Siedlinghausen: „Griffbereit“-Gruppe lädt Eltern und Familien ein.

Winterberg/Siedlinghausen. Eltern sind am Donnerstag, 04. November 2021, zur wöchentlichen „Griffbereit“-Gruppe eingeladen.

„Griffbereit“ ist ein Sprach- und Familienbildungsprogramm für Eltern/Familien mit und ohne internationale Familiengeschichte und ihre Kinder zwischen einem und drei Jahren. Im Fokus steht die Eltern-Kind-Interaktion zur Stärkung der (mehr)sprachigen Entwicklung.

Die Gruppe findet in Kooperation zwischen dem Kommunalen Integrationszentrum Hochsauerlandkreis und der Kath. Kindertageseinrichtung St. Marien einmal wöchentlich für zwei Stunden in den Räumlichkeiten der ehemaligen Verbundschule Winterberg Siedlinghausen im Zeitraum von 9:30 bis 11:30 Uhr statt.

Anmeldungen nimmt die Leitung der Kath. Kindertageseinrichtungen St. Marien, Anja Dollberg unter der Mail Adresse: st-marien-siedlinghausen@kath-kitas-hsk.de oder der Telefonnummer: 02983 – 493, bis zum 03. November 2021 an.

Corona-Virus im HSK: 30 Neuinfizierte, 10 Genesene, 7 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 44,0.

In unserem Briefkasten

Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Freitag, 22. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 30 Neuinfizierte und zehn Genesene.

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 44,0 (Stand 22. Oktober, 0 Uhr). Aktuell gibt es damit 140 Infizierte, 11.271 Genesene, 11.622 bestätige Fälle sowie 211 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Stationär werden sieben Personen behandelt, davon wird eine Person intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die 140 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (42), Bestwig (2), Brilon (13), Eslohe (2), Hallenberg (7), Marsberg (41), Medebach (1), Meschede (5), Olsberg (4), Schmallenberg (13), Sundern (5) und Winterberg (5).

Corona-Virus im HSK: Steigende Inzidenz. 12 Neuinfizierte, 11 Genesene, 8 stationär. Standortwechsel des Impfbus in Sundern und Meschede.

In unserem Briefkasten

Am Donnerstag, 21. Oktober, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes zwölf Neuinfizierte und elf Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 43,6 (Stand 21. Oktober, 0 Uhr).

Damit gibt es kreisweit 120 Infizierte, 11.261 Genesene sowie 211 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden acht Personen behandelt, eine Person wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.592.

Es sind vom Infektionsgeschehen aktuell ein Krankenhaus, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, eine Schule und eine Kindertagesstätte betroffen.

Das Team des Impfbusses hat sich kurzfristig für einen Standortwechsel des Impfbusses entschieden.

Sundern

Wetterbedingt können die Zelte für Aufklärungsgespräche nicht wie geplant auf dem Marktkauf-Parkplatz in Sundern aufgestellt werden.

Interessierte finden das mobile Impfteam heute (21. Oktober) von 12 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Berufsbildungsakademie der Volkshochschulen im Hochsauerlandkreis, Ewiger Weg 6, in 59846 Sundern.

Auf dem Marktkauf-Parkplatz wird ein Mitarbeiter des Impfbusses zum neuen Standort verweisen.

Meschede

Wetterbedingt können die Zelte für Aufklärungsgespräche nicht wie geplant in Meschede am Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB) aufgestellt werden.

Interessierte finden das mobile Impfteam daher am Freitag, 22. Oktober, von 9 bis 15 Uhr, in den Räumlichkeiten der VHS (2. OG), Ruhrstr. 26, in der Fußgängerzone zwischen Blumen Risse und Eisdiele.

Am Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB) wird ein Mitarbeiter des Impfbusses zum neuen Standort verweisen.

150 Milliarden Euro Schaden durch Cum-Ex & Co – dreifach größer als bekannt.

Logo der Recherche (Bild: Correctiv)

Internationale Recherche „CumEx-Files 2.0“ unter Leitung von CORRECTIV zeigt Schaden in Europa und USA durch unberechtigte Steuererstattungen – Bundesregierung bekommt Betrugsmaschen mit Aktiengeschäften wie Cum-Cum bis heute nicht in den Griff.

Essen, 21. Oktober 2021. Nach neuen Berechnungen beläuft sich der weltweite Schaden durch Cum-Ex, Cum-Cum und vergleichbare Betrugssysteme auf mindestens 150 Milliarden Euro. Darüber hinaus wird erstmals der Schaden geschätzt, der den öffentlichen Kassen durch sogenannte Cum-Fake-Geschäfte, einer Variante der Cum-Ex-Deals, entstanden ist. 

Neben Deutschland und den USA wurden zwischen 2000 und 2020 mindestens zehn europäische Staaten Opfer dieses Steuerraubzugs. Das haben gemeinsame Recherchen von 15 internationalen Medienpartnern ergeben, die das gemeinnützige Recherchezentrum CORRECTIV leitete und an der in Deutschland das ARD-Magazin „Panorama“ beteiligt war.

Gesamtschaden von fast 36 Milliarden Euro allein in Deutschland

Insgesamt ist dem deutschen Fiskus in den Jahren 2000 bis 2020 allein durch Cum-Cum ein Mindestschaden von 28,5 Milliarden Euro entstanden. Ein Team von Wirtschaftswissenschaftlern der Universität Mannheim unter der Leitung von Professor Christoph Spengel hat zudem den Schaden mit ähnlich gelagerten Aktienschäften wie Cum-Ex und sogenannten ADRs errechnet. Zusammen mit der erstmals berechneten neuen Variante, deren Schäden sich in Deutschland seit 2009 auf mindestens 192 Millionen Euro belaufen, kommt das Team um Spengel allein für Deutschland für den Zeitraum 2000 bis 2020 auf einen Gesamtschaden von mindestens 35,9 Milliarden Euro.

Die weltweite Recherche „CumEx-Files 2.0“ zeigt auch, dass die europäischen Aufsichtsbehörden nicht in der Lage sind, den Betrug auf koordinierte Weise einzudämmen. Aus Dokumenten, zu denen die rund 30 an dem Projekt beteiligten Journalistinnen und Journalisten Zugang hatten, geht hervor, dass jedes Land nach seinen eigenen Regeln arbeitet und keine europäische Behörde die Führung übernimmt. Die europäischen Aufsichtsbehörden rechtfertigen sich damit, dass ihnen die Instrumente zur Bekämpfung des Steuerbetruges fehlen, weil sie nicht zuständig seien. Außerdem wüssten die Betrüger, wie sie das System austricksen können, um nicht entdeckt zu werden.

Der Betrug ist wahrscheinlich immer noch möglich. Staatsanwälte, offizielle Stellen, Experten und sogar die Betroffenen bestätigen das. Gegenüber CORRECTIV sagt Spengel: „Alles ist in Deutschland weiterhin möglich. Das glaube ich nicht, das ist so.“

Einer der größten Steuerräuber äußert sich

Erstmals in deutschen Medien äußert sich gegenüber dem ARD-Magazin „Panorama“ für die Recherche zudem einer der größten Steuerräuber der Welt: Sanjay Shah. Er hält sich seit Jahren in Dubai auf. Gegen ihn ermitteln Behörden in Deutschland, Belgien, Luxemburg und Dänemark. Er allein wird für einen Steuerschaden von mehr als einer Milliarde Euro verantwortlich gemacht. „Er ist sicherlich einer, der am meisten Risiko eingegangen ist. Er hat das schon sehr auffällig gemacht, und deswegen ist er auch relativ schnell aufgeflogen“, sagt Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker, die ebenfalls gegen den britischen Staatsbürger ermittelt. 

Gegen Sanjay Shah liegt ein internationaler Haftbefehl vor. Sollte er die Vereinigte Arabische Emirate verlassen, drohen ihm die Festnahme und die Auslieferung. Aber das schreckt den Steuerräuber wenig. „Mein Plan ist es, bald wieder in das Geschäft einzusteigen.“

Zur Recherche: 
Unter dem Namen „CumEx-Files 2.0“ haben sich unter Leitung des Recherchezentrums CORRECTIV 15 Medien aus 15 Ländern zusammengetan, um das ganze Ausmaß des Steuerraubs zu recherchieren. Dazu gehören neben dem ARD-Magazin „Panorama“ auch die BBC aus Großbritannien, Le Monde aus Frankreich oder NBC aus den USA. 

Die Ergebnisse der Recherchen werden auf der Website cumex-files.com zusammengeführt. In den sozialen Medien laufen sie unter dem Hashtag #CumExFiles.

„Panorama“ wird heute Abend (Das Erste, 21:45 Uhr) über das Thema berichten. In dem Beitrag kommt auch die Kölner Oberstaatsanwältin Brorhilker ausführlich zu Wort. Unter ihrer Leitung ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft gegen mehr als 1.000 Beschuldigte. 

Lesen Sie die ganze Recherche unter cumex-files.com.

Vortrag im Sauerland-Museum: Der Historiker Dr. Marcus Weidner zu den Hintergründen der Kriegsverbrechen im Arnsberger Wald.

Vortrag: „Demokratie im Dialog“ Dr. Marcus Weidner // Foto: LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte

Hochsauerlandkreis/Arnsberg. Dienstag, 26. Oktober, 18 Uhr, im Blauen Haus: Im März 1945 – kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges – verübten Angehörige von Waffen-SS und Wehrmacht zwischen Warstein und Meschede im Sauerland eines der größten Verbrechen in der Endphase des Krieges in Deutschland – außerhalb von Konzentrationslagern und Gefängnissen.

Exekutions-Kommandos ermordeten an drei Stellen im Arnsberger Wald insgesamt 208 polnische und russische Zwangsarbeiter. Auf der Grundlage langjähriger Forschungen von Historikern des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben LWL-Archäologen 2018 und Anfang 2019 Ausgrabungen an allen drei Tatorten durchgeführt.

Die Funde zeugen nicht nur von den letzten Stunden im Leben der Ermordeten, sondern geben auch Aufschlüsse über den Ablauf der grausamen Taten.

Der Historiker Dr. Marcus Weidner erläutert in seinem Vortrag die Hintergründe dieses Kriegsendphaseverbrechens, informiert über die Aufdeckung der Tat und die Verfolgung der Täter sowie die Erinnerung an das Verbrechen und die archäologischen Grabungen.

Der Eintritt ist frei. Da die Plätze begrenzt sind, wird um vorherige Anmeldung gebeten. Besucher müssen einen Nachweis über eine Impfung, einen negativen Coronatest oder einen Nachweis über die Genesung vorzeigen. Anmeldungen und weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten zu den Öffnungszeiten des Museums telefonisch: 02931/94-4444 oder per Mail unter sauerlandmuseum@hochsauerlandkreis.de.

Corona-Virus im HSK: 30 Neuinfizierte, 4 Genesene, 8 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 38,6.

In unserem Briefkasten

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Mittwoch, 20. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 30 Neuinfizierte und vier Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 38,6 (Stand 20. Oktober, 0 Uhr).

Insgesamt sind es damit aktuell 119 Infizierte, 11.250 Genesene, 11.580 bestätigte Fälle sowie 211 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Im Krankenhaus werden acht Personen stationär behandelt, davon wird eine Person intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (36), Bestwig (3), Brilon (14), Eslohe (5), Hallenberg (5), Marsberg (29), Medebach (1), Meschede (5), Olsberg (3), Schmallenberg (8), Sundern (6) und Winterberg (4).

Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Im Westen viel Neues“ im Sauerland-Museum Arnsberg.

Jeden Sonntag um 11 Uhr finden öffentliche Führungen durch die aktuelle Sonderausstellung im Sauerland-Museum Arnsberg statt.

Den Besuchern wird in der Ausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionimus“ das Besondere des Expressionismus anschaulich näher gebracht: Die Kunst beschränkte sich nicht mehr auf Papier und Leinwand, sondern fand ebenfalls Ausdruck in Alltagsobjekten, Möbeln, Architektur und Lyrik.

Etwa 160 Exponate bekannter und unbekannter Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Biografien werden in Arnsberg gezeigt. Darunter befinden sich Wiederentdeckungen wie Amely Dannemann oder Marianne Ahlfeld-Heymann. Künstler wie Fifi Kreutzer, Trude Brück, Curt Lahs, Aloys Röhr oder Will Lammert stehen neben Heinrich Campendonk, Wilhelm Morgner, Hermann Stenner, August Macke oder Peter August Böckstiegel.

Die nächsten Termine für öffentliche Führungen sind Sonntag, 10. Oktober und Sonntag, 17. Oktober.

Die öffentlichen Führungen dauern ca. 60 Minuten und kosten für Erwachsene 8,50 Euro inkl. Eintritt, ermäßigt bzw. Kinder 4,50 Euro inkl. Eintritt. Bei der Teilnahme an einer Führung gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet).

Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 02931/94-4444, per E-Mail an sauerlandmuseum@hochsauerlandkreis.de oder auf der Homepage www.sauerland-museum.de.

Corona-Virus im HSK: 7 Neuinfizierte, 67 Genesene, 8 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,6.

In unserem Briefkasten

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 19. Oktober, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 7 Neuinfizierte und 67 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,6 (Stand 19. Oktober, 0 Uhr).

Damit gibt es aktuell 93 Infizierte, 11.246 Genesene sowie 211 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 11.550. Stationär werden 8 Personen behandelt, 4 intensivmedizinisch und 2 beatmet.

„Lustig, aber wahr!“ – Bastian Bielendorfer muss in Brilon nachsitzen.

Kommt Sonntag nach Brilon: Comedian Bastian Bielendorfer (Presefoto: Hajo Drees)

Brilon. Der heimische Konzertveranstalter Gisbert Kemmerling ist froh, den Auftritt des Comedian Bastian Bielendorfer im Bürgerzentrum Kolpinghaus Brilon am Sonntag, 24.10.21 nun endlich durchführen zu können.

(Pressemitteilung Konzertagentur Kemmerling)

Wo andere Komiker nur Witze machen, bohrt Bielendorfer tief im eigenen Leben als kinderloser Mops-Besitzer Mitte 30, der das einzige studiert hat, was man in seiner Familie noch mehr braucht als Lehramt: Psychologie. Bielendorfer erzählt von einer Lehrerkindheit unter dem permanenten Rotstift, mit einem Vater, der zwar streng, aber ungerecht war und bis heute ein nicht enden wollender Quell von Absurditäten ist, von seinem Waldorf-Neffen Ludger, der immer eine selbstgehäkelte Kappe aus Lama-Schamhaar auf dem Kopf hat und von seiner Frau Nadja, die ihn täglich rettet, meist vor sich selbst.

Seine Kindheit packte Bielendorfer in seinen ersten Bestseller „Lehrerkind – Lebenslänglich Pausenhof“, der 2012 das meistverkaufte Sachbuch des Jahres wurde und schrieb noch 3 weitere Bücher, die ebenfalls allesamt Bestseller waren.

Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und müssen nicht zurückgeben oder umgetauscht werden.

Wer sich das neue Live-Programm „Lustig, aber wahr!“ nicht entgehen lassen möchte, kann auch weiterhin die Tickets zum Vorverkaufspreis bei CTS eventim Vorverkaufsstellen erwerben (u.a. in der BWT Brilon), oder online zu bestellen unter www.eventim.de + www.deinticket.de

Die letzten Programme von Bastian Bielendorfer waren des Öfteren bereits ausverkauft.

Weitere Informationen unter: www.bastian-bielendorfer.de

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Hier die aktuellen Corona-Schutzverordnungen:

Es gelten die 3g Regeln: ausgewiesen geimpft, genesen, getestet“

Vollständig geimpft sind Menschen erst, wenn die letzte erforderliche Impfung 14 Tage zurückliegt – also am 15. Tag.

Als genesen gelten Personen, die nachweislich mit einem PCR-Test positiv auf das Coronavirus SARS-CoV-2 getestet wurden. Die Testung muss mindestens 28 Tage her sein, und darf nicht älter als 6 Monate zurückliegen.

Geimpfte und Genesene müssen als Nachweis dass EU COVID19 Impf- oder Genesenzertifikat vorlegen, entweder in Papierform, oder als COvPass-App/Corona-Warn-App.

Ungeimpfte müssen einen PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist, oder einen höchstens sechs Stunden zurückliegenden Antigen-Schnelltest.

Für alle Konzertbesucher gilt: Identitätsnachweis durch Vorlage des Personalausweises. Bitte rechtzeitig anreisen, Einlass ist ab 18:30 Uhr.

Corona-Virus: 43 Neuinfizierte, 0 Genesene, 4 stationär. HSK-Impfbus am Donnerstag (21.10.) am Marktkauf Sundern, am Freitag (22.10.) am Busbahnhof Meschede.

In unserem Briefkasten

Über das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 18. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 43 Neuinfizierte und 0 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 32,4 (Stand 18. Oktober, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 153 Infizierte, 0 Genesene sowie 211 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 4 Personen behandelt, davon werden 2 Personen intensivmedizinisch betreut und 2 beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.543.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (58), Bestwig (3), Brilon (15), Eslohe (10), Hallenberg (8), Marsberg (23), Medebach (0), Meschede (10), Olsberg (0), Schmallenberg (15), Sundern (10) und Winterberg (1).

Der HSK-Impfbus tourt auch in dieser Woche und macht an folgenden Standorten Halt:

Donnerstag, 21. Oktober, 12 bis 18 Uhr, Marktkauf Sundern und am Freitag, 22. Oktober, 9 bis 15 Uhr in Meschede, Zentraler Omnibus-Bahnhof (ZOB).

Vor Ort steht ausschließlich Biontech-Impfstoff zur Verfügung. Mitzubringen sind Personalausweis und Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.