt)

Dieser Artikel ist Teil einer persönlichen Serie über das Leben in Mexico-City. Heute knüpfen wir an die Osterzeit an. Die vorhergenden Teile der Serie sind hier zu finden.

Hola a todos,

zunächst einmal etwas Trauriges: Belde* hat hingeschmissen und somit werde ich wohl keine weiteren Einblicke in das Welt- und Geschichtsbild einer türkischen Oberschichten-Tochter gewinnen können. Sorry, aber mit einem Exklusiv-Interview wird es wohl nichts mehr.

Auszug aus dem Wolkenkuckucksheim
Dafür bin ich wohl in der letzten Woche aus meinem flauschigen Wolkenkuckucksheim rausgeschmissen worden: während wohl alle Welt denkt –ich war da keine Ausnahme-, der Drogenkrieg tobe im Norden des Landes an der Grenze zur USA wurde ich eines Besseren belehrt. Nur 100 Meter Luftlinie von der Schule entfernt –und die Schule liegt wirklich in einem der betuchten Viertel, dort werden ganze Straßen gesperrt und bewacht, damit die Oberschicht dort in Ruhe ihre Angestellten schikanieren kann- wurden in einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Banden (es ging, na klar, um Drogen) zwei Männer erschossen. Zwei der Beteiligten wollten vom Tatort fliehen, dafür rissen sie eine Frau aus ihrem Wagen und verschwanden damit. Diese Frau ist eine Mutter von zwei Schülerinnen der Deutschen Schule und war gerade auf dem Weg dorthin, um die Kinder abzuholen.

Schießereien
Am nächsten Tag erfuhr ich dann von einer weiteren Schießerei, die auf dem Heimweg meiner Kollegin stattgefunden hat. Sie wusste, dass ihre Tochter gerade nach Hause wollte und es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie sich meine Kollegin gefühlt hat. Wahrscheinlich wäre ich an ihrer Stelle vor Angst fast ausgeflippt, aber sie hat wirklich sehr besonnen reagiert. Dennoch war ihre Erleichterung mehr als groß, als sie ihre Tochter endlich telefonisch erreichen konnte.

Drogen – auf dem Schulhof angefixt
Passend dazu las ich dann auch noch einen Artikel, aus dem hervorging, dass die meisten Drogen gar nicht in die Vereinigten Staaten geschmuggelt werden, sondern in die Hauptstadt. Hier ist wohl die Anzahl der Abhängigen in den letzten Jahren rapide angestiegen und es gibt keine richtigen, politischen Programme, die das angehen. Und wo werden die Leute ‚angefixt’? Auf dem Schulhof. Die Deutsche Schule versteckt sich ja hinter Eisentüren und Mauern und wird darüber hinaus von einem Wachdienst kontrolliert. Aber ich möchte nicht wissen, was hier an staatlichen Schulen los ist.

Der Alltag und die Diskriminierung – die Wellblechhütte auf dem Dach
Nach und nach werde ich hier doch auf die kleinen Unterschiede gestoßen, die ich mich teils schon sprachlos zurück lassen. Gestern war ich auf einer „Jewelry Rock Party“: meine US-amerikanische Mitstreiterin im Spanisch-Kurs, Cindy*, entwirft selbst Schmuck und hatte zu einer Art ‚Tupper-Party’ mit Schmuckverkauf geladen. Natürlich war ich neugierig auf die Wohnung, die sich als riesiges Penthouse oberhalb der Dächer von Polanco entpuppte, das sie sich mit einer anderen US-Amerikanerin teilt. Als ich auf die Terrasse trat, stand dort eine kleine Wellblechhütte und ich fragte, ob das so eine Art Abstellkammer sei. Nein, dort würde ihr Hausmädchen mit noch einer Freundin wohnen und sie öffnete kurz die Tür und ich starrte auf eine 90 cm breite Matratze, die auf dem Boden lag.

Die Schönheit mit der falschen Hautfarbe
Nagia* aus dem Kurs wiederum macht ihre Erfahrungen fast von der anderen Seite aus: die Brasilianerin, die wohl unter das Stereotyp milchkaffeebraune Schönheit fallen würde, wird von ihren Nachbarn im Haus nicht gegrüßt. Als sie mal eine Frau nach dem Grund fragte, wurde ihr klargemacht, dass ‚empleadas’, also Dienstmädchen, generell nicht gegrüßt werden.

Wir verleihen nicht an Ausländer
Dagegen wurde mir am letzten Wochenende erst hinterher deutlich, dass ein kleiner Hinweis auch eher diskriminierend gemeint war: wir wollten uns Räder ausleihen und der Typ an der Radstation sagte sehr bestimmend, dass er nur an Mexikaner ausleihe und nicht an Ausländer. Das sei generell so. Auf unseren Einwand, wir hätten uns doch schon einmal an einer anderen Station Räder geliehen, meinte er, sein Kollege dürfe das eigentlich nicht und könnte auch Konsequenzen für denjenigen haben. Wir dackelten davon, um dann zu sehen, dass zahlreiche Ausländer auf Leihrädern unterwegs waren. Tja, solche Feinheiten gibt es auch …

… hasta luego!

* Namen geändert

Umleitung: Atomwaffentests, Islam Debatte, JMStV, SPD, Vom Ende des Kapitalismus, Kommunalfinanzen und ein Bordell in Siedlinghausen.

Heute wieder im Schnee gelaufen (foto: zoom)
Heute wieder im Schnee gelaufen (foto: zoom)

Frühe Atomwaffentests: „Wir konnten sehen, wie die Druckwelle auf uns zurollte“ … spon

Islam Debatte: Ein Leitfaden zum Kopftuchverbot … hpd

Offener Brief an die SPD NRW in Sachen JMStV: Nun wird der kleine und zutiefst dumme JMStV von Land zu Land weitergerreicht. Noch immer enthält er Pflichtkennungen für Web-Seiten und so eine Art Sendezeiten. Gerade so, als ob es sich hier um Zeitungen oder Fernsehsendungen drehte, gerade so, als ob das Internet “Zwischennetz” heiße würde und nur in Germanien zu empfangen sei … indiskretion

„Ich habe mit unterzeichnet: Da ich persönlich einen drohenden Wahlbetrug durch (primär) SPD und (sekundär) den Grünen durch eine Zustimmung zum JMStV sehe, habe ich das ganze dort auch noch einmal dokumentiert“ … pottblog

Die SPD: kein ernstzunehmender Gegner für Schwarz-Gelb? … nachdenkseiten

Gegen den Steag-Kauf durch die Städte: Gute Gründe bei den … ruhrbaronen

Aufhören: Ich schlage vor, wir hören mit dem Kapitalismus einfach auf. Morgen von mir aus, oder übermorgen, wenn es da besser passt. Glaubt offenbar eh keiner mehr dran, außer naive Autoren von gelben Büchern über Investitionen und Schulden … weissgarnix

Rund 10 Kommunen: wollen Gemeinschaftsschule schon 2011. Enger Zeitplan … sbl

Kommunalfinanzen: Handlungsbedarf … doppelwacholder

Siedlinghausen: Versuch es doch mal mit der Erotik-Branche … DerWesten