Umleitung: heute sogar mit Bottrop …

Baustelle an meiner Laufstrecke: Hochsitz (foto: zoom)
Baustelle an meiner Laufstrecke: Hochsitz (foto: zoom)

Kraftwerk Datteln: Grüne im Regionalverband Ruhr werden weich … WAZRecherche

NRW-CDU: hat Angst vor Neuwahlen … WirInNRW

NRW SPD: Hannelores letztes Aufgebot … ruhrbarone

BILD: hetzt gegen Hartz-IV Bezieher … gegenstimmen

In die Irre: Werbekampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft … nachdenkseiten

Die Jäger müssen sich stellen: Leider ist Anonymität eine Internet-Seuche, die ich auch bei den Kommentaren meines Blogs erleben muss. Es ist schade, dass im Internet kaum noch einer mit seinem Namen zu dem steht, was er tut oder schreibt … sprengsatz

Kommunikation: Bilder lügen nie, Bildermacher immer … weissgarnix

Bottrop: Besuch im Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuss der Stadt … bottblog

Fracking: Bohrungen verschoben … derwesten

Volkszählung: Zensus mit Tücken. Tipps von der … sbl

Sundern: Entwicklung des Geländes Schulte-Ufer und des Ratshausparkplatzes … gruenesundern

Neheim kehrt heim in die Gemeinschaft der Sauerländer Blogs.

Zurück im Bloggerland an der Ruhr: Neheims-Netz (screenshot: zoom)
Zurück im Bloggerland an der Ruhr: Neheims-Netz (screenshot: zoom)

Die Lücke zwischen dem Hochsauerland und dem Ruhrgebiet ist zwar noch nicht geschlossen, aber Neheim ist wieder am Bloggen.

Nachdem vor einiger Zeit „ruhrtal-cruising“ vom Netz gegangen war, fehlten die kleinen und zumeist kulturellen aber auch politischen Beobachtungen und Hinweise aus dem Arnsberger Raum. Herausgeber Gerd Pater hat sich Zeit genommen und kehrt mit „Neheims-Netz“ und einem frischen WordPress Layout zurück in die karge Landschaft der Sauerländer Bürgerblogs.

Wir wünschen den Machern und Bloggern ruhrabwärts in und um Neheim viel Spaß beim Publizieren.

Welcome back 🙂

Ich habe mir am vergangenen Freitag die Westfalenpost gekauft.

Am Freitag, dem 13. Mai, habe ich mir die Westfalenpost(WP) nachmittags gekauft, abends durchgeblättert und spätabends gelesen.

Ins Auge gefallen ist mir die Extra Seite mit dem Thema „WP startet internen Ideenwettbewerb“. Im Aufmacher von (rd) heißt es: „Die WESTFALENPOST geht neue Wege. In dem Bemühen, dem Leser jeden Morgen eine möglichst spannende, unterhaltsame und informative Lektüre zu liefern, haben wir einen regelmäßigen Ideenwettbewerb eingerichtet.“

Es folgten drei Artikel, die durch eine verlagsinterne Jury ausgezeichnet wurden.

Da ich hier im Blog viel und oft über die WP gelästert und geschimpft hatte, wurde mir am Freitag wärmer ums Herz. Das ist schon ein richtiger Schritt, auch wenn es sich lediglich um eine interne Qualitätskontrolle handelt.

Gleich sechs WP-Alphas gehörten der Jury an: Glock, Schraven, Kläsener, Berninghaus, Schweins und Korte.  Was für ein Aufwand. Aber, so soll es sein. Geschichten wie auf dieser Seite will ich in Zukunft auch in und über Winterberg lesen. Ich habe da so ein paar Geschichten im Hinterkopf, über die auch mal bei uns recherchiert werden könnte 😉

Genug des Lobes. Hier meine drei Forderungen:

1. Aus den Artikeln entnehme ich, dass es sich um die Premiere, das erste Mal, handelt. Alles schön und gut, aber jetzt müsst ihr nachlegen und die Seite regelmäßig in kurzen Abständen wiederholen.

2. Jury hin, Jury her: wenn es Euch Ernst ist, bezieht Ihr die LeserInnen mit ein.

3. Und zu guter Letzt klärt Ihr folgenden Sachverhalt: “ … so entstand bei der ersten Jury-Sitzung eine lebhafte Diskussion über die Funktion von Regionalzeitungen, Lesererwartungen und die Möglichkeiten der einzelnen Redaktionen.“

Aus welchem Grund sind die Diskussionsergebnisse nicht veröffentlicht? Die interessieren auch uns LeserInnen. Ehrlich.

Macht mal, berichtet auch darüber, sonst halte ich die Aussagen bis zum Beweis des Gegenteils für hohle Phrasen. Ehrlich.

Umleitung: Curie, Euro und FDP, Journalistenpreise im Zwielicht, Dr. Rösler, brauner Schiri, The Hooters, Graffiti und ein Windpark in Hagen.

Vorgestern am Ruhrstausee in Olsberg. (foto: zoom)
Vorgestern am Ruhrstausee in Olsberg. (foto: zoom)

Pierre Curie: Gemeinsam mit seiner Frau Marie Curie, die sich schon längere Zeit mit Strahlungen beschäftigte, entdeckte er die radioaktiven Elemente Polonium und Radium. Dafür bekamen sie zusammen mit Becquerel 1903 den Nobelpreis für Physik … hpd

Die Rettung naht: der Euro auf dem FDP-Parteitag … ruhrbarone

Medien: Die Autoimmunerkrankung der Vierten Gewalt … spiegelfechter

Philipp Rösler: „Einfluss der prophylaktischen Sotalolapplikation auf die Inzidenz des postoperativen Vorhofflimmerns im Rahmen der aortokoronaren Bypass-Operation“ … shortnews

Lüdenscheid: Unparteiischer mit NPD-Parteibuch … nrwrechtsaussen

Hagen: Mark-E läßt Windpark errichten … doppelwacholder

Konzertkritik: The Hooters am 10. Mai 2011 in der Zeche Bochum … martinswebsite

Graffiti in Neheim-Hüsten: Für die einen ist es Kunst, für andere Schmiererei oder gar Vandalismus. „Es gibt keine ,guten’ und ,nicht guten’ Graffiti“, urteilte jüngst eine heimische Behörde, als sie um Erlaubnis für einen Sprayer-Workshop gefragt wurde. „Graffiti sind Sachbeschädigung.“ Antrag abgelehnt. … derwesten

Umleitung: Rechtspopulisten, attac, ESC, Zensus und Mietspiegel.

Winterberg: der Ruhrtalradweg (foto: zoom)
Tafel in Winterberg: der Ruhrtalradweg (foto: zoom)

Deutschland über alles: Europas Rechtspopulisten feiern einen Erfolg nach dem anderen. Eine Forsa-Umfrage des „Freitag“ zeigt: Ihre Parolen fänden auch in Deutschland erschreckend viel Beifall … freitag

Kritik der Wachstumskritik: attac auf einem unverständlichen Weg … nachdenkseiten

Heute passiert’s: der Eurovision Song Contest in Düsseldorf … ruhrbarone

Volkszählung: gefälschte Fragebögen … derwesten

Veranstaltung in Hagen: Zukunftsfragen in Europa. Finanzkrise & Beschäftigungspolitik. Wirtschaftlich reguliert? Sozial gerecht? Ökologisch ausgerichtet? … doppelwacholder

Hochsauerlandkreis: Fragen zum Mietspiegel … sbl

Umleitung: guckt selbst ;-)

Der Ruhrtalradweg hinter Assinghausen. (foto: zoom)
Der Ruhrtalradweg hinter Assinghausen. (foto: zoom)

Zu Guttenberg und Koch-Mehrin: Wie die Politik immer mehr nur noch so tut, als sei sie ehrenwert … endoplast

Laizistinnen und Laizisten in der SPD: Am vergangenen Sonntag hat der Parteivorstand der SPD den Antrag der Laizistinnen und Laizisten in der SPD auf Anerkennung durch den Parteivorstand kurz und bündig abgelehnt, da man das gute Verhältnis zu den Kirchen nicht belasten wolle … hpd

Baden-Württemberg: Ein 62jähriger Grüner, ein katholischer Ex-Kommunist, Mitglied im Kirchenchor, ist damit der erste Mann im Land der Daimlers und Porsches, im Land der Cleverles, dem Land, dem es wirtschaftlich glänzend geht … WirInNRW

Buchtipp: Regenerative Energien, quantitativ … Wissenslogs

Recklinghausen: Demo gegen Nazi-Aufmarsch … ruhrbarone

Tarifverhandlungen bei den Zeitungen: kein Thema im Gewerkschaftsblog? … medienmoral

Erderwärmung nicht mehr aufzuhalten: Dass Atomkraft das Klima retten kann, „ist eine glatte Lüge“, sagte der Klima-Experte Mojib Latif bei seinem Vortrag in der FernUni: „Atomkraft spielt im weltweiten Maßstab keine Rolle, auch wenn wir die Zahl der Meiler vervierfachen würden.“ … doppelwacholder

Neuwahl des Kreisdirektors im HSK: auf die lange Bank geschoben? … sbl

Angela Merkel kommt: Bundeskriminalamt und Sicherheitsleute waren bereits vor Ort, bald steht der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Innenstadt von Meschede an. Die CDU lädt die Bevölkerung für Dienstag, 17. Mai, auf den Kaiser-Otto-Platz ein … derwesten

Umleitung: Koch-Mehrin, FDP, Betrug, Religion, SPD, faule Rechte und Ruhrtalradweg.

Mit Chance weg: noch eine taube FDP-Nuss (archiv europawahlen 2009: zoom)
Mit Chance weg: eine taube FDP-Nuss (archiv: zoom)

Koch-Mehrin tritt zurück: Die unter Plagiatsverdacht stehende FDP-Spitzenpolitikerin Silvana Koch-Mehrin ist von allen politischen Ämtern zurückgetreten … fr

Koch-Mehrin II: wir hatten Sie schon vor zwei Jahren verabschiedet … zoom

Beeindruckende Darbietung der FDP: die Rettung naht … ruhrbarone

Die Welt des angeblichen Großbürgertums und Adels: Betrug. Gedeckt von bisher nicht behelligten Professoren. Die Zahl der prominenten Ex-Doktoren wächst: Nach Karl-Theodor zu Guttenberg muss jetzt auch die Tochter von Edmund Stoiber den Dr. vor ihrem Namen streichen … nachdenkseiten

Der Rechtsstaat ist kein Kind der Religion: Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt veröffentlicht in dem Band „Religion in der Verantwortung“ Texte aus der Zeit von 1972 bis 2011 aus Sicht eines skeptischen Christen. Schmidt betont darin, dass Demokratie und Rechtsstaat nicht mit dem christlichen Glauben, sondern gegen die christlichen Kirchen erstritten wurden, oder ,dass sich die meisten Religionen friedlich gesinnt geben, aber viele ihrer Repräsentanten aggressiv auftreten … hpd

NRW-SPD: Alles Nieten ausser Hannelore? … ruhrbarone

Rechtsextreme Politiker im HSK, Stadt Meschede kassieren Geld fürs Nichtstun: Gesehen wurde von Daake in diesen städtischen Gremien seit Anfang Dezember nicht mehr. Nach jenem 9. Dezember, als er vor Beginn einer Ratssitzung in einer Pressekonferenz gemeinsam mit der „pro Köln“-Fraktionsvorsitzenden Judith Wolter seine Zukunftspläne vorgestellt hatte, fehlte er in allen Sitzungen: drei Mal im Rat, zwei Mal im Haupt- und Finanzausschuss, jeweils ein Mal im Bildungs- und Sport-Ausschuss sowie in seinem Bezirksausschuss. Damit „verzichtete“ er zwar auf rund 120 Euro Sitzungsgelder, die monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 169 Euro floss und fließt freilich weiter … nrwrechtsaussen

Ruhrtal-Radweg: Ein Fest im Zeichen des Rades … derwesten

Umleitung: SPD und Christen, Medien und Spekulanten, Qualität der Tageszeitungen, Antisemitismus, FDP, Memorandum 2011, Volkszählung und Waldbrandgefahr.

Fernweh: an der Elbe. (foto: chris klein)
Fernweh: an der Elbe. (foto: chris klein)

„Der säkulare Rechtsstaat und die Kirchen”: eine enttäuschende Veranstaltung der SPD (AK Christen), meint Elke Schäfer  … hpd

Spiegel Online und Bild: Ein Zusammenspiel zu Gunsten der Spekulanten, mutmaßt Albrecht Müller … nachdenkseiten

Medienwissenschaftler warnt vor weiteren Qualitätseinbußen bei Tageszeitungen: Sinkende Auflagenzahlen und immer weniger junge Leser haben Einsparungen zu Folge, auch bei den Gehältern. Der Medien-Experte Horst Röper warnt vor einem Teufelskreis, unter dem letztlich die Inhalte leiden … dradio

„Antisemitismus heute“: Am Donnerstag, den 12. Mai, findet in der Alten Synagoge Essen eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Chaim Noll statt … ruhrbarone

FDP: noch zu retten? … WirInNRW

Memorandum 2011: Für Arbeitszeitverkürzung als Mittel gegen Arbeitslosigkeit … doppelwacholder

Volkszählung 2011: Volksausforschung? … gruenesundern

Waldbrandgefahr im HSK: Feuerwehren in erhöhter Alarmbereitschaft … derWesten

Erneute Heimsuchung: Die große WP-Umfrage.

Ende September 2009, es kommt mir vor wie gestern, berichteten wir über eine Leser-Umfrage der Westfalenpost unter dem damaligen Chefredakteur Bodo Zapp. Wir hatten damals die launige Überschrift „WP-Wochen: Wie ich einmal die Hälfte der Leserschaft vergaß und ihr die falschen Fragen stellte“ gewählt.

Wir urteilten: Realsatire!

Anderthalb Jahre später flattert uns erneut eine sogenannte Umfrage der Westfalenpost ins Haus. Wer die sechs Fragen beantworte, bekomme fünf Wochen lang die Westfalenpost (WP) für 18,99 Euro, außerdem entweder einen Geschenkgutschein von Tchibo (10€) oder ein „Uhren-Duo“.

Darüber hinaus dürfe man noch am großen WP-Gewinnspiel teilnehmen. Höchstpreis: Verdopplung des Monatsgehalts.

Bevor wir uns hämische Gedanken über die Qualität des „Uhren-Duos“ machen, welches das Äquivalent des 10 Euro Tchibo Gutscheins ist, und bevor wir spekulieren, ob nun alle Geschäftsführer  oder sämtliche Hartz IV Empfänger die WP in der Hoffnung auf ein doppeltes Monatsgehalt bestellen werden, wenden wir uns den Fragen zu.

1. Die Lebenshaltungskosten steigen stetig. An welcher Stelle würden Sie am ehesten sparen?

Jetzt habe ich fünf Möglichkeiten zum Ankreuzen: Benzin, Strom, Lebensmitteln(!), Freizeitaktivitäten, und Urlaub.

Aus welchem Grund steht denn da dieser merkwürdige Konjunktiv „würden“? Entweder sinken die Realeinkommen oder sie sinken nicht. Gesetzt den Fall, die Realeinkommen sänken, dann müssten!!! die Menschen notgedrungen sparen. Ich spare mir die Antwort.

2. Sind Sie mit dem Freizeitangebot in und um Winterberg (z. B. Schwimmbäder, Parks) zufrieden?

Antwortmöglichkeiten: Ja, Nein, Keine Angabe

Ich wiederhole: Ja, Nein, Keine Angabe

3. Für welche Bevölkerungsgruppe sollte es mehr Freizeitangebote in Winterberg geben?

Auswahl: Jugendliche, Familien m. Kindern, Erwachsene,  Rentner und keine Angabe.

Aus welchem Grund sollte ich versuchen, mich in eine andere Bevölkerungsgruppe hinein zu versetzen und ihr ein Freizeitangebot anzudichten?

4. Nahezu jede Stadt bzw. Gemeinde muss sparen. Sind davon auch Freizeitangebote betroffen, die Sie nutzen?

Wahnsinnsauswahl: Ja, Nein, Keine Angabe.

Der Logik der Personalisierung folgend, hätte doch wie in Frage 2 hier auch „Winterberg“ stehen müssen.  Neutral hätte die Frage lauten müssen: Die Stadt Winterberg spart laut Haushalt an … und als Lokalzeitung weiß doch die WP Bescheid, wo im Haushalt gekürzt wird.

5. Oft „vergessen“ Parkbesucher, Müll und leere Flaschen wieder mitzunehmen oder zu entsorgen. Sollte Ihrer Meinung nach das Grilllen in öffentlichen Parkanlagen untersagt werden?

Ja, Nein, Keine Antwort.

Wo kommt denn diese Frage her? Hat die Lokalredaktion das Grillen in Parkanlagen schon als Problem recherchiert? Ehrlich gesagt, der meiste Müll wird doch von Besuchern eines Winterberger Fastfood-Restaurants weiträumig an den Straßenrändern entsorgt.

6. Wenn unsere Kommunalpolitik schon zu Sparmaßnahmen gezwungen ist, wo sollte Winterberg Ihrer Meinung nach den Rotstift ansetzen?

Freie Antwort: ………………………………………………………………………………….. und Keine Angabe

Ehrlich gesagt: mir passt diese ganze suggestive Fragerei nicht, die unterstellt, dass das Sparen gewissermassen ein ökonomisches Gesetz ist.  Eine Lokalzeitung sollte transparent machen, wie die Verteilung der Gelder in, an und aus den Kommunen läuft.

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie die Winterberger Redaktion diese zusammengeschusterten Fragen für ihre journalistische Arbeit nutzen will oder kann. Mein Eindruck ist, dass es sich mehr um eine billige Abo-Werbekampagne, denn um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Problemen und Verhältnissen in Winterberg handelt.

Diese Werbekampagne ist wahrscheinlich ein Serienbrief, bei dem je nach Wohnort in Frage 2 oder 6 eine andere Gemeinde eingesetzt wird.

Wer es besser weiß, sage Bescheid.

Umleitung: Schwuler Theologe geschasst, Einstein hat Recht und was sonst noch billig ist

Doppelt gemoppelt hält besser in San Diego, CA (foto: loos)
Doppelt gemoppelt hält besser in San Diego, CA (foto: loos)

Kardinal schasst schwulen Theologen: Der bekennende homosexuelle Theologe und Autor David Berger darf nach seinem Outing keinen Religionsunterricht mehr erteilen. Nach FR-Informationen entzieht Kardinal Meisner dem 42-Jährigen mit sofortiger Wirkung die „Missio canonica“ … fr

Einstein Theories: Confirmed by NASA Gravity Probe … nationalgeographic

Bernd Raffelhüschen: bläst zur Lobbyisten-Polka … nachdenkseiten

Aus für Straßenstrich in Dortmund: und doch eine Blamage für die Stadt … ruhrbarone

Zeitungsstreiks in NRW: Grund zur Freude? Diskussion auf … medienmoral

Billig will Qualität vernichten: NRW-Verleger gehen gegen Online-Konkurrenz von ARD und ZDF vor … westen

Hagen: Klimaexperte Latif in der FernUni … doppelwacholder

HSK: Gab es verstärkte Auswaschungen von PFT bei Tauwetter? … sbl