John Robert „Joe“ Cocker war ein britischer Rock/Blues-Sänger. Er war besonders bekannt für seine Coverversionen und seine eigenwilligen Armbewegungen während Bühnenauftritten … https://de.wikipedia.org/wiki/Joe_Cocker
Die BBC heute Abend:
Singer Joe Cocker, best known for his cover of the Beatles‘ With A Little Help From My Friends, has died aged 70.
The singer song-writer from Sheffield had a career lasting more than 40 years with hits including You Are So Beautiful and Up Where We Belong.His agent Barrie Marshall confirmed that he had died of an undisclosed illness.
He said he was „simply unique“ and „it will be impossible to fill the space he leaves in our hearts.“
Known for his gritty voice, Cocker began his singing career in the pubs and clubs of Sheffield in the 1960s before hitting the big time.
„Udo Jürgens (* 30. September 1934 in Klagenfurt; † 21. Dezember 2014 in Münsterlingen, Kanton Thurgau) war ein österreichischer Komponist, Pianist und Sänger. Er besaß neben der österreichischen seit 2007 auch die schweizerische Staatsbürgerschaft.
Jürgens war einer der bedeutendsten Unterhaltungsmusiker im deutschen Sprachraum und stilistisch zwischen Schlager, Chanson und Popmusik einzuordnen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_J%C3%BCrgens
Ich bin kein Schlagerfan, aber Udo Jürgens, bürgerlich Udo Jürgen Bockelmann, hat meine Elterngeneration beeinflusst, rauschte im Hintergrund meiner eigenen Biographie und war darüber hinaus politischer als viele andere Schlagersängerinnen:
„Selbst kein 68er, hat Udo Jürgens ganz im Geiste der sechziger und siebziger Jahre die Aufmüpfigkeit und das Aufbegehren gegen das Spießertum in das bis dahin von der Liebe dominierte Repertoire des deutschen Schlagers eingeführt.“
Kinderuni RWTH Aachen: Licht und Mensch … nesselsetzer
“Mandatory attendance, farewell! – Adieu, Anwesenheitspflicht”: Mit dieser Überschrift[1] feierte der ASTA der Universität Duisburg-Essen einen Sieg, der, glaubt man den Bekundungen der StudentenvertreterInnen, in seiner historischen Bedeutung mindestens der Durchsetzung der Menschen- und Bürgerrechte während der Französischen Revolution gleichkommt … PublicHistory
Link of Interest: Weihnachten, die Popkultur und der Erste Weltkrieg | La Grande Guerre … scilogs
R.I.P. Bernhard Welsch: Bernhard Welsch, der jetzt im Alter von nur 53 Jahren gestorben ist, war ein Frankfurter Bibliothekar und begnadeter Rechercheur … twoday
Der Fall Edathy und die Seuchenmedizin: Ob sich schon jemand bei Hans-Peter Friedrich entschuldigt hat? Kaum. Der zurückgetretene CSU-Bundesinnenminister ist längst vergessen. Dabei sind die Gründe für dessen unsinnigen Rücktritt die gewesen, die noch immer die Debatte um Sebastian Edathy bestimmen … wiesaussieht
Werbung für rechtspopulistische Veranstaltung überschwemmt Hagen: Den Grünen in Hagen ist eine Einladung vom „Verein zur Förderung des politischen Dialogs“ zu einem „Alternativen Wissenskongress“ in Witten ins Haus geflattert. Doch hinter dem harmlosen Titel verbirgt sich eine Veranstaltung, von deren Referenten sich sogar die örtliche AfD halbherzig distanziert hat … doppelwacholder
Eine Schande für die Menschheit: „32 Thesen zu “Pegida“ … publikative
Marco Reus gibt’s nicht mehr! Die ganze Wahrheit zur BVB-Krise … revierpassagen
Weihnachten – ein Pageflow ist erschienen: Für die evangelische Kirche von Westfalen und im Rheinland, sowie in Zusammenarbeit mit dem Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik habe ich eine neue Multimedia-Geschichte produziert – und zwar mit Pageflow. Es ist höchst wahrscheinlich die erste Multimedia-Story dieser Art zum Mitsingen … ruhrnalist
In Memoriam Frank Zappa: Barcelona 1988 – Full Show … neheimsnetz
The Winds of Change: Die Mehrheit für den Haushalt im HSK wird knapper. In der Kreistagssitzung am Freitag wurde der Haushalte für das Jahr 2015 beschlossen. Nur CDU (28 Sitze) und FDP (3) stimmten für den Haushalt. SPD (14), Grüne (4), SBL (2), Linke (2) und Piraten (1) stimmten dagegen … sbl
Wikipedia: „Manitas de Plata (* 7. August 1921 in Sète; † 6. November 2014 in Montpellier; eigentlich Ricardo Baliardo) war ein französischer Gitarrist, der durch sein virtuoses Gitarrenspiel Ende der 1950er Jahre weltberühmt wurde. Der spanische Künstlername bedeutet „Silberhändchen“, eine Würdigung seiner Gitarrenkunst. Er stammte aus einer Familie von Gitans, französischer Roma.“
Unser Autor tino hat ein Interview mit dem Musiker vom Juli 2013, zitiert im Nachruf der l’Humanite, übersetzt.
Mein Leben lang habe ich von Tag zu Tag gelebt. Ich dachte nicht daran, dass eines Tages alles vorbei sein könnte. Heute habe ich keine Verträge mehr und mein Leben ist durch das Kranksein sehr kompliziert. Meine Einkünfte aus Autorenrechten sind blockiert, um Steuerschulden auszugleichen, und meine Familie hat nicht die Mittel, mich zu unterstützen, wenn auch mein Sohn Fernando alles unternimmt, was ihm möglich ist. Das Geld, was ich verdient habe, habe ich ausgegeben, um mich zu amüsieren, und außerdem ist viel draufgegangen für mein Umfeld, für Zigeuner[1] wie mich, die arm waren. Ich sorgte für mehrere Familien, und oft habe ich eine Hochzeit bezahlt oder eine Beerdigung von entfernten Cousins oder anderen Zigeunern, die ich kaum kannte. Ich bedaure das nicht. Wenn ich wieder Geld hätte, ich würde es genauso ausgeben. Geld ist dafür da. Was wirklich schwer fällt, ist zu sehen, das wenn alles gut läuft du jede Menge Freunde hast und wenn du ruiniert bist alle dich im Stich lassen.
[1] Anmerkung tino: Gitane heißt Zigeuner, da er selber sich so nennt, werde ich ihm den Begriff nicht nehmen.
Sexualkunde für Hassprediger III: Wenn eine Behauptung den Angstphantasien breiter Bevölkerungsschichten entgegenkommt, und rund um Sexualität gibt es das häufig, eignet sie sich zu gut für Propaganda, als dass man sie unbesehen glauben dürfte … erbloggtes
Das Goldene Brett 2014: Esoterik und Pseudowissenschaft werden “ausgezeichnet” … scienceblogs
Klimawandel – gefährlich oder harmlos? Der Weltklimarat IPCC (International Panel on Climate Change) hat seinen neuen Synthesebericht vorgestellt. Darin steht eigentlich nicht viel neues, aber prompt schreiben einige Journalisten wie z.B. Axel Bojanowski in Spiegel Online wieder von Alarmismus … scilogs
Islamic State: In an exclusive series of diary instalments, residents describe what life is like in Mosul since IS took over … bbc
Leistungsschutzrecht: Google bekommt Vorzugsbehandlung von Axel Springer … niggemeier
Neues aus dem Schavanisten-Stadl: Gegendarstellung – vom Nachdrücklichen und vom Selbstverständlichen … causaschavan
Geschichtslehrerverband #FAIL: fragwürdige Bildnutzung in der Historiana … geschichtsunterricht
Youth, Resistance, and Public Uses of History in Mexico: Conventional wisdom on the teaching of history in Mexico holds that the problem of learning is that today’s young people only think about the present and that they are incapable of assessing the past and the future … public history
Schamlose Selbstbeweihräucherung[Ironie] – Fragen zu Planet History: Interview mit Michael Schmalenstroer über Planet History (Blogaggregator für geschichtswissenschaftliche Blogs) … schmalenstroer
Printkrise: Münstersche Zeitung wird Zombie-Blatt aus dem Hause Aschendorff … dju
Deutsche Bahn AG: Was der Streik der GDL mit Sozialpartnerschaft zu tun hat … wiesaussieht
Hin und Weg — der wohl emotionalste Film den ich je gesehen habe: Was würde jeder von uns machen, wenn er ganz genau wüsste, wann sein Leben endet? Es jedem Erzählen? Es für sich behalten? … rebrob
Erfinder des Saxophons Adolphe Sax vor 200 Jahren geboren: Ein Glück, dass die Welt in diesem Fall nicht auf den Papst gehört hat … revierpassagen
Erinnerung an die Pogromnacht von 1938 in Hagen: Schweigemarsch von der Synagoge zur Gedenkveranstaltung im Rathaus … doppelwacholder
“Scherz, Satire, Ironie” – Humor als Ausdruck jüdischen Denkens: Das Gedenken des Novemberpogroms 9.11.1938 n der ehemaligen Synagoge in Neheim … neheimsnetz
Als ich diese merkwürdige Stimme erstmalig auf dem phänomenalen Sampler “That’s Underground” (“Suzanne”, CBS 1968, buntes Vinyl) hörte, war nicht absehbar, dass daraus eine – temporär durchaus mal mehr und mal weniger starke – bis heute andauernde “Fanschaft” entstehen würde.
Von “Songs of Leonard Cohen” (1968) bis “Popular Problems” (2014) ist bis auf einige Kompilationen alles greifbar. Leider L.C. nur dreimal “on stage” erlebt: erstmalig Anfang der 1970er (1973?), während der vergangenen 8 Jahre dann zweimal den “Grandseigneur” Cohen.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Wir sind älter geworden, nicht so alt wie Leonard Cohen. Noch nicht. Seit meiner Schulzeit war er immer irgendwie musikalisch in meinem Hintergrund. Like a bird on a wire, So long Marianne, Suzanne. Großartig. Richtig schlecht sein Album Death of a Ladies‘ Man, von Phil Spector produziert. Gerade dieses miese Album besitze ich. Aber ich verzeihe Leonard Cohen alles für Suzanne und den Vogel auf dem Draht.
Leonard Cohen wurde in eine wohlhabende jüdische Familie geboren, die in Westmount, einem Vorort von Montreal lebte. Sein Vater Nathan, ein Ingenieur, besaß ein großes Textilkaufhaus.[1] Er starb, als Leonard neun Jahre alt war. Seine musisch interessierte Mutter Marsha (Masha) war die Tochter eines aus Russland eingewanderten Talmudgelehrten, Rabbi Solomon Klonitsky-Kline.[2] Im Alter von 13 Jahren erlernte Leonard das Gitarrenspiel (um ein Mädchen zu beeindrucken), wenig später hatte er kleinere Auftritte in Cafés. Mit 17 Jahren spielte er als Student an der McGill University in einer dreiköpfigen Country-Folk-Band namens Buckskin Boys …
Klassiker der Promotionsmemoirenliteratur: Eine Sahnetorten-Rezension und die Reformpläne der Bayreuther Juristen … erbloggtes
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Ich habe nicht #selbstgeboren: Vor einigen Tagen stellte die Hebamme Anna Virnich in ihrem Blog „Selbst Geboren“ ein gleichnamiges Buchprojekt vor, für das sie Erfahrungsberichte von Menschen sucht, die eben „selbst geboren“ haben … astefanowitsch
Der Unsinn von der normgebenden Ehe: Es gibt Aussagen, die kann ich inzwischen nicht mehr hören oder lesen. Neben Sätzen mit dem Namen “Tebartz van Elst” bekomme ich derzeit ebenso rote Flecken im Gesicht und zudem leichte Würgegefühle, wenn jemand wieder einmal von einem sogenannten christlichen Menschenbild in Verbindung mit der “Einzigartigkeit der Ehe von Mann und Frau” spricht … nesselsetzer
Am 8. April ist es wieder soweit: Unser Nachbarplanet Mars steht in Opposition … scilogs
Hamed Abdel-Samad: Faschismus und Islamismus – ein ungleiches Paar? … cicero
Der Kaiser von China in Duisburg: das zweifelhafte Gehabe deutscher Hofschranzen … jurga
Wladimir Putin, ethnischer Nationalist? Was versteht nun Wladimir Putin unter Heimat? Und wer ist dort eigentlich “beheimatet”? Mit dieser Frage beschäftigt sich Pavel Lokshin in seinem Gastbeitrag … wiesaussieht
Kommentar A.M. zum Mindestlohnartikel von R. Hickel: Das ist ein Gefälligkeitsartikel für SPD und Gewerkschaften … nachdenkseiten
Fracking im NRW-Kommunalwahlkampf und die CDU: Schon wieder ein Harakiri-Versuch … postvonhorn
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Journalismus: Als Peter den Prekären mal einen ausgab … charly&friends
Deutschlandradio im Stimmungstief: Sender im Stress … tagesspiegel
Bildungspolitik: 304 Gesamtschulen gibt es in NRW – fast überall, aber nicht im HSK … sbl
Neue Sekundar- und Gesamtschulen in NRW: Schulen im Aufbau brauchen gesicherte Ressourcen und nachhaltige Konzepte … gew
01.04.1899: Karl Kraus veröffentlicht “Die Fackel” … neheimsnetz
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